lil
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kann richtig toll klingen, wie ich bereits hören durfte ... nicht wahr, @chnöpfleri?Waldhorn-Akko
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kann richtig toll klingen, wie ich bereits hören durfte ... nicht wahr, @chnöpfleri?Waldhorn-Akko
Ich verstehe nur Bahnhof; bitte Klangbeispiele, bittet Euer Paulkann richtig toll klingen, wie ich bereits hören durfte ... nicht wahr, @chnöpfleri?
Das finde ich für mich persönlich auch den springenden Punkt (siehe Faden: Neulich bei Youtube). Im Nachhinein muss ich erkennen, dass das Akko wohl nicht das Hauptinstrument meines Lehrers war (den ich nach wie vor sehr schätze) und ich habe mein Können (ohne Internet!!) überschätzt und zu früh mit dem Unterricht aufgehört, mich auch von meinem Umfeld zu sehr davon beeinflussen lassen, dass das Akko schrecklich ist. Jetzt kann ich mich vor Impulsen kaum retten (dank dieses Boards und Youtube), deswegen auch die Frage, ob es nicht tatsächlich eine Kehrtwende in der Beliebtheit der Handzuginstrumente (also incl. Steirische) gegeben hat/gibt. Das bei geburtenschwachen Jahrgängen nicht mehr die Anfängerzahlen zustande kommen können wie bei den Endsechzigern/Siebzigern ist klar. Vielleicht könnten sich hier - sofern anwesend - Akkolehrer/Musikstudenten mal zu Wort melden?Dank Internet kann ich ja jetzt hören, was ein Spieler in Norddeutschland, Finnland oder in Südamerika produziert, wo ich früher nur von meinem Lehrer (und seinem Horizont) vor Ort Input bekommen habe
Da brauchst du eine gute Balgarbeit - ich kenne da eine gestrenge Lehrerin......Spieglein, Spieglein an der Wand...ok, OTund im Vergleich ziemlich laut spielen, sonst wird man untergebuttert.
Auch von mir was zum Ausgangsthema, meine These:
Es gibt keine "schrecklichen" Instrumente, die Schrecklichkeit oder die Schönheit wird vom Spieler erzeugt!
Das Akkordeon muss einfach mehr liefern für den selben Effekt wie ein Klavier oder eine Geige Da müssen wir wohl durch xD
Das war exakt die Überlegung, die mich zum Akkordeon geführt hat. Bereut habe ich es nicht.Mit einem Klavier zu reisen, ist schwierig, das Akkordeon kann immer auch Reisebegleiter sein.
Das Akkordeon erlebt gerade einen ungeahnten Aufschwung (z.B. Echo-Klassik für Ksenjia Sidorova), der nur noch nicht beim letzten Ignoranten angekommen ist.
Wow, ich lerne in diesem Themenstrang so viel über mich.
Grüße vom letzten Ignoranten
falls jemand ein beispiel für 'tolle' akkordeonklänge/musik hat..
Ich glaube, wir haben es hier mit dem Lauf der Geschichte zu tun.Zu dieser Zeit gab es fünf Akko-Lehrer an der Schule. Jeder arbeitete Vollzeit und hat Dutzende von Studenten. Die Schule hatte zwei große Konzertinstrumente Dineta. Auf einer von ihnen bin ich auch aufgewachsen.
Heute lernen zwei Lehrer das Keyboardspiel plus Akkordeon in meiner Schule.
Lieber khaaoos,
Dein Anspruch klingt mir persönlich bisschen "hochmütig“. Allgemeine Aussagen ohne Argumente tragen nicht zur Klärung des Problems bei. Wenn Du nach einem schönen Akko-Klang suchst, hast Du viele Möglichkeiten, um es selbst am Web zu finden. In meinem Beitrag habe ich gerade einige Ursachen des Phänomens beschrieben, mit denen sich das Thema beschäftigt. Ich persönlich habe keinen solchen Vorurteilen gegenüber kein Instrument.
Gruß, Vladimir
was ist denn daran hochmütig?
ich habe lediglich auf den titel dieses threads reagiert/geantwortet.
Ich glaube, wir haben es hier mit dem Lauf der Geschichte zu tun.
Vom Geschichtsunterricht wissen wir, dass Länder und Reiche Phasen des allumfassenden Einfluses durchleben, um dann später in die Versenkung zu verschwinden - siehe die Perser und die Römer...