Frequenzen Tonleiter bei a 432 Hz

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Ja, das Universum ist voller Rätsel. Und je mehr man löst, desto mehr werden es.
 
Aus der Schwingung kommst du, und zur Schwingung kehrst du zurück. Du wirst wieder Teil eines Obertons bis in alle Ewigkeit. Der Staub dient nur der Resonanz.
Mit solchen Sprüchen bist Du jetzt aber wirklich im Lyrik-Forum besser aufgehoben.
 
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Habe versucht einen zu finden:
Laut Pulsar-Databsae ist J2017-1614 am nächstes dran mit 432,098475914 Hz.

Grüße
Omegs Minus
432.1 Hz :eek:
Wacht endlich auf, ihr Schlafschafe, und spürt die Harmonie des Pulsar! :ugly:

Das witzigste daran ist, dass ich diesen Thread hier durchgelesen habe und genau währenddessen von einer Freundin ein Video namens "432 Hz - Deep Healing Music for The Body & Soul - DNA Repair, Relaxation Music, Meditation Music" geschickt bekam... mit dem Kommentar: "Klingt wie Burzum" 😂
(Gemeint war vermutlich das Zeug, das er im Knast gebastelt hat, was m.W. irgendwelches Ambient-Keyboard-Gedöns war.)
 
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Das "Jahr" ist nicht gleich Jahr [...]

Grüß Gott,

vielen Dank fürs Anheben dieses Fadens! Zu überlegen, welchem musikalischen Ton ein besonders wichtiger periodischer Vorgang außerhalb der Musik entspricht, und dies dann mit der Musik in Verbindung zu bringen, wie ja alles in der Welt irgendwie miteinander in Verbindung steht, ist eine interessante Idee, auf die ich selbst noch nie gekommen bin und der mir noch nie über den Weg gelaufen ist.

Dann lerne ich also zunächst: Der Jahresrhythmus entspricht ungefähr einem Cis/Des, und die Entsprechung wäre exakt, wenn am das A bei ca. 432 Hz setzen und eine gleichstufig-temperierte Stimmung zugrundelegen würde.

(Kleine Abweichungen darin, was man genau als Jahreslänge verstehen will, fallen hierbei kaum ins Gewicht.)

Hierzu kurz gefragt: Wenn man die Stimmung nach dem Jahresrhythmus richten will, sollte man dann nicht auch das Des als musikalischen Grundton nehmen, also z. B. alle Durstücke vorzugsweise in Des-Dur setzen (oder alternativ in C-Dur, dann aber bei 432 Hz das B As setzen)? Es würde befremdlich anmuten, als häufigen Grundton den zum Jahresrhythmus "Des" besonders dissonanten Ton C zu verwenden.

Weitere Frage: Warum der Fokus auf den Jahresrhythmus? Der Tagesrhythmus ist doch viel direkter und präziser wahrnehmbar. (Es ist auch der Rhythmus, der laut Schöpfungsgeschichte schon vom ersten Tag an, also auch vor der Erschaffung der Sonne vorhanden ist.) Einmal pro 24 Stunden à 3600 Sekunden entspricht in die eingestrichene Oktave gehoben rund 388 Hz, das ist in etwa ein G und es paßt genau, wenn man das A bei rund 436 Hz setzt.

Von 436 zu 440 Hz sind es auch nur ca. 16 Cent, das ist eine einigermaßen sanfte Schwebung und in etwa der Unterschied zwischen reiner und gleichstufig-temperierter großer Terz, also das Ausmaß an Ungenauigkeit, das man für "normale Musik" sowieso unweigerlich in Kauf nehmen muß. Wenn man (wie ich) den Tagesrhythmus zentral findet, kann man also bei der 440-Hz-Stimmung bleiben und hat zudem einen gebräuchlicheren Grundton...

Die Fragen und Gedanken richten sich nur an Leser, die dem Thema Bedeutung beimessen können, nicht solche, die es als unverbindliche Spielerei betrachten oder nur nach Wegen suchen, es ins Lächerliche zu ziehen.

Mit freundlichem Gruß
H.
 
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Wozu Wege suchen, es ins Lächerliche zu ziehen?

Zeige einen irgendwie nachvollziehbaren Gedankengang auf, der es ins Sinnvolle zieht - solange das niemand schafft, IST es lächerlich....

EDIT//
Und Nachtrag:
Einmal pro 24 Stunden à 3600 Sekunden entspricht in die eingestrichene Oktave gehoben rund 388 Hz, das ist in etwa ein G und es paßt genau
So ein Blödsinn, nix passt da genau - Erstens mal schon erkennbar an deiner Formulierung "Ist rund 388 Hz" und "passt genau" sind Widersprüche und keine Korrelation! Nebenbei: Die Tageslänge ist nicht exakt 24h und hat sich im Laufe der Erdgeschichte seit Entstehung der Erde DEUTLICH verlangsamt.....
 
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Warum der Fokus auf den Jahresrhythmus
Das ist eine gute Frage, wie ich finde.
Der Tagesrhythmus ist für das Leben auf der Erde ziemlich essentiell, der Jahresrhythmus auf andere Weise auch. Beide sind aber auch sehr "irdisch". Wenn im Universum alles miteinander zusammenhängt, muß es noch andere, größere Zusammenhänge geben als die z.B. zwischen Erde und Sonne.
Bei den Planetentönen stellt sich mir auch eher die Frage, in welchem Rhythmus die Planeten mit der Erde (und somit mit mir) in Beziehung stehen anstelle deren Tour um die Sonne zu betrachten.

Welche Beziehungen man nun als relevant erachtet, sofern man sich auf dieser Ebene bewegen will, ist also gar nicht einfach zu ermitteln. Zwei große Strategien zeichnen sich ab, soweit ich sehe:
Die einen konzentrieren sich aus irgendeinem Grund auf genau eine bestimmte Frequenz und machen alles andere davon abhängig (z.B. Erdenton 136,1 Hz).
Die anderen nehmen alles und bekommen ein riesiges Konglomerat an Frequenzen, die untereinander nicht direkt zu tun haben (Tagestöne, Planetentöne, andere Töne, Ableitungen davon ...). Am Ende hat man dann ein Klangspektrum, das eher einem Rauschen gleicht und jeder Einzelton wird letztlich beliebig.

Am Ende führt dies z.B. zu einem Klangschalenshop (den ich gefunden habe), der einem alles verkauft: Planetentöne, 432-basierte Töne, 440-basierte Töne. Man kriegt, was man halt grad will. Und jeder Ton ist natürlich positiv. Da kann's dann schonmal lächerlich werden ... ;-)

Es würde befremdlich anmuten, als häufigen Grundton den zum Jahresrhythmus "Des" besonders dissonanten Ton C zu verwenden.

Genau diesen Gedanken hatte ich schon beim ersten Kontakt mit 432, den habe ich allerdings nie thematisiert gefunden :gruebel:. Man müßte in diesem Falle das A eher auf ca. 457 Hz stimmen ...
 
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Dass das mit dem 32 mal verdoppelten Jahr Unsinn ist, haben wir scheinbar erkannt ;)

Der Tagesrhythmus scheint erstmal besser geeignet, aber ist genauso unsinnig.
(Es ist auch der Rhythmus, der laut Schöpfungsgeschichte schon vom ersten Tag an, also auch vor der Erschaffung der Sonne vorhanden ist.) Einmal pro 24 Stunden à 3600 Sekunden entspricht in die eingestrichene Oktave gehoben rund 388 Hz
Vor "Erschaffung" der Sonne gab es noch nichts, was man als "Tag" hätte bezeichnen können. Jedenfalls nicht auf der Erde, und ein Planetentag woanders war garantiert nicht 24 Stunden lang.
Und dann schau Dir mal an, wie die Erde entstanden ist, einschließlich Entstehung des Mondes. Da ist NICHTS, was irgendwie auf eine konstante Frequenz hinauslaufen würde.
Die Idee ist anthropozentrisch, heliozentrisch und kreationistisch bibeltreu.

Nachdem von vincent nun auch nichts mehr kommt, wird wohl auch Pythagoras nichts über die "Schwingungen des Universums" geschrieben haben.

Lassen wir doch endlich mal diese an den Haaren herbeigezogenen "Begründungen", das zieht die Sache doch nur ins Lächerliche.
Das einzige, was etwas zur Klärung beitragen könnte, ob man eine bestimmte Frequenz als besser empfindet, ist eine empirische Untersuchung, wie wir sie oben angesprochen haben.
 
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Hierzu kurz gefragt: Wenn man die Stimmung nach dem Jahresrhythmus richten will, sollte man dann nicht auch das Des als musikalischen Grundton nehmen, also z. B. alle Durstücke vorzugsweise in Des-Dur setzen (oder alternativ in C-Dur, dann aber bei 432 Hz das B As setzen)? Es würde befremdlich anmuten, als häufigen Grundton den zum Jahresrhythmus "Des" besonders dissonanten Ton C zu verwenden.
Kurz geantwortet: Es würde mich befremden, wenn ich z.B. alle Durstücke nur noch in notiert Des-Dur spielen müsste. Bitte lasse den Quintenzirkel am Leben!
Wenn die Stimmung offiziell auf 432 Hz festgesetzt werden würde, müsste ich alle meine Blasinstrumente verkaufen (und mein Klavier würde deutlich an Klang einbüßen), und neue kaufen. Bezahlst du mir die?

Und nebenbei: Das notierte C klingt auf meiner Be-Klarinette als Be, auf meiner A-Klarinette als A, auf der Es-Klarinette als Es, auf dem Alt-Saxophon als Es (aber 1 Oktave tiefer als bei der Es-Klarinette), auf dem Tenor-Saxophon als Be (aber 1 Oktave tiefer als auf der Be-Klarinette), das Sopran-Saxophon wieder als Be (in der Oktavlage der Be-Klarinette und zuguterletzt klingt es auf dem Bassetthorn als F (eine Quarte unter der Be-Klarinette).

Wenn ich es recht bedenke, habe ich ein ganzes Planetensystem als Instrumente im Haus, ach, was sage ich, ein ganzes Universum!
Da brauche ich keine weiteren Planetentöne mehr, nicht mal einen kleinen Mondton. Bin sehr zufrieden so :):m_sax::m_trumpet: .
 
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Es würde mich befremden, wenn ich z.B. alle Durstücke nur noch in notiert Des-Dur spielen müsste. Bitte lasse den Quintenzirkel am Leben!
Stimmt, es sagt zumindest einiges über den musikalischen Tiefenblick diverser Frequenzjünger aus, wenn man meint, "alle Durstücke" in X-Dur setzen zu müssen.

Wie soll man denn nach der Logik mit einer Modulation/Rückung umgehen? Das ist ein essentieller Bestandteil sehr vieler Stücke und lebt eben davon, dass sich innerhalb eines Stücks die Tonart ändert und das ginge dann ja nicht mehr. Aber das wäre ja auch nur dann relevant, wenn es denn Verfechtern derlei Thesen um Musik und nicht um von der Realität entkoppeltes Geschwurbel ginge...
 
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Und nebenbei: Das notierte C klingt auf meiner Be-Klarinette als Be, auf meiner A-Klarinette als A, auf der Es-Klarinette als Es, auf dem Alt-Saxophon als Es (aber 1 Oktave tiefer als bei der Es-Klarinette), auf dem Tenor-Saxophon als Be (aber 1 Oktave tiefer als auf der Be-Klarinette), das Sopran-Saxophon wieder als Be (in der Oktavlage der Be-Klarinette und zuguterletzt klingt es auf dem Bassetthorn als F (eine Quarte unter der Be-Klarinette).
:):m_sax::m_trumpet: .
Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...:nix::nix:
 
Wie soll man denn nach der Logik mit einer Modulation/Rückung umgehen?
Es geht doch nicht darum, alles in einer Tonart zu spielen, sondern den Kammerton etwas zu verschieben, und damit auch alle anderen Töne.
Welche Stimmung dann verwendet werden soll, habe ich allerdings nirgendwo gelesen ;)

Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...:nix::nix:
Sind alles transponierende Instrumente.
Du bist Gitarrist, oder? Wäre vergleichbar damit, wenn Du einen Capo nimmst. Du greifst dann mit Capo in 2. Bund A-Dur, es klingt aber H-Dur.
Das wäre dann eine "Gitarre in D" (transponiert einen Ton hoch).

Bei der B-Klarinette klingt halt B, wenn man den C-Griff greift (sie ist einfach entsprechend größer gebaut), bei der A-Klarinette klingt A usw.
Entsprechend musst Du alle Stücke einen Ton / eine kleine Terz höher notieren.

Horn in F entsprechend - Kollege "greift" C, es kommt ein F heraus. Er muss also um klingend C zu produzieren, ein G spielen.

Wenn ich richtig liege, ist die Gitarre auch ein transponierendes Instrument!
Ukulele kennst Du vielleicht auch, da kannst Du ja die gleichen Griffe nehmen, es klingt aber um eine Quinte verschoben.

Die Kollegen an den transponierenden Instrumenten können teilweise krasse Sachen vom Blatt transponieren, ich staune da immer wieder.
 
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Naja, dass was "Herr H." geschrieben hat, war glaub ich nicht wirklich mit den 432 Hz-Jüngern abgestimmt, sondern sein eigenes Konzept.

Aber auch sonst darf man sich fragen, wie das funktioniert mit den Stimmungen. Nicht jeder spielt wohltemperiert - beginnt man aber ein Stück in C-Dur / Cis-Dur / Fis-Moll etc. und moduliert nach A, müsste man immer korrigieren. Aber da müssten die Kollegen, die sich damit auskennen, selbst mal sagen, wie das geht.

Apropos Planetentöne, kennt Ihr den Sketch von Olaf Schubert, wo die Marsianer kommen und den Irdischen einen Erdriegel anbieten? Fiel mir bei der Diskussion spontan ein.
 
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Wie jetzt? Versteh ich nicht. Grübel...:nix::nix:
Die Kollegen haben freundlicherweise schon aufgeklärt, dass es dabei um sog. "transponierende" Instrumente ging, bei denen die klingenden Töne sozusagen verschoben klingen zu den Tönen, die in den Noten notiert sind. Diese Verschiebung ist stets konstant, d.h. wenn das Instrument in "Be" klingt, dann werden alle notierten Töne um einen Ganzton nach unten verschoben im Klang: C wird Be, D wird C, E wird D usw.

Den Abschnitt im Post hatte ich eigentlich ein wenig ironisch und parodistisch gemeint. Dabei machen die transponierenden Instrumente deutlich, dass man nicht einfach vage etwas von irgendeinem "musikalischen Grundton" fabulieren kann der quasi der Maßstab schlechthin sein soll. Spätestens alle transponierenden Instrumente würden dann notiert doch wieder einen ganz anderen Ton spielen wodurch letzten Endes die Absurdität eines solchen absoluten Konstrukts vollends deutlich wird.
 
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Ich danke Euch für die Aufklärung. Doch noch mal was dazugelernt auf meine alten Tage...:great:
 
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Spätestens alle transponierenden Instrumente würden dann notiert doch wieder einen ganz anderen Ton spielen
Notiert ja, Du müsstest halt so intonieren, dass es in das 432 Hz-"System" passt. Ich sehe da keinen Widerspruch.
Wie dieses System von der Stimmung her aber konkret aussieht, wäre noch zu klären ... siehe dein Punkt mit den Modulationen zB

Hier gibt es noch ein paar Links auf Studien

die meisten mit kleiner Stichprobenzahl, worauf aber immerhin konkret hingewiesen wird.

Die "Hauptseite" der obigenWebadresse zu 432 Hz birgt dann wieder einiges an Schwurbeley, einschließlich der magischen Wasserversuche von Herrn Emoto.

Wenn man dem Abstract glauben darf, ist eine der Studien sogar so unsinnig, den Einfluss von 432 Hz -Musik ausschließlich mit dem Fall ohne Musik zu vergleichen. Immerhin steht in der Zusammenfassung dann doch nur, dass Musik an sich positiv wirkt. Wie man aber darauf kommt, die 432 in den Titel zu schreiben ..?

Interessant auch dieser Auszug aus dem Handbuch Musikpsychologie.
 
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Ich danke Euch für die Aufklärung. Doch noch mal was dazugelernt auf meine alten Tage...
Noch ein paar fun facts zum Thema Transponieren - bei den klassischen Sängern gibt es einige Lieder, die generell einen Ton tiefer gesungen werden. Die entsprechenden Korrepetitoren kennen das und spielen das aus Original-Noten, aber eben einen Ton tiefer. Ein Dozent von mir berichtete mal, dass er eines davon (habe leider vergessen, welches) irgendwann mal in der Originaltonart spielen sollte, das aber selbst nach Noten gar nicht mehr richtig hingekriegt hat ;)

Man kann auch über einen "Trick" transponieren - wir sollten damals alte Schlüssel lernen (Sopran-, Mezzosopran-, Alt-, Tenor-, Bariton-Schlüssel und dazu die bekannten Violin und Bass-) - dh. es gibt 7 davon, und für jede Transponierung kannst Du Dir einfach einen der alten Schlüssel davor denken. Zumindest für die typischen Intervalle kann man das durchaus so lernen, dauert natürlich etwas. Bach hat die Gesangspartien ja immer mit vier verschiedenen Schlüsseln notiert, macht heute keiner mehr. Aber Cello und Fagott nutzen den Tenorschlüssel, die Bratsche den Altschlüssel usw., die muss man sowieso können. Das ist aber was für die Partiturspiel-Profis, ich hab das nie wirklich gut hingekriegt.
 
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