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Poppotov
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Ja, das Universum ist voller Rätsel. Und je mehr man löst, desto mehr werden es.
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Ja, das Universum ist voller Rätsel. Und je mehr man löst, desto mehr werden es.
Mit solchen Sprüchen bist Du jetzt aber wirklich im Lyrik-Forum besser aufgehoben.Aus der Schwingung kommst du, und zur Schwingung kehrst du zurück. Du wirst wieder Teil eines Obertons bis in alle Ewigkeit. Der Staub dient nur der Resonanz.
432.1 HzHabe versucht einen zu finden:
Laut Pulsar-Databsae ist J2017-1614 am nächstes dran mit 432,098475914 Hz.
Grüße
Omegs Minus
Das "Jahr" ist nicht gleich Jahr [...]
So ein Blödsinn, nix passt da genau - Erstens mal schon erkennbar an deiner Formulierung "Ist rund 388 Hz" und "passt genau" sind Widersprüche und keine Korrelation! Nebenbei: Die Tageslänge ist nicht exakt 24h und hat sich im Laufe der Erdgeschichte seit Entstehung der Erde DEUTLICH verlangsamt.....Einmal pro 24 Stunden à 3600 Sekunden entspricht in die eingestrichene Oktave gehoben rund 388 Hz, das ist in etwa ein G und es paßt genau
Das ist eine gute Frage, wie ich finde.Warum der Fokus auf den Jahresrhythmus
Es würde befremdlich anmuten, als häufigen Grundton den zum Jahresrhythmus "Des" besonders dissonanten Ton C zu verwenden.
Vor "Erschaffung" der Sonne gab es noch nichts, was man als "Tag" hätte bezeichnen können. Jedenfalls nicht auf der Erde, und ein Planetentag woanders war garantiert nicht 24 Stunden lang.(Es ist auch der Rhythmus, der laut Schöpfungsgeschichte schon vom ersten Tag an, also auch vor der Erschaffung der Sonne vorhanden ist.) Einmal pro 24 Stunden à 3600 Sekunden entspricht in die eingestrichene Oktave gehoben rund 388 Hz
Kurz geantwortet: Es würde mich befremden, wenn ich z.B. alle Durstücke nur noch in notiert Des-Dur spielen müsste. Bitte lasse den Quintenzirkel am Leben!Hierzu kurz gefragt: Wenn man die Stimmung nach dem Jahresrhythmus richten will, sollte man dann nicht auch das Des als musikalischen Grundton nehmen, also z. B. alle Durstücke vorzugsweise in Des-Dur setzen (oder alternativ in C-Dur, dann aber bei 432 Hz dasBAs setzen)? Es würde befremdlich anmuten, als häufigen Grundton den zum Jahresrhythmus "Des" besonders dissonanten Ton C zu verwenden.
Stimmt, es sagt zumindest einiges über den musikalischen Tiefenblick diverser Frequenzjünger aus, wenn man meint, "alle Durstücke" in X-Dur setzen zu müssen.Es würde mich befremden, wenn ich z.B. alle Durstücke nur noch in notiert Des-Dur spielen müsste. Bitte lasse den Quintenzirkel am Leben!
Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...Und nebenbei: Das notierte C klingt auf meiner Be-Klarinette als Be, auf meiner A-Klarinette als A, auf der Es-Klarinette als Es, auf dem Alt-Saxophon als Es (aber 1 Oktave tiefer als bei der Es-Klarinette), auf dem Tenor-Saxophon als Be (aber 1 Oktave tiefer als auf der Be-Klarinette), das Sopran-Saxophon wieder als Be (in der Oktavlage der Be-Klarinette und zuguterletzt klingt es auf dem Bassetthorn als F (eine Quarte unter der Be-Klarinette).
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Hier wird‘s erklärt: https://de.wikipedia.org/wiki/Transponierendes_InstrumentWie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...
Es geht doch nicht darum, alles in einer Tonart zu spielen, sondern den Kammerton etwas zu verschieben, und damit auch alle anderen Töne.Wie soll man denn nach der Logik mit einer Modulation/Rückung umgehen?
Sind alles transponierende Instrumente.Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...
Wirklich?Es geht doch nicht darum, alles in einer Tonart zu spielen
sollte man dann nicht auch das Des als musikalischen Grundton nehmen, also z. B. alle Durstücke vorzugsweise in Des-Dur setzen
Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...
Die Kollegen haben freundlicherweise schon aufgeklärt, dass es dabei um sog. "transponierende" Instrumente ging, bei denen die klingenden Töne sozusagen verschoben klingen zu den Tönen, die in den Noten notiert sind. Diese Verschiebung ist stets konstant, d.h. wenn das Instrument in "Be" klingt, dann werden alle notierten Töne um einen Ganzton nach unten verschoben im Klang: C wird Be, D wird C, E wird D usw.Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...
Notiert ja, Du müsstest halt so intonieren, dass es in das 432 Hz-"System" passt. Ich sehe da keinen Widerspruch.Spätestens alle transponierenden Instrumente würden dann notiert doch wieder einen ganz anderen Ton spielen
Noch ein paar fun facts zum Thema Transponieren - bei den klassischen Sängern gibt es einige Lieder, die generell einen Ton tiefer gesungen werden. Die entsprechenden Korrepetitoren kennen das und spielen das aus Original-Noten, aber eben einen Ton tiefer. Ein Dozent von mir berichtete mal, dass er eines davon (habe leider vergessen, welches) irgendwann mal in der Originaltonart spielen sollte, das aber selbst nach Noten gar nicht mehr richtig hingekriegt hatIch danke Euch für die Aufklärung. Doch noch mal was dazugelernt auf meine alten Tage...