Wie viel darf eine Gitarre kosten?

  • Ersteller Martin Hofmann
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Ich träume auch von wunderschönen Gitarren u. bin absoluter Strat-Fan. Trotzdem konnte ich mir "nur" eine Am. Std. um 1250€ leisten, was einem relativ großen Bruchteil meines Gesamtvermögens ausmacht u. ca. 4-5 Studentenjobmonatslöhnen entspricht. Also für mich ein Vermögen, und trotzdem bin ich damit erst in der (vielleicht) "Mittelklasse".

Und genau darin sehe ich eine der Frragwürdigkeiten des Hypes um teure Gitarren. Eine American Standard für 1.250,- € ist eine grundsätzlich hervorrtagende Gitarre, keine Mittelklasse, sondern ein Top - Modell, mit der jeder Top - Gitarrist alles spielen kann, was er will. Rein "gitarristisch" bleibt da kein Wunsch mehr offen.

AUßer vielleicht der einen Frage: eventuell ist eine CS für den dreifachen Preis dann doch noch einen Tick besser, hat mehr Voodoo usw., usw..
Und genau das ist das, worauf gerade Fender und Gibson setzen. Denn dummerweise sind die Gitarren beider Marken schon - sicherlich auch Schwankungen unterworfen - seit Jahrzehnten so gut, dass sie eigentlich für ein langes, glückliches Musikerleben reichen.

Ich habe es ja schon öfter beschrieben: als ich meine Strat damals kaufte, gab es außer verschiedenen Farben genbau zwei Modelle, eins mit Maple - Griffbrett und eins mit Rosewood. Ende Gelände.

Auch Pimp - Teile kamen erst so etwa Mitte der 70er Jahre in Mode. Austauschpus, andere Mechaniken usw.. Heute gibt es sogar Custom - Pickgard - Schrauben, die dem bastelfreudigen Gitarristen einen fetteren Sound mit mehr "Punch" und "Bottom" (übrigens zwei Audrücke, über die man sich noch ein paar Jahren kaputt gelacht hätte!) versprechen..... .

Aber das ist wieder ein anderes Thema.....:rolleyes:

Nur, mit der Aussage, es reiche "nur" für American Standard und diese sei ja nur "Mittelklasase" ist der Keim gelegt für den Wunsch nach "mehr", "besser" und damit "teurer". Da haben die Marketing - Abteilungen offensichtlich ganze Arbeit geleistet!

Ich habe schon 'mal erzählt, dass ein Freund von mir eine sündhaft teure CS Strat hat, eine wirklich hervorragende Gitarre und, das muss ich natürlich zugeben, doch meiner ProTone überlegen. Zugeggebenermaßen würde ich diese Gitarre auch nicht "von der Bettkante stossen".

Sein Blick allerdings, als er meine Gitarre das erste Mal spielte und ihm klar wurde, dass die ein Zehntel seines Preises gekostet hat, zeigte mir genau, dass ich mit meiner Einstellung zu solchen Gitarren nicht ganz falsch liege.
 
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Da sind wir am dem Punkt, an dem Du falsch liegst.
Derjenige, der die Behauptung von etwas aufstellt, muss diese auch beweisen - nicht umgekehrt.

:mampf:

Komm ich sonst auf den Scheiterhaufen? ;)

Du wirst beispielsweise an den besseren Epiphones und Squiers 'Made in China' oft keinen Makel finden, selbst wenn Du mit der Lupe suchst - aber TROTZDEM reichen sie nicht an die USA Gitarren heran, weil die gute Verarbeitung die Materialauswahl (schnellgetrocknetes Holz, minderwertige Hardware etc.) nicht wett macht.

Derjenige, der die Behauptung von etwas aufstellt, muss diese auch beweisen. Spannende Kiste, leg los! ;)

Die Amerikaner bieten einen perfekt gekerbten Knochensattel, die Chinesen einen perfekt gekerbten aus Plastik.
Beide Sattel sind perfekt verabeitet, trotzdem ist der aus USA besser.

Derjenige, der die Behauptung von etwas aufstellt, muss diese auch beweisen. Ich höre! ;)

Ich habe schon 'mal erzählt, dass ein Freund von mir eine sündhaft teure CS Strat hat, eine wirklich hervorragende Gitarre und, das muss ich natürlich zugeben, doch meiner ProTone überlegen. Zugeggebenermaßen würde ich diese Gitarre auch nicht "von der Bettkante stossen".

Sein Blick allerdings, als er meine Gitarre das erste Mal spielte und ihm klar wurde, dass die ein Zehntel seines Preises gekostet hat, zeigte mir genau, dass ich mit meiner Einstellung zu solchen Gitarren nicht ganz falsch liege.

Einer meiner ganz guten Freunde hat eine Fender Custom Shop Heavy Relic Vintage Reissue USA was weiß der Teufel 57 Stratocaster um 4.700 €. Ein super heißes Teil, cooler Klang. Seine Squier Classic Vibe 60s Strat um 360 € gefällt mir persönlich trotzdem besser. 1) klingt sie für mich deutlich besser und 2) gefällt sie mir optisch besser, weil sie schöner lackiert und nicht so vergammelt, abgeschlagen und abgegriffen ist. Haptisch komm ich mit beiden super zurecht. Haptik wäre jetzt in diesem Fall kein Differenzierungs-Kriterium für mich.

Soulagent79, wenn Du Lust hast, kannst Du bei Deiner USA-China Beweisführung oben darauf eingehen, warum die CS USA besser als die CV ist. Vielleicht nimmt Deine Beweisführung Einfluss auf meinen Geschmack und sie gefällt mir dank Deiner Argumente dann doch noch besser als die objektiv schlechtere CV aus China.
 
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Derjenige, der die Behauptung von etwas aufstellt, muss diese auch beweisen. Ich höre! ;)

Kein Problem. Gib mir einen Sattel aus Plastik und einen aus Knochen, dann beweise ich es Dir.
Dasselbe gilt für das Holz. Ich kann es auf die Struktur, Dichte und Resonanzeigenschaften untersuchen.
Du siehst - meine Beweise sind alle erbringbar.

Du kannst mir hingegen Deine gewagten Thesen von wegen "Seele heilen durch Homöpathie" noch nicht einmal
vom Grundkonzept her rational erklären, weil Du hier über Dinge sprichst, die es nicht gibt.
Aber nichtesdestotrotz freue ich mich, dass Du es wenigstens versuchst.
Der Wille zum Verständnis ist ja auch schon was wert. :)
 
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Ich glaube mit den besten Hölzern und Materialien und dem aufwändigsten Finish dürft eine Gitarre inkl. Arbeitskosten nicht mehr als ~6000€ kosten.
Man kann natürlich noch Brillianten drankleben, aber lassen wir das mal beiseite.
Es wurde ja bereits erklärt: Es richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Eine Gibson aus den 50ern wollen eben viele haben und es gibt eine Menge Leute mit Geld wie Heu. Dann bekommt man halt Preise um die 250K€.
Die wenigsten wirklichen Liebhaber haben solche Geldmittel. Die kaufen sich vielleicht mal eine für 10.000€.
Diese absolut teuren Gitarren kaufen sich höchstwahrscheinlich irgendwelche Neureichen, die nichts mit ihrem Geld anzufangen wissen. Man siehts ja an den Fußballern. Mein ehemaliger Nachbar ist auch stinkereich aber hat wenigstens Stil, rennt mit Hut rum und kauft sich Oldtimer. Die Fußballer kaufen sich irgendwelche Prollkarren à la Robert Geißen.
 
Kein Problem. Gib mir einen Sattel aus Plastik und einen aus Knochen, dann beweise ich es Dir.
Dasselbe gilt für das Holz. Ich kann es auf die Struktur, Dichte und Resonanzeigenschaften untersuchen.
Du siehst - meine Beweise sind alle erbringbar.


Große Worte.... .

Aber sei ehrlich, ein "wissenschaftlicher" unwiderlegbarer Beweis sieht irgendwie anders aus.
Natürlich kann ich das alles untersuchen, aber ob sich dies oder das dann tatsächlich auf den Klang auswirken, ist eine Beweisführung, die auch Du nicht führen kannst, weil das Ohr nunmal bestechlich ist und bleibt..... .
 
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Ich weiß gar nicht warum ihr den realen Wert definieren wollt.

Die Frage ist doch gewesen "was darf eine Gitarre kosten".

Da ist die Antwort "was der Kunde beliebt zu zahlen" schon o.k.

So habe ich mir z.B. in Jungen Jahren eine Gitarre zum doppelten Monatsgehalt geleistet. Die habe ich natürlich heute noch. Aktuell habe ich davon eine Variante mit etwas anderer Ausstattung nachgekauft. Dafür habe ich ca. Den doppelten Neupreis bezahlt, oder anders gesagt € für DM. Es ist fur mich heute 40 Jahre später nur noch ein knapper Wochenlohn.

So teuer durfte die Gitarre sein.

Ich mein ja bloß, Alf
 
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Sein Blick allerdings, als er meine Gitarre das erste Mal spielte und ihm klar wurde, dass die ein Zehntel seines Preises gekostet hat, zeigte mir genau, dass ich mit meiner Einstellung zu solchen Gitarren nicht ganz falsch liege.

Kenn ich!

Mein Gitarrero spielt ne 4000€ Custom irgendwas Gibson. Dann hat er mal kurz die 99€ (!) Epiphone, die hier bei mir rumsteht, ausprobiert. Tage später noch erzählt er anderen Leuten, wie toll bespielbar die doch gewesen sei :rofl:
 
Das erinnert mich an meinen alten Gitarrenlehrer, der bei mir zu Besuch war. Er hat meine Harley Benton angetestet. Beim Spielen konnte man sein Schmunzeln bemerken, "schönes Sustain" sagte er mit einem Lächeln. Als ich ihm gesagt habe, dass sie 150€ gekostet hat, gingen seine Augenbrauen für einen Augenblick hoch. :D "Zu meiner Zeit habe ich als Jugendlicher auf einer Supermarkt-Gitarre geübt, wobei das Spielen eher einem Kampf glich!", fügte er hinzu.
 
@madMusician
herzlichen Glückwunsch zum 666. Beitrag ;)
sorry fürs OT

Naja, ich hab auch einige sehr hochpreisige Gitarren und dann auch noch ein paar sehr günstige wie ein gebrauchte Epiphone Explorer Korina aus den 90iger Jahren und eine gemoddete PRS SE One Korina, die mir gebraucht jeweils weniger als 300€ jeweils gekostet habe, und damit umgerechnet als 1/10 bis 1/15 meiner teuren Sammlungsschätzchen gekostet haben, sind trotzem gute Gitarren sind und ich habe sowohl mit den teuren als auch den günstigen Instrumente eine grosse Freude sie zu spielen.
Auch wenn die beiden oa. günstigen Gitarren ganz gute Instrumente sind (sie wurden beide auch optimiert und upgegraded), bereue ich nicht das ich mir die ein oder andere Gitarre um mehr als 4k€ gekauft habe, weil das das für mich einfach spezielle Gitarren sind die mir den Preis wert waren und heute immer noch sind
so einfach ist das..
Der Ton kommt sowieso aus den Fingern ;) egal ob die Gitarre 300€ oder 3000€ kostet. wer gut spielen kann klingt auf Gitarren jeglicher Preisklasse gut, (ok, lasse wir mal die überbilligsten Instrumente weg die aufgrund sehr schlechter Vearbeitung nicht einmal in Stimmung bleiben, der Hals total schief ist oder wirklich einfach nur ein grottenschlechtes Signal von Tonabnehmer rauskmomt), aber am Ende kommt es doch eh immer nur auf die Perfomance an ob was rübergeht oder eben nicht.
Wenn man selber spielt nimmt man die Unterschiede zwischen Gitarren sehr stark war, aber der Zuhörer bekommt doch gar nicht mehr mit was der Gitarrist fühlt und wahrnimmt wenn er seine Instrumente, ob nun günstig oder teuer, spielt.

Warum man denoch teure Gitarren kauft? na weil sie was besonderes sind / sein können. Zum Beispiel mit Liebe zum Detail, handgebaute Einzelstücke die es so nur einmal gibt, das hat schon einen speziellen Reiz…zumindest ist das bei mir so.
Und wenn ich mir da so die Gitarren von einigen deutschen Gitarrenbauern so ansehe, sind das nicht nur aussergewöhnliche und sehr gute Instrumente die als Arbeitspferd schon hervorragende Arbeit abliefern, sondern auch noch einzigartige Kunstwerke, perfektest vearbeitet bis zum letzten Detail, tolle Haptik und einfach ein schönes Gefühl beim spielen, was will ich mehr?
Das so ein Instrument auch einen entsprechendne Preis hat ist wohl selbstredent, schliesslich will man dem Gitarrenbauer auch seinen Respekt zollen, eine Goldene Nase verdient sich von hier ansässigen wohl niemand, und eine halbwegs faire Entlohung muß, finde ich schon drin sein.

:)
 
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Die Frage ist doch gewesen "was darf eine Gitarre kosten".

Da ist die Antwort "was der Kunde beliebt zu zahlen" schon o.k.

Das sehen viele ganz genauso wie Du Alf! Und das wurde schon öfter hier gesagt. Damit ist der Thread in den Augen derjenigen eigentlich durch. :great:

Nur ... ist das hier Internet ... und wie Johannes es so treffend formuliert: es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. :D

Dann gibt es auch User, die anderer Meinung sind. Und die argumentieren weiter ...

Und es gibt auch User, die sich nicht alles bereits Geschriebene durchlesen. Und die beginnen wieder von vorne ...
 
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Bei Fender bezahlt man allein 3000€ Masterbuild Tax, damit sich einer der Meister dazu herablässt die Wünsche des Kunden entgegenzunehmen. Alles andere sind Teambuilds oder "nur einfache" Custom Shop Seien.

Für 3000€ bekommt man bei deutschen Topadressen von Meisterhand gefertigte Instrumente die nur von der Verarbeitung und Materialauswahl keine Wünsche offen lassen. Darüber hinaus hat man einen viel engeren Kontakt, viel mehr Mitspracherecht und am Ende ein noch viel individuelleres Instrument. Was man nicht hat ist der Markenname an der Kopfplatte.

Alles über die Fender American Standard (ca. 1300€ Straßenpreis) würde ich nicht mehr bei einer der großen Marken kaufen. Aber ich kenne nur Strats und Teles. Wie es bei Les Pauls aussieht weiß ich nicht.
 
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allein 3000€ Masterbuild Tax
Wow, dafür gibt's bühnenreifes Equipment. Oder ein Auto. Schönen Dank, Fender.

Persönlich sehe ich es nicht ein eine vierstellige Summe für eine Gitarre hinzulegen. Aber das muss jeder selbst entscheiden. Der Sound steigt nicht proportional zum Kaufpreis.
 
Lohnt es sich auf eine Gitarre zu sparen?

Hallo,
ich befinde mich momentan in einem kleinen Dilemma.
Ich besitze eine Fender American Standard Telecaster mit der ich absolut zufrieden bin. Nicht nur das sie perfekt verarbeitet ist und super klingt, ich kann mich auch mit der Gitarre identifizieren.
Zudem bin ich großer Fan der Gretsch White Falcon. Da ich aber leider damals keine 3500€ hatte, habe ich mir eine Gretsch Electromatic gekauft, mit der ich nicht zufrieden bin. In einem anderen Thread habe ich schon gefragt, ob es sich lohnt, die Gitarre up zu graden. Nach mehreren Antworten und zusätzlicher Recherchen bin ich zu dem Schluss gekommen, bei meiner Elcetromatic die Pickups zu wechseln.
Nun hatte ich aber eine Diskussion mit meinem Freund, der meinte: "Ist doch sinnlos jetzt 400€ in die Electromatic zu investieren, wenn du sowieso niemals und in keiner Weise an den Sound ner White Falcon kommen wirst. Spar lieber und kauf dir in 2 Jahren ne richtige Gretsch"

Ich würde gerne eure Meinung hören. Lohnt es sich, zwei Jahre lang auf eine 3000€ Gitarre zu sparen?
Man kennt ja das psychologische Phänomen, dass wenn man ein Ziel erreicht hat, gar nicht mehr stolz darauf ist.
 
Du solltest sparen... nicht weil das Instrument besser ist. Du wirst sonst mit einer permanenten Unzufriedenheit herumlaufen.
 
Denkbare Szenarien:
1. Du pimpst die Electromatic und bist so glücklich mit dem Ergebnis, dass Du nie wieder einen Gedanken an die Falcon verschwendest.
2. Du pimpst die Electromatic und bist ziemlich glücklich mit dem Ergebnis. Nach einiger Zeit beginnst Du Dich zu fragen, ob nicht die Falcon noch besser wäre.
3. Du pimpst die Electormatic und bist vom Ergebnis enttäuscht. Dich ärgert, 400 € in den Sand gesetzt zu haben, anstelle auf die Falcon zu sparen.
4. Du sparst auf die Falcon und bist so glücklich mit dem Ergebnis, dass Du nie wieder einen Gedanken an die Electromatic verschwendest.
5. Du sparst auf die Falcon und bist ziemlich glücklich mit dem Ergebnis. Nach einiger Zeit beginnst Du, die Electromatic zu vermissen, die Du für die Finanzierung hergegeben hast.
6. Du sparst auf die Falcon und stellst fest, dass sie nicht zu Dir passen will. Du hasst Dich dafür, dass du die Electromatic für die Finanzierung hergegeben hast.
7. ...

Wie wahrscheinlich welches Szenario ist, das ist ein Fall Deiner ganz persönlichen Einstellung <darthvoice> Erforsche Deine Gefühle! </darthvoice>

Ich bin da ganz bei Zisko - Ausprobieren oder mit Zweifeln leben müssen. Gehe in einen Laden, wo Du Dein Traumgerät spielen kannst und dann höre auf Dein Bauchgefühl.


Grüße
 
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Danke für deine Antwort Handwerker.
Es geht hier wirklich nur um die finanzielle Seite, wann ich mir die Gitarre kaufe.
Ich habe die Falcon schon mehrmals angespielt und das Spielgefühl ist wirklich ein Traum.
Die Frage ist jetzt die, ob ich erst einmal nur die Gretsch Electromatic aufpimpe und mir in ca. 6-7 Jahren sowieso ne Falcon kaufe, oder ob ich lieber gleich sparen soll.
Ich denke von deinen möglichen Situationen treffen 3 bzw. 4 am besten zu.
 
Nun aber nicht noch weiter vom Kernthema abdriften, besser ggfs. einen eigenen Thread starten, o.k. ;)? LG Lenny
 
Dann hast Du ja ein recht eindeutiges Ergebnis. Viel Erfolg beim Sparen und einen baldigen und reuefreien HNGD!
 
zum Glück ging's hier 'nur' um Gitarren, und nicht etwa um Frauen!!!

Egal... ich habe jetzt lange in diesem Thread geschmökert und meine Meinung ist: eine Gitarre DARF nicht mehr als ungefähr 2.000 Euro kosten, alles andere ist absoluter Schwachsinn (ich wiederhohle: a-b-s-o-l-u-t-e-r S-c-h-w-a-c-h-s-i-n-n) und sollte stattdessen besser für arme Kinder in Afrika ausgegeben werden!!!!!!

Wer Flöhe husten hören will und dafür mehrer K an $$$ ausgeben will ist selber Schuld dass er Marketing 'reingefallen ist... und stellt Euch mal vollgendes Fiasko vor: man bestellt sich ein Custom Shop Fender Super 1950 irgendwas... und der Meister kommt plötzlich nicht aus den USA sondern vielleicht aus Deutschland oder gar aus Asien??? WAS DANN??? Was krieg ich dann für mein Geld? Etwa Perfektion wenn ich Vodoo von Joe haben wollte....????

Da ist meine Meinung, danke!
 
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