Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?

Jetzt auch noch mein Senf dazu: ich finde mein Akkordeon oft schrecklich, weil das Biest mir häufig falsche Tasten und Knöpfe unterjubelt, wenn ich nicht genau aufpasse.
 
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Akkordeon hat eben was von Volksmusik. Liegt bestimmt daran, dass ich hauptsächlich Volksmusik aus diesem Instrument gehört habe.
Schon beim Wort "Akkordeon" höre in meinem Kopf das Lied "Muss I denn zum Städtele hinaus.." - hat mein Opa 1000x gespielt.
Außerdem waren die, die das Instrument gespielt haben, die unbeliebten Streber in der Schule. Also die Typen, auf deren Rücken wir zur Schule geritten sind. (Jaja, die 70er-80er waren schon hart ;-)
Die "richtig" Coolen spielten nunmal Gitarre.
ABER: zu Klezmermusik und Balkanbeat, was ich sehr gerne höre, finde ich es wiederrum hervorragend und beinahe unverzichtbar.

Übrigens war mein erstes Instrument in meinem Leben eine Ziehharmonika (ok - kein Akkordeon). Ein Geschenk von meinem Opa. Da war ich 6 Jahre alt und das ist jetzt 43 Jahre her. Das Instrument habe ich übrigens immer noch - die "Erika" funzt noch tadellos. Iich kann aber nur noch zwei Lieder: den Schneewalzer und eine abgespeckte Version von "Zirkus Renz".
 
wobei "Klezmer" und "Balkan" ja auch Volksmusik ist. und in Lateinamerika gibt's auch - zusätzlich zum Tango - auch eine Akkordeontradition, die ganzen "Kelten" verwenden wie auch immer geartete Quetschkommoden, die "Russen" sowieso, es gibt eine italienische Akkordeontradition und weiß der Geier was noch alles. Ach ja , die Cajuns. Alles auch Volksmusik. Die "modernen" Anwender sind jetzt vielleicht nicht so zahlreich oder gar "Pop" aber es gibt sie auch. Is aber auch keiner zum Mögen verpflichtet.

Nachdem ich als junger Mensch mit Landlern in der Musikschule gequält worden bin und mich daraufhin mit meiner Musiklehrerin ernsthaft überworfen hab, fand ich Akkordeon auch schrecklich. Inzischen spiele ich gelegentlich mit einem Akkordeonisten, den ich sehr gerne mag - Landler. Seinetwegen hab ich mit den Landlern Frieden geschlossen. Die Musiklehrerin konnte oder wollte mir damals wohl nicht die ganze Welt der Quetschkommode offenbaren. Heute weiß ich, dass darauf auch anderes Sachen möglich sind als "nur" Landler, die mir damals vermutlich schon besser gefallen hätten und vielleicht sogar ein Feuer entzündet hätten. Aber jetzt spiel ich ja wieder mit...
 
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Ok, der eine Satz mit Hendrix ist etwas uneindeutig
Genau, aber nicht tragisch, "mei dann lach mer drüber", wie man in Bayern sagt. ;)
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Ja, uns Akkordeonisten wird nachgesagt, wir sähen nicht über den Tellerrand unseres Subforums hinaus.
Echt, würde ich nicht so sehen. Und ich habe ja nicht spezifisch alle damit gemeint, natürlich nicht. Es gibt wie in jeder Musik Ecke, Leute die aufgeschlossen sind, und halt auch Leute die nur ihr Revier bevorzugen. Ist ja in der Rock Musik ähnlich. Wie gesagt, jeder der ein Instrument lernt und spielt, egal welche Richtung hat meinen Respekt. Klar, ob einen dann die Mucke gefällt, ist wieder was anderes. Geschmacksache, was auch gut ist, das es unterschiedliche Geschmacks Richtungen in der Musik gibt.
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Du schreibst immer von uns und ihr, im Endeffekt sind wir doch alles Musiker, die halt in ihrem Bereich, weil es uns oder euch gefällt, spielen. Ist net böse gemeint, aber "uns und Ihr" hört sich irgendwie negativ an, da wir ja eigentlich alle ein Ziel verfolgen, nämlich Spass an der Musik und am spielen. Da gibt keine Grenzen. Und ich finde halt schon das man auch mal in anderen Sparten von "euch" ;) was mitnehmen kann, und ich finde halt andere bereiche auch mal interessant, daher hab ich mich hier zu Wort gemeldet. Genauso gut kann ein Akkordeon Player mal vielleicht in nem Gitarren Thread was mitnehmen. Das ist ja das eigentlich gute an so nem Musiker Board.
Gruß
 
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Es wohnen ach zwei Herzen in meiner Brust. Ich bin Volksmusikquetscher (allerdings eher keltisch) UND Rock'n'Roller. Ich gehör zu "uns" und zu "euch". Muss ich mir Sorgen machen? Mobbt Ihr mich jetzt? Wenn ja, wer? Die Quetscher oder die Gitarrenfraktion, oder beide? Oder woll'n wir uns alle lieb haben?
 
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Es wohnen ach zwei Herzen in meiner Brust. Ich bin Volksmusikquetscher (allerdings eher keltisch) UND Rock'n'Roller. Ich gehör zu "uns" und zu "euch". ... Oder woll'n wir uns alle lieb haben?

Gut geschrieben! :great:

Wir Menschen sind verschieden, individuell, einmalig, vielfältig.

Wenn ich mich zu einer Gruppe zugehörig fühle, ist das '"wir" ("uns") entscheidend. Betrachte ich eine weitere Gruppe, steht das "ihr
" ("euch") im Vordergrund.
Wie in der Mathematik gibt es einfach Schnittmengen, das sind die "Tellerränder". Bei manchen gibt es keinen Tellerrand,bei einigen anderen einen Tellerrand, bei weiteren mehrere Tellerränder. ;)

Ich bleibe bei meiner Meinung, dass ich die Diskussion nach wie vor hier im Faden sehr interessant finde. Und wie sagen wir in Bayern immer so schön: Leben und leben lassen!

Allen ein schönes Wochenende! :)
 
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Ich bin Volksmusikquetscher (allerdings eher keltisch) UND Rock'n'Roller.
Ist doch super, hast quasi zwei Inputs. Passt doch, Hauptsache dir macht es Fun, beide Stile zu spielen.
Gruß
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Wir Menschen sind verschieden, individuell, einmalig, vielfältig.
Was auch gut ist.
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Ich bleibe bei meiner Meinung, dass ich die Diskussion nach wie vor hier im Faden sehr interessant finde.
Ja ich auch.
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Und wie sagen wir in Bayern immer so schön: Leben und leben lassen!
Ah, a Bayer. Ja grüß di Landsmann. Wir (aus Bayern) sind halt offen und tolerant. Stimmt, Leben und leben lassen. Zum Spass, hoffe bist koa Löwen Fan, a Sechziger. ;)
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Allen ein schönes Wochenende! :)
Ja Danke, Dir a.
Gruß
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Die Quetscher oder die Gitarrenfraktion, oder beide?
Das eine schließt das andere nicht aus, oft hört man wenn es ein wenig Volkstümlicher wird, beides zusammen. Bei uns in Bayern öfters. Und wie gesagt wenn es gut gespielt ist und zum Song passt, kann von mir aus jedes Instrument verwendet werden. Hauptsache es passt und hört sich Nice dazu an.
 
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Ein wenig lustig, aber immerhin hat mir gerade auch das Akkordeon hin und wieder sehr gute Situationen und Vorteile verschafft.
Muss aber dazu sagen, dass ich ein wenig älter bin, und aus dem ehemaligen Osten komme.
Bei Der NVA hatte man es schnell spitz gekriegt, das ich das Instrument spielen konnte.
Eines Abends, wir mussten ais Kompanie gerade ausrücken zur Küche um Kartoffeln zu schälen, vorher sollte ich zum Diensthabenden Unter Offizier.
Der hatte neben sich einen Koffer stehen, indem sich ein Akkordeon befand.
Ich musste das Ding mitschleppen, und dann während die Sodaten die Kartoffeln schälten spielte ich dann Akkordeon als sogenannte Belustigung.
Das wiederholte sich jedesmal, wenn der gleiche Unteroffizier Dienst hatte.
Das Dorf indem ich wohnte, hatte eine LPG, und zweimal im Jahr kamen dort Medizinstudentinnen hin, um ein Arbeits Praktikum zu absolvieren.
Ich war schon als der Dorfbeatle bekannt, konnte inzwischen auch schon leidlich Gitarre spielen.
Wenn die Damen Lust hatten, und das war ziemlich oft, dann klopften sie zum Verdruss meines Vaters einfach unten an die Haustür.
Dann zog ich mich an, schnappte mir den Blasebalg, und ab zum Saal.
Da spielte ich dann ein zwei Stunden ganz alleine zum Tanz auf, und da wir zu der Zeit noch nichts anderes kannten, amüsierten wir uns prächtig.
Und irgendwie ergab es sich auch immer, dass ich eine Mieze dabei eroberte, die mich schon heimlich beobachtet hatte,
Ach ja, das waren Zeiten, und deswegen ist das Akkordeon immer in meinem Herzen geblieben.

Franzilein
 
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Und irgendwie ergab es sich auch immer, dass ich eine Mieze dabei eroberte,

Das Ding mit den Miezen gilt (galt?) wohl nicht nur für Akkordeonisten, sondern für Musiker schlechthin. Ich hatte in der Jugend Stein und Bein geschworen, niemals nicht meine Frau in Zusammenhang mit der Musik finden zu wollen, weil es einfach zu leicht ging - ich meine das Ding mit den Miezen. Entgegen meinem Schwur kam es aber doch so. Und nun bin ich mit meiner Mieze 46 Jahre verheiratet.

Viele Grüße

morino47
 
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Das Ding mit den Miezen gilt (galt?) wohl nicht nur für Akkordeonisten, sondern für Musiker schlechthin.
Wahrscheinlich, wobei das "früher" mehr passte, jetzt hatte ich ne langjährige Beziehung, und die interessierte sich nicht sonderlich, ob ich Musiker bin oder nicht. Ist ja auch gut so, dann weiß man das es ihr nur um mich als Menschen ging, net als Musiker. Aber gebe auch zu, früher war das schon was, wenn man Mucke machte, und ein paar Miezen abschleppte. Ist wohl in jeder Musik Richtung der Fall. Vor allem in jungen Jahren. Gehört auch dazu, gezwungen wird ja keine(r) das mitzunehmen. Aber in erster Linie sollte es um die Musik gehen, alles andere sind oder waren es, schöne Begleitumstände.
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Entgegen meinem Schwur kam es aber doch so. Und nun bin ich mit meiner Mieze 46 Jahre verheiratet.
Ist doch super, das es solange hält. Freut mich für dich. Klar früher war es anders, da gab es gewisse Veranstaltungen, und da lernte man sich kennen. Meinen Dad und meiner Mum erging es genauso, Anfang der 70er war das so, und die sind seit ca. 1974 verheiratet. Ohne die Musik, währe ich nie geboren worden, wahrscheinlich. Kommt wie es kommt, früher und heute.
Gruß
 
Miezen???? Da war doch mal was....?

Komm doch mal zu einem der Akkonauten-Treffen. Dann lernen wir uns auch persönlich kennen, und ich helfe, was die Miezen angeht, Deiner Erinnerung gerne auf die Sprünge - ganz langsam, zum Mitschreiben :great:

Dann können wir auch das Thema, warum manche Menschen das Akkordeon schrecklich finden oder auch nicht, vertiefen. (Ha, Ihr Mods, habe ich die Kurve zurück zum Thema gekriegt?)

Viele Grüße

morino47
 
Dummheit und Vorurteile kennen eben keine Grenzen. Mit solchen Leuten bringt es auch nichts zu diskutieren, ...
...Im Grunde ist es a) Ignoranz und b) Gnadeloses Vorurteil....

Gleich zu Anfang zwei Aussagen, die mir eher zeigen, dass Akkordeon Spieler keine andere Meinung akzeptieren können. Warum soll es Dummheit und Vorurteilbehaftet und Ignorant sein, wenn ich persönlich das Akkordeon schrecklich finde? Es ist meine Meinung und mein Geschmack, aber die entsteht nicht aus einer Dummheit oder aus einem Vorurteil heraus. Ich bin ja auch nicht dumm, wenn ich eine bestimmte Mode nicht mag oder manche Farben, Autos oder Filme. Es ist nun mal ein Geschmack. Rassismus entsteht aus Dummheit oder aus einem Vorurteil heraus, aber doch keine Meinung über den Musikgeschmack.
 
Warum soll es Dummheit und Vorurteilbehaftet und Ignorant sein, wenn ich persönlich das Akkordeon schrecklich finde?
Wenn Du sagst (oder schreibst) "ich finde das Akkordeon schrecklich", dann ist das persönliche Meinung und völlig akzeptabel. Wenn jemand (ich schreibe hier bewusst nicht "Du") sagt, "das Akkordeon ist ein schreckliches Instrument", dann ist das ein Vorurteil und eigentlich nicht akzeptabel. Ob sich der Einsatz von Nerven und anderem "lohnt", mit demjenigen darüber zu diskutieren, steht auf einem anderen Blatt ...
 
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Gleich zu Anfang zwei Aussagen, die mir eher zeigen, dass Akkordeon Spieler keine andere Meinung akzeptieren können.

Zumindest meine Aussage kommt von einem Nicht-Akkordeon Spieler ;)
 
Warum soll es Dummheit und Vorurteilbehaftet und Ignorant sein, wenn ich persönlich das Akkordeon schrecklich finde? Es ist meine Meinung und mein Geschmack,

Nehmen wir mal an, dass es persönlicher Geschmack ist, das Akkordeon nicht zu mögen - Dann interessiert mich nach wie vor die Frage: warum?... Warum finden manche Menschen das Akkordeon schrecklich?

Was genau ist es, dass diejenige Person(en) das Akkordeon als solches in seiner Gänze nicht mögen?

- Ist es das Aussehen?
- Ist es der Klang? wenn ja -> welche Komponente davon?
- sind es unangenehme Erinnerungen?
- sind es eigene negative Erfahrungen?
 
Sooo - aufgrund dieses Threads habe ich mich nun etwas ausführlicher mit einem Instrument auseinander gesetzt, welches in meiner persönlichen Rangliste irgendwo zwischen Xylophon und Cajon rangierte.
Bei mir waren es die unangenehmen Erinnerungen in Form von Art der Musik und Interpreten, vornehmlich aus der Volkstümlichen aber auch aus der Volksmusik, welche mir jede weitere Auseinandersetzung mit dem Akkordeon fast schon unmöglich gemacht haben.
Es war der etwas spitz formulierte Titel dieses Threads der mich motivierte, der mich ansprach/anmachte, hier mal reinzuschauen. Ja auch ich fand, ja richtig - fand das Akkordeon richtig furchtbar. Die dankenswerterweise zur Verfügung gestellten Beispielvideos haben mir nun doch ein gaanz anderes Bild vermittelt. Auch wenn ich jetzt nicht behaupten kann, das mir recht viel davon gefällt, hat sich doch der eine oder andere Interpret herauskristallisiert, dem ich durchaus mit Vergügen zuhören kann. Ganz vorne weg ist der Herr Leuchter zu nennen. Da gefällt mir die Musik, seine Art zu spielen und auch ganz wichtig, der Klang seines Instruments, der aus meiner Sicht herausragend ist. Außerdem, und für mich persönlich nicht ganz unwichtig, der Typ ist richtig cool. Ist ja bei mir auch immer ein wenig im Hinterkopf, dass die Akkordeonspieler ein wenig arg spießig sind. Leuchter ist anders, einer der sich gar nichts zu scheißen scheint, genau das was ich sehr schätze - guter Typ. Und auch der Herr Pohjohnen ist richtig interessant, auch wenn ich seinem leicht extrovertierten Gehabe wenig abgewinnen kann. Die Geschichte mit dem Kronos Quartet zB. taugt mir sehr.
Ich freue mich hier reingeschaut zu haben. Auch wenn das Akkordeon nun schlagartig nicht zu meinen Lieblingsinstrumenten zählen wird, haben sich die gröbsten Vorurteile doch in Luft aufgelöst, und mich so weit neugierig gemacht, die Augen und Ohren offen zu halten.
Merci
 
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Gerade in der französischen Musik gefält mir der Einsatz des Akkordeons sehr. Glaube ehrlich gesagt nicht das die Leute dieses Instrument sooo schrecklich finden.:)
 
Es ist nun mal ein Geschmack. Rassismus entsteht aus Dummheit oder aus einem Vorurteil heraus
Geschmacksache, ist ja gut. Aber was hat das mit Rassismus zu tun, nur weil einen ein Instrument nicht zusagt, verstehe ich nicht? Rassismus ist ein ganz anderes Thema, und hat denke ich in der Musik nix zu suchen. Rassismus ist auch dumm und mit Vorurteilen behaftet. Ich unterscheide Menschen z.B. nicht nach Religion oder Nation, sondern ob mir jemand sympatisch ist oder nicht. Genauso ist mir egal, ob jemand das Instrument spielt oder die Mucke macht oder nicht. Das wichtigste, wir sind alles Menschen mit unterschiedlichen Geschmäcker, aber mir war es schon immer egal, wer welche Mucke macht, Hauptsache man versteht sich menschlich. Und ich habe auf Konzerten auch Volksmusiker getroffen, bei uns auf Bürgerfeste in Bayern, ist das normal. Und haben uns auch verstanden und angeregt ausgetauscht. Egal ob wir unterschiedliche Musik machten oder nicht, spielt keine Rolle. Daher haste Recht, Dummheit und Vorurteile.
Gruß
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Gleich zu Anfang zwei Aussagen, die mir eher zeigen, dass Akkordeon Spieler keine andere Meinung akzeptieren können.
Da kann ich Dir nicht recht geben. Auch bei uns Rock Gitarristen wird oft in Klischees gedacht, also kein spezifisches Akkordeon Player Problem, wird solche und solche geben wie auch bei uns Gitarristen. Daher sprach ich ja auch davon, mal über den Tellerrand blicken, und sich mit anderem (außer der eigenen Musik) auseinandersetzen. Kann einen nur weiter bringen. Klar ist auch, alles Geschmacksache, und wenn einer z.B. mit Rock Musik oder umgekehrt nix anfangen kann, okay kein Thema. Aber würde nie sagen das was sch... ist, nur weil ich nen anderen Geschmack habe und mir vielleicht ne Musik nicht so zusagt.
Gruß
 
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