Vom Suchen/Finden des "richtigen" Gitarrenlehrers bis zum Unterricht-Feedback

  • Ersteller Marschjus
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Tja, heutzutage schreibt keiner mehr freiwillig irgendwas auf Papier ...
 
naja...das hat mit "heutzutage" nichts zu tun. Ich bin fast 32...da komme ich eher selten in die Verlegenheit noch etwas von einer Tafel abzuschreiben.
 
ich kann ja jetzt schlecht zu meinem Lehrer gehen und sagen "pass mal auf so wie du die Sache aufbaust macht das keinen Sinn,
doch. genau das.
Ich finde es seltsam, dass du a) sachen nicht verstehst, aber b) nicht in erwägung ziehst, das deinem lehrer klarzumachen.
du bezahlst ihn dafür, dass er sachen so erklärt, dass sie dir einleuchten.
 
Also 1. bin ich Nach der letzten Stunde auf das " Problem " gestoßen...konnte mein Lehrer also nicht drauf ansprchen damit er mur es erklärt l.
2. Werd ich nicht zu ihm gehen und seine Unterrichtsmethoden in Frage stellen nur weil in einem Forum ein oder zwei sagen " sie würden das nicht so machen".
Und wenn ch so überlege welche Fortschritte ich in den nur 3 Monaten gemacht habe kann es zumindest für mein Vorhaben nich ganz falsch sein.

Gruß Marcus
 
naja, zum Punkt 2:

ich würde seine Unterrichtsmethoden in Frage stellen, weil es für dich keinen Sinn ergibt,
nicht weil in einem Forum ein oder zwei sagen " sie würden das nicht so machen".

ist aber dein Bier.
 
2. Werd ich nicht zu ihm gehen und seine Unterrichtsmethoden in Frage stellen nur weil in einem Forum ein oder zwei sagen " sie würden das nicht so machen".

Würde ich als Lehrer auch ein bischen als "Angriff" aufnehmen.

Ich notiere immer meine Fragen auf einem Zettel, die egal wann auftauchen. Manchmal frage ich auch erst 2 Wochen später oder so. Zusätzlich biete ich je nach Frage noch eine Hörprobe an. Damit gehe ich dann beim nächsten Mal im Unterricht auf meinen Lehrer zu. Mein Lehrer freut sich über Fragen und es ist ja keine Schande was nicht verstanden zu haben. Notfalls muss der Lehrer es auf verschiedene Arten erkläre bis es Klick macht.

Für Harmonielehre kann ich auch empfehlen zu einem Buch zu greifen. Das was man dann nicht versteht direkt den Lehrer fragen. So verbraucht man nicht soviel Zeit beim Lehrer für die Sachen, die man flott versteht und kann sich mehr auf die Problemzonen konzentrieren.

Es gibt auch Momente bei denen ich mir noch nicht bewusst war, wie weit reichend manche Übungen sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Lehrer viele Gedanken im Hinterkopf hat warum er was wie erklärt. Für mich gab es öfters Momente bei denen sich dann die einzelenen Übungen wie ein Puzzle zu etwas großem zusammenfügen.
 
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ich würde seine Unterrichtsmethoden in Frage stellen, weil es für dich keinen Sinn ergibt,
Sehe es da ähnlich wie silenzer....gerade weil die Chance nicht gerade gering ist das ich ihn falsch verstanden habe.
Aber egal...ich denke die Diskussion führt hier zu nichts.

Es gibt auch Momente bei denen ich mir noch nicht bewusst war, wie weit reichend manche Übungen sind. Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Lehrer viele Gedanken im Hinterkopf hat warum er was wie erklärt. Für mich gab es öfters Momente bei denen sich dann die einzelenen Übungen wie ein Puzzle zu etwas großem zusammenfügen.
Eben.

Gruß Marcus
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
So ein Bucheli ist eine gute Idee. Werd mal was heraussuchen...evtl. gibts ja welche die ganz so trocken sind und auch immer kleine Übungen drin haben.
 
Hallo,
ich möchte mich nicht in ein Schüler/Lehrer Verhältnis einschmischen, von dem ich nicht weiß was abgesprochen ist.
Trotzdem ein paar Gedanken. Ich verstehe nicht, aus welchem Grund alle immer auf den Modes so herumreiten. Noch schleierhafter warum man es für so wichtig hält, dass man es als Basic verkauft. Der Praxiswert ist für meine Begriffe für einen Anfänger nicht sehr hoch (hätte fast gleich null gesagt), aber anfangs schwer zu verstehen.
Warum werden die Kirchentonleitern so überschätzt? Liegt es am Ende daran, dass man meint man hat Herrschaftswissen wenn man mit so tollen Bezeichnungen wie "mixolydisch" und "lokrisch" um sich wirft?

Grüsse
 
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Ich habe lange überlegt, wie ich meine Gedanken zur jetzigen Wendung des Threads darlege...
Jetzt hat's der @nasi_goreng getan. :) Ich will nicht sagen, wer braucht dieses Wissen, denn egal welches Wissen ist nie umsonst..
aber braucht's wirklich die Kirchentonarten, um Gitarre spielen zu lernen?
 
Zunächst möchte der TS ja nur in der Fortführung seiner ursprünglichen Suche nach einem Gitarrenlehrer Feedback zum sich nach Fündigwerden erfolgten Unterricht geben und Gelegenheit bekommen, kurze Nachfragen zu stellen. Ich bin sicher, dass er die gegebenen Denkanstöße bzw. Fragen aufgesogen hat, um sie bei ihm sinnvoll erscheinender Gelegenheit anzubringen. Wir sollten aber in diesem Thread nicht in eine allgemeine Grundsatzdiskussion einsteigen und auch nicht spontan und nach Ferndiagnose dem Gitarrenlehrer, der ja nun gar nicht Stellung beziehen kann, "die Leviten lesen". Nicht, dass ich mit dessen Vorgehensweise, so wie sie sich mir hier z.Zt. darstellt, unbedingt d'Accord gehe, aber ein bisschen "Fischen im Trüben" ist bei der Bewertung schon dabei. Vielleicht erfahren wir ja in den nächsten Tagen, ob und wie Schüler und Lehrer sich mit den bisher gegebenen "Anregungen" auseinander gesetzt haben (deren Kommunikationsgrad ist letztlich entscheidend!!) und wir haben mehr Klarheit, um ggfs. präzisere Aussagen vornehmen zu können.

Diskussionen über das HowTo eines "perfekten/richtigen" Unterrichts sind ja durchaus i.O. und interessant, aber vielleicht wäre das auch ein eigenes Thema wert, in dem dann die jeweiligen Ansichten vertreten bzw. dargelegt werden können - gerne auch mit Verweis auf diesen Thread als Ausgangspunkt und vice versa.

Vielleicht folgen wir in diesem Thread einfach erstmal den weiteren Ausführungen des TS - ein "auf die Bremse treten" kann man bei objektiv zu bewertenden Ungereimtheiten ja immer noch empfehlen ;).

LG Lenny
 
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Ich bin sicher, dass er die gegebenen Denkanstöße bzw. Fragen aufgesogen hat, um sie bei ihm sinnvoll erscheinender Gelegenheit anzubringen.
So ist es. Und die Gelegenheit habe ich erst in etwas über zwei Wochen, eher ging nicht wegen meinem Schichtplan.

So...heut ist ja Freitag, und daher dachte ich mir ich geb mal zu allgemeinen Belustigung oder auch ernsthafteren Betrachtung einen zum besten.
Ich hab mir also mal ein paar Akkorde (Am,G,D) auf den Looper gespielt und einfach ein wenig vor mich hingespielt.
Das ist nun dabei heraus gekommen.
https://soundcloud.com/user-323120946/ubungsmitschnitt-01-09-17
Einfach ein Übungsmitschnitt...voll mit Fehlern und auch noch recht einseitig. Für mich persönlich dennoch ein großer Fortschritt im Vergleich zu vor einigen Monaten.
Hallo,
ich möchte mich nicht in ein Schüler/Lehrer Verhältnis einschmischen, von dem ich nicht weiß was abgesprochen ist.
Naja was heißt abgesprochen...da ich es nicht besser weiß kann und konnte ich nur meine Vorstellung zum Unterricht äußern.
Die Waren:
- individuelle Terminabsprache (wegen Schichtarbeit)
- Einzelunterricht!!
- kein stures Lieder nachgespiele (hatte ich schonmal mit 16 und hab deswegen dann mit dem Untereicht aufgehört weil ich einfach keinen Bock hatte Lieder zu üben die mir nichtmal gefallen)
- ich wollte quasi die Werkzeuge beigebracht bekommen damit ich MICH an der Gitarre austoben kann. Musikalischer Schwerpunkt Rock-Metal, das dabei die Fühler auch mal quer Beet ausgestreckt werden finde ich im nachhinein gut war damals aber nicht mein Kerngedanke.
Ich hab das Harmonielehre endlich verstehen.
Wird noch heute bestellt.
Nachtrag: ist bestellt. Hat ja richtig gutes Feedback beim großen T. Mal schauen ob das auch mir weiter hilft.


Gruß Marcus
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hab ich ganz vergessen hier zu antworten....:bang:

Die letzte Stunde musste zwar verschoben werden....aber ich hatte ein paar Tage später dann die Gelegenheit ihn auf die "Bennenungsunterschiede" Dorisch usw. anzusprechen.
Ich versuche es mal mit meinen Worten wieder zu geben.
Natürlich ist bei dei G-Dur in der 5. Lage A-Dorisch richtig. ABER da wir uns im Unterricht jetzt nicht direkt mit dem Charakter der Modi beschäftigen ist es eher eine Frage der Betrachtung. Da die Töne alle der der G-Dur Tonleiter entsprechen
nennt er es halt G-Dorisch um den Bezug zu G-Dur zu bennen. So in der Art dachte ich mir das schon.

Darüber ob das so richtig oder falsch ist, ob andere Lehrer die es hier im MB ja auch gibt anders machen würden. kann man sich streiten, muss man aber nicht.

Ansonsten habe ich mich mit ihm und über meinem Buch unterhalten. Und sind dabei ein wenig abgeschweift zu den 6 und 7er Akkorden und die Zusammenhänge. Im Unterricht war das absolut logisch und ich dachte ich hätte es verstanden.
Aber am nächsten Tag als ich zu Hause etwas herumexperimentieren wollte war es wie gelöscht. Als hätte mein Hirn die Infos genommen, auf einen Notizzettel gepackt sich gedacht-> passt alles ist klar, und bevor ich die vertiefen konnte diesen Notizzettel wieder entsorgt.
Sowas nervt mich immer. Und ich Kamel hab mir auch nichts aufgeschrieben. Weil wir die Zeit eh schon wieder maßlos überschritten hatten.

Gruß Marcus
 
Da die Töne alle der der G-Dur Tonleiter entsprechen
nennt er es halt G-Dorisch um den Bezug zu G-Dur zu bennen.
In meiner Ausbildung zum Obstverkäufer nannte mein Meister die Banane immer Kiwi, weil beide nicht in seinem Garten wuchsen. Für mich war das völlig verständlich, aber als ich es dann später mit anderen Obsthändlern zu tun bekam, hatte ich deswegen ständig Schwierigkeiten.

Sorry, einerseits ist es nicht wirklich schön, sich hier einzumischen, weil die Aussagen nicht direkt von deinem Gitarrenlehrer getätigt, sondern noch von dir gefiltert wurden, und andererseits kann er nicht selbst Stellung nehmen, wenn man sie kritisiert. Doch es sollte angemerkt werden, dass es Aufgabe eines Lehrers ist, die korrekten Inhalte zu vermitteln, anstatt eine eigene (fragwürdige) Ansicht zu vertreten.

Natürlich ist bei dei G-Dur in der 5. Lage A-Dorisch richtig. ABER da wir uns im Unterricht jetzt nicht direkt mit dem Charakter der Modi beschäftigen ist es eher eine Frage der Betrachtung.

Man findet zwar in der fünften Lage zwei schicke A auf den beiden E-Saiten und noch eins mit dem dritten Finger auf der D-Saite, doch trotzdem ist A-Dorisch nicht zwangsläufig mit der fünften Lage verknüpft. Gerade bei den Kirchentonarten/Modes geht es vor allem um den Klangcharakter, der sie voneinander unterscheidet. Dass man alle Modes mit den Tönen der G-Dur-Skala spielen kann (genauso wie man sie mit jeder anderen Skala aus dem diatonischen System spielen kann), ist doch völlig unstrittig. Wenn man hier etwas lernen will, dann geht das über den Weg, dass man zunächst mal den Klangcharakter von A-Äolisch mit dem von A-Dorisch vergleicht, dann den von (meinetwegen) G-Ionisch mit G-Mixolydisch (oder eben C-Ionisch mit C-Mixolydisch). Wenn man diese 4 Modes klanglich verstanden hat und bewusst auswählen kann, ist man wirklich einen Schritt weiter. (Die verbleibenden 3 Modes kann man sich ruhig für später aufheben.)

Wichtig ist es, zu verstehen, dass es sich bei den 7 Modes um 3 Dur-Skalen und 4 Moll-Skalen handelt. Hierbei betrachtet man die herkömmlichen Dur- und Mollskalen (ionisch und äolisch) als Basis und vergleicht sie mit den verbleibenden 5. Die erste Terz gibt wie gewohnt Aufschluss darüber, ob es eine Dur- oder Mollskala ist. Die jeweils "anderen" Skalen unterscheiden sich jeweils nur durch einen einzigen Ton von der herkömmlichen Dur- oder Mollskala. (Ausnahme: lokrisch. Hier sind 2 andere Töne erforderlich.)
 
...aber ich hatte ein paar Tage später dann die Gelegenheit ihn auf die "Bennenungsunterschiede" Dorisch usw. anzusprechen.
Ich versuche es mal mit meinen Worten wieder zu geben.
Natürlich ist bei dei G-Dur in der 5. Lage A-Dorisch richtig. ABER da wir uns im Unterricht jetzt nicht direkt mit dem Charakter der Modi beschäftigen ist es eher eine Frage der Betrachtung. Da die Töne alle der der G-Dur Tonleiter entsprechen
nennt er es halt G-Dorisch um den Bezug zu G-Dur zu bennen. So in der Art dachte ich mir das schon.

Hi,
ehrlich - ich würde mich zu diesem Zeitpunkt nicht mit so einem Sch.. beschäftigen.
Es ist viel wichtiger, dass Du Gitarrenspielen lernst, als Dich mit diesem für Anfänger irrelevanten Gedöns zu verzetteln.
Mut zur Lücke!
 
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Ich kann nur versuchen es so gut wie es geht wieder zu geben. Ungefiltert geht das natürlich nicht....einerseits verstehe ich die ritik andererseits kann ich den Gedankengang von ihm auch nachvollziehen.
Studium hat er ja hinter sich....ist also kein Hobby-Gitarrist der sich was dazu verdienen möchte.
Es ist viel wichtiger, dass Du Gitarrenspielen lernst,
Aha...ok. Klar sehe ich ja auch so. Nur scheint es auch hier wieder 1000 richtige Wege zu geben.
Was wäre denn deiner?
 
Was wäre denn deiner?
unten anfangen und aufbauen:
IMG_8288.JPG


in der schule ist es klar. ein lehrer bringt einem das bei, was im lehrplan steht, sprich: das, was das kultusministerium als wichtig erachtet.
das ist bei einem instrument nicht der fall.
ein guter (gitarren-) lehrer bringt einem das bei, was man lernen will. das muss man vorher klären. findet der das bescheuert, sucht man sich einen anderen lehrer.
ein guter lehrer hat aber auch einen plan, und der muss nicht zwangsläufig einfach oder angenehm sein. je ambitionierter das ziel, desto härter der weg dahin (s. beitrag vom zauberer).
wenn dafür scheinbar abwegiges dazugehört, dann sollte man darüber reden.
 
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@dubbel : Schöne Grafik !!! Vielleicht fehlt ein großer Balken, seitlich angebracht: "Play and have fun!" ??

Ich hab seit 7 Jahre Unterricht an den "Saiteninstrumenten", erst Bass jetzt Gitarre, aber das alleroberste: "Modes" Kästchen haben wir noch nie
behandelt, bzw noch nicht so "benannt" gebraucht.

Wahrscheinlich haben wir schon extrem viel davon angewendet, aber die dahinterstehende Theorie habe ich bislang noch nicht gebraucht. Theorie ist übrigens ein wichtiger Punkt bei meinem Lehrer, quasi in jeder Stunde kommt ein Stückchen Theorie -wenns zum gespielten notwendig ist- mit "dran".

Auch in über 40 Jahren Sax spielen hab ich noch keine Kirchentonleitern gebraucht. Aber wahrscheinlich ebenfalls doch schon sehr oft gespielt.
 
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Das mit den Modes ist so eine Sache....die Fingersätze haben wie fast alle durch. So das ich entsprechend dem was ich brauche über das ganze Griffbrett mich "austoben" kann.
Den richtigen Charakter diese Modes sind jetzt nicht Sinn der Übung.

Kann allerdings auch sein, das er einiges an Wissen vorausgesetzt,da ich ja Wiedereinsteiger bin,was ich noch garnicht habe.

Irgendwie sitze ich hier gerade tierisch zwischen den Stühlen...auf der einen Seite macht es mir ja Spass und ich merke das ich weiter komme..auf der anderen Seite verunsichert ihr mich da schon irgendwie.
 
Du kommst weiter, was gibts da noch groß zu überlegen? Dir muss der Unterricht taugen und es wird auf dich zugeschnitten. Du kannst mit den Unterricht steuern, wenn du mit ihm redest, falls dir was nicht passt. Letzendlich hat der mit dem Geld das sagen. Falls du stark unsicher bist, probier am besten ein anderen Lehrer aus, aber solange du ein gutes Gefühl hast und mit deinen Fortschritten zu Frieden bist, würde ich mir da keinen Kopf machen.

Ich glaube du zerdenkst das ganze gerade etwas, aufgrund der anderen Meinungen.
 

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