Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?

Instrument ... welches in meiner persönlichen Rangliste irgendwo zwischen Xylophon und Cajon rangierte.
Wenn Du von X über Z nach C gehst, liegt das A dazwischen. Stimmt also :D

Habe soeben nochmal ein wenig in diesem Thread gestöbert - interessante Meinungen, interessante Musik wurden gepostet. Dabei erinnerte ich mich an eine Situation vor vielen Jahren:
2 Akkordeons und 1 Blockflöte beschlossen, gemeinsam einen musikalischen Beitrag zu einer Trauung zu bieten (die Entscheidung fiel auf eine Teleman-Sonate für Altflöte und Generalbass, den Generalbass aufgeteilt auf die beiden Akkordeons). Beim Proben unterhielten sich die Spieler/innen natürlich auch ein wenig und kamen relativ schnell zu der Erkenntnis, dass die beiden Instrumente sehr große Gemeinsamkeiten hatten: als "richtiges" Instrument verpönt - das eine als "Anfängerinstrument" für Kinder, bevor bevor sie dann ein "richtiges" lernen ("wie - Blockflöte kann man studieren!?!"), das andere in eine Ecke der Musik abgedrängt ("wie - mit Akkordeon kann man auch anderes spielen als Volksmusik!?!") auch die Blockflötistin (die das Instrument bis zur Konzertreife studierte) gab zu, anfangs skeptisch gewesen zu sein - mit Akkordeon zusammen zu spielen hatte sie sich nicht vorstellen können.
Wir hatten beim Proben dann viel Spaß und einen guten Auftritt hingelegt, auch wenn im Vorfeld viele skeptisch waren: die einen, "was, ihr wollt mit dem Akkordeon Klassik spielen?", die anderen, "was, ihr wollt mit dem Akkordeon Klassik spielen?" ...
Als wenige Jahre später eine zweite Hochzeit in diesem Kreis anstand, kam der Vorschlag, gemeinsam etwas zu spielen, von der Flötistin, und auch sonst wurden wir angesprochen "ihr spielt doch wieder - das war damals soooo schön" ...
 
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Geschmacksache, ist ja gut. Aber was hat das mit Rassismus zu tun, nur weil einen ein Instrument nicht zusagt, verstehe ich nicht?...

Bitte nicht selektiv aus dem Zusammenhang zitieren, dann wird es klar ;)
Den Rassismus habe ich ins Spiel gebracht, um Dummheit und Vorurteile ins Licht zu rücken. EIne Meinung über ein Akkordeon ist nun mal nicht Dumm oder Vorurteilhaft, solche Begriffe sollte man sich für wirklich üble Dinge aufheben, sonst bleibt keine Spielraum für die Begriffe mehr, um die echten Übel der Welt zu beschreiben. Kinkerlitzen wie scheußliche Akkordeons brauchen solche Attribute nicht.

.... Auch bei uns Rock Gitarristen wird oft in Klischees gedacht, also kein spezifisches Akkordeon Player Problem...

Es wurde auch nie behauptet dass es ein spezifisches Akkordeonproblem ist, Rocker dürfen sich gerne mit angesprochen fühlen :D.
 
Den Rassismus habe ich ins Spiel gebracht, um Dummheit und Vorurteile ins Licht zu rücken.
Ja mir war der Zusammenhang schon klar, aber das Thema (Wort) Rassismus sollte man nicht in dem Zusammenhang bringen, auch wenn ich natürlich weiß wie Du es gemeint hast.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Rocker dürfen sich gerne mit angesprochen fühlen
Sicher auch, gibt wie in jeder Musik Richtung solche und solche.
 
Es ist meine Meinung und mein Geschmack, aber die entsteht nicht aus einer Dummheit oder aus einem Vorurteil heraus.

Das habe ich soweit schon verstanden - aber es interessiert mich trotzdem das warum?

Es war ja nicht die Frage, ob jemand das Akkordeon scheußlich findet - das gibt es sicher haufenweise... Die Frage war : warum?


Den Rassismus habe ich ins Spiel gebracht, um Dummheit und Vorurteile ins Licht zu rücken. EIne Meinung über ein Akkordeon ist nun mal nicht Dumm oder Vorurteilhaft,

Auch verstanden - aber: auch hier wird die Formulierung zerlegt, aber an der eigentlichen Frage dran vorbei geredet.

Drum dreh ich ichs mal ganz provokativ um und unterstelle, dass es dir hier nicht drum ging Wortformulierungen auf die politische Korrektheit abzuklopfen, sondern dass du in dem Faden gelandet bist, weil du für dich das Akkordeon mehr oder weniger nicht magst, denn irgendetwas muss es ja gewesen sein, das dich bewegt hat, diesen Faden zu lesen... und richte meine Fragen, die ich weiter oben allgemein gefragt habe mal direkt an dich:

Was genau ist es, dass diejenige Person(en) das Akkordeon als solches in seiner Gänze nicht mögen?

- Ist es das Aussehen?
- Ist es der Klang? wenn ja -> welche Komponente davon?
- sind es unangenehme Erinnerungen?
- sind es eigene negative Erfahrungen?
 
Sooo - aufgrund dieses Threads habe ich mich nun etwas ausführlicher mit einem Instrument auseinander gesetzt ...
Ich freue mich hier reingeschaut zu haben. Auch wenn das Akkordeon nun schlagartig nicht zu meinen Lieblingsinstrumenten zählen wird, haben sich die gröbsten Vorurteile doch in Luft aufgelöst, und mich so weit neugierig gemacht, die Augen und Ohren offen zu halten.

Genau das, @Kante, ist doch wunderbar und der Faden hat damit schon ein wenig mehr Toleranz, Akzeptanz etc. erzeugt.

Bei mir war - selbst Akkordeonspielerin auf Wiedereinsteigerniveau nach jahrzehntelanger Pause - das Instrument einfach richtig verleidet und verhaßt, wobei das Instrument als solches nichts dafür kann, sondern:
-ein ätzender Musiklehrer, mit pädagogisch "wertvollen" Ansätzen aus der Zeit, als der rechte Arm zum Gruß ausgestreckt wurde, mit körperlichen Strafen (Dirigentenstab als "Tatzensteckerl", Takt auf der Schulter mitklopfen...) :bad:
-eine musikalische Auswahl von Stücken, die einem Mädchen das Akkordeonspielen verleiden kann: Märsche, Ländler, Polkas in den 70er Jahren :bad:
-das ständige Auf-der-Bühne-Stehen-Müssen mit Akkordeon: als Weihnachtsengel verkleidet bei Weihnachtsfeiern, auf der Schulbühne bei Schulfeiern, Elternversammlungen... Als Akkordeonschülerin war ich "Exotin" und "durfte" fast bei jeder Schulveranstaltung auftreten (Einzige Akkordeonschülerin am ganzen Gymnasium!) Ich kam mir vor wie ein dressierter Affe, der zur "Belustigung" Akkordeon spielen darf. :bad:
-Die Erinnerung an die grottenschlechten musikalische Darbietungen bei Faschingsveranstaltungen als Kind, als kleine Vorstadtbands und Alleinunterhalter die Fassnachtsgesellschaft unterhielten... :bad:
-volkstümliche Musik oder soll ich schreiben: "volksdümmliche" Musik :bad:
-Nachbarn und Freunde der Familie, die meinten, bei jeder Feier mit ihrer "Quetschkommo:bad:de" auftreten zu müssen. Musikalische Leistung mehr schlecht als recht. Gefallen? Naja....
-Gitarre war "cooler" als Akkordeon, in der Schule meist nur Klavier- und Geigenschüler anzutreffen...

Nachdem ich den Unterricht irgendwann hingeworfen hatte, widmete ich mich mehr der aufkommenden Punkszene... :great:
Später quer durch die Weltmusik :great: und ein breites Musikinstrumentenrepertoire "gereist", inspiriert durch verschiedene Filme und CD-Produktionen, durch mehrere Aufenthalte in Wien von Harmonika- bzw. Akkordeonklängen von Musikern unterschiedlicher Nationalität beeinflusst, gelangte ich schließlich wieder zu meinen akkordeonistischen "Wurzeln" aus der Kindheit bzw. Jugend.
:great:
Und merkte, dass Akkordeon mehr kann und mehr ist, als mir in den 70er Jahren vermittelt wurde!
:great:

Das Instrument Akkordeon bekam von mir eine zweite Chance. :great:
Deswegen bin ich auch hier im Musiker-Board gelandet! :great:
Es macht Spaß und Freude, hier bei Euch zu sein und mit Euch diskutieren zu dürfen!
Ich mag mein Instrument und übe fast täglich.:)
 
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Meines Erachtens :
1. Viele Akkos sind aufdringlich und unangenehm im Klang
2. Viele AkkoSpieler spielen zu aufdringlich & zu unangenehm.
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Ich empfand Akko bis vor 1ahr als ganz übel.
Jetzt habe ich ein Gutes und ein sehr Feines.
lerne zunehmend zärtlich & sparsam zu spielen.
Mit der Verdi noch recht hart - da falle ich rasch in den "Quetschenmodus".
Mit der Atlantik fast schon eine Liebkosung, oftmals nur noch angedeutet.
 
Mit der Atlantik fast schon eine Liebkosung, oftmals nur noch angedeutet.

Nur Nichtspielen ist schöner ...
:)

Nein, nicht falsch verstehen. Du meinst Reduktion auf das wesentliche und Säuberung von nervigem Schnickschnack um an die innere Schönheit freizustellen.
Mir ist das Instrument (Akkordeon) oft garnicht bewußt, ein Werkzeug, das man einfach vergisst und intuitiv benutzt. So wie Gesundheit das Schweigen der Organe darstellt oder Technik nur Mittel zum Zweck ist.

Ich finde die Übergänge von spielen zu nicht spielen (aber fühlen) super spannend. Das sind akustisch stille Momente, in denen das vorher gesagte wirkt und gedanklich weiter klingt.

In diesem Sinne habe ich Dich zumindest verstanden.
 

Die ABBA-Karriere hat mit dem Akkordeon begonnen.


auch hier bei 2:25 deutlich zu sehen ....
 
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was in dem ganzen Thread noch nicht da war: die kleinste Queen-Coverband der Welt
 
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...Es war ja nicht die Frage, ob jemand das Akkordeon scheußlich findet - das gibt es sicher haufenweise... Die Frage war : warum?...

Fragen zum "Warum" von Geschmack haben Heerscharen von Psychologen versucht zu beantworten und niemanden ist es bisher gelungen. Warum lieben manche Leute Jazz (unter anderem ich) und andere Leuten kriegen eine Gänsehaut davon, als ob jemand mit Fingernägel über eine Tafel kratzt? Da gibt es keine logische Antwort drauf, zumindest keine die für jede Person gilt.

Warum mag ich das Akkordeon nicht? Keine Ahnung :nix:, mir rollen sich die Fußnägel auf allein bei dem Gedanken ein Akkordeon hören zu müssen. :fear: Meine Oma hasst E-Gitarre, mein Opa findet Klassik scheußlich. Warum? Kann keiner beantworten.
 
Warum mag ich das Akkordeon nicht? Keine Ahnung :nix:, mir rollen sich die Fußnägel auf allein bei dem Gedanken ein Akkordeon hören zu müssen. :fear:


Schau dir mal diesen Gig, dieses Konzert von Loreena McKennit an.
Noch schöner und geiler kann man ein Akkordeon gar nicht spielen.

Ab Minute 17.15


 
...
Noch schöner und geiler kann man ein Akkordeon gar nicht spielen.

Ab Minute 17.15...

Das glaube ich dir gerne, und wenn morgen der Sternekoch mir seine schönste und geilste Nierenpastete mit Leber kocht mag ich diese trotzdem nicht ;). Man kann es nicht erzwingen und nicht beschreiben.
 
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Noch schöner und geiler kann man ein Akkordeon gar nicht spielen.

Ab Minute 17.15

ich kann ab 17:15 von dem Akkordeon fast nichts hören, ich sehe nur eine Sängerin, die ein kleines Akkordeon umgehängt hat und so tut, als ob sie mal die eine oder andere Taste drücke.

Aber vielleicht besteht der Witz Deines Posts ja gerade darin, dass Du das Akkordeon so geil findest, weil man vor lauter Drum-Rum-Gedöns nichts davon hört.

Nichts fur ungut.

Viele Grüße

morino47
 
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2. Ein Vorurteil von Menschen, die klassisch gepolt sind: "Akkordeon braucht man für die Volksmusik.

Und Volksmusik ist bei den meisten (jungen) Menschen im Verruf. Wer hat nicht schon mal den Satz gehört: "Ich höre alles.. außer Volksmusik".
Ja, das Akkordeon ist irgendwie altbacken. Wer Akkordeon spielt muss entweder ein Landei sein oder schon im Altenheim sitzen. Tatsächlich hatte ich in unserer ländlichen Grundschulklasse Schulkameraden gehabt die uns auf Weinachtsfeiern u.Ä. etwas auf ihrem Akkordeon vorspielen mussten, bis sie mit Beginn der Pupertät alt genug waren das Ding auf Ewig in den Keller zu verfrachten (oder was auch immer sie damit getan haben). Auch im Altenheim habe ich mal einen sehr netten Bewohner getroffen, der noch regelmäßig die Nachmittagstee Gruppe mit seinem Akkordeon zum Schunkeln brachte. Manchmal sehe ich auch einen (zumeist) älteren Herren in Gaststätten Volkslieder zum besten geben. Oder die (zumeist) älteren rumänischen Herren auf der Straße.
Und tatsächlich habe ich auch noch nie etwas anderes auf dem Akkordeon gehört außer Volkslieder. Weder von jung noch alt.
Das Akkordeon finde ich Ok. Das Image ist halt einfach nicht hip. Es ist altbacken. Volksmusik ist aktbacken. Das Akordeon ist altbacken.
So assoziiere ich oberflächlich als Außenstehender.
 
bezogen auf @morino47 Post

Blickwinkel eines normalen Musikliebhabers:

Aber es sieht fantastisch aus und klingt doch auch gut!

Blickwinkel des Profi Produzenten:
Das ist völlig ausreichend. Du fährst besser, wenn Du nicht zu viel Wert auf die Meinung von Minderheiten (speziellen Akkordeonliebhabern) legst.
Die Mukke selbst ist schon speziell genug, wenn man sich am Mainstream orientiert. Heute ist es modern, nicht zu individuell zu sein. Die Jugend möchte normal und konform sein, nichts besonderes. Globalisierung und Vermischung der Kulturen (und damit die Aufgabe der Pflege von speziellen traditionellen territorialen Kulturen) ist seit mindestens 40 Jahren aktuell und wird immernoch täglich als etwas ganz neues und tolles präsentiert.



Übrigens: "Drum Gedöns" ist auch kein netter und toleranter Begriff.
Ach nee - Du schriebst ja Drum-Rum-Gedöns ... das ist was anderes.
:)
 
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Übrigens: "Drum Gedöns" ist auch kein netter und toleranter Begriff.
Ach nee - Du schriebst ja Drum-Rum-Gedöns ... das ist was anderes.
:)

Ok, Du hast recht, ich streue Asche auf mein Haupt. Da hatte ich das Empathie-Register ausgeschaltet und das Temperament ist mit mir durchgegangen.

Bitte in meinem obigen Post "Drum-Rum-Gedöns" durch "engagiertes Spiel einfühlsamer Musiker" ersetzen.

Viele Grüße

morino47
 
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So ists brav !!! :D
Du weißt was ich meine.
Es fällt mir total schwer eine konkrete Stellung zu beziehen, weil alles aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedliche Wahrheiten zum Vorschein bringt.
 
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Naja, Volksmusik ist bei uns schon ein bisschen zum Betätigunsfeld älterer Herrschaften* geworden und der Volkstanz dazu hat einen musealen Charakter bekommen. "Volkstanz" wird bei Vorführungen gezeigt, aber das Volk Tanzt nicht. Wobei es auch junge Leute gibt, die diese Sache pflegen aber eine Pop-Bewegungung ist das natürlich nicht.

(In Frankreich hab ich z.B. ganz andere Erfahrungen gemacht, da gibt's natürlich auch regional, den ganzen Sommer über Tanzfeste auf den Dörfern, wo die Dorfmusiker sich auf der Bühne abwechseln und das Volk tanzt. Ich hab z.B. ein Fest erlebt, da haben traditionell gekleidete Menschen, Leute mit Alltagskleidung, fein gemachte Omis, Jugendliche, Kinder, der Banker, der sich nicht mehr umgezogen hat, Männer in Arbeitskleidung, eine Gruppe Punks auf einem Dorfplatz traditionele Tänze getanzt. Die Behindertengruppe, die dazukam durfte natürlich auch mitmachen und auch als eher zufällig eine kleine Gruppe Touristen dazukam, hat man denen das einfach gezeigt. Und ich hab auch in Frankreich relativ viele Bands, die aus jungen Leuten bestanden, Volksmusik spielen sehen/gehört. )

Bei uns hat Volksmusik einfach einen anderen Stellenwert:m_tuba:, woher das auch immer kommen mag, vielleicht sind die Nazis schuld oder aber auch das Akkordeon...

Mir hat immer "ausländische" Volksmusik besser gefallen, zur heimischen hatte ich nie so den Draht, liegt vielleicht auch an meiner "Musikgeschichte" s.o. (Folter durch Landler und so). Seit ich aber ein bisschen Kontakt zu der Szene habe, die auch die heimische Volksmusik pflegt und ich auch selbst in alten Tanzmusikhandschriften Stücke gefunden habe, die mich einfach umhauen, habe ich, wie auch oben schon geschrieben, mit den Landlern Frieden geschlossen.


*so wie die Rockmusik eben zum Teil auch:opa:aber das steht auf einem anderen Blatt
 
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