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Ich hab mich auch noch nicht entschieden, wie ich vorgehe.
Wenn ich mit der Altflöte beginne, lerne ich ja neue Griffe bzw. Zuordnungen (gleicher Griff, anderer Ton). Das ändert dann aber nichts an meinen Schwierigkeiten, Rhythmen zu erkennen und richtig zu spielen. Ich glaube nur, dass ich dafür noch recht lange brauche und habe auch keine Ahnung, wie gut ich werden kann, zumal es Hobby ist. Also muss ich schauen, wie ich vorgehe und was ich mit der Altflöte mache. Vielleicht hole ich mir auch mal ein Altflötenbuch und gucke, wie es mir damit geht. Mal sehen.
@blockarina
Danke für den Teflonband-Tipp. Kann man dieses auch zur Fadenwicklung nehmen?
Viele Grüße
Musicanne
Habe bei meiner Mollenhauer auch Probleme mit der Fadenwicklung. Die Flötenteile gingen am Anfang sehr schwer zusammen. Musste die vor jeder Montage fetten. Jetzt hat sich der Faden gelöst (Wahrscheinlich durch zuviel Fett) und ich muss ihn ab und an neu wickeln. Einschicken ist ja kein Problem (Gewährleistung), aber ich will auf meine Lieblingsflöte nicht verzichten. Schweln ist leider von mir (Norddeutschland) zu weit weg. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass der Faden mit Wachs befestigt wird, ist das richtig?
Die Sache mit den Tonarten ist ein spannendes Thema. Danke für die Ausführungen. Unser Instrumentalgruppenleiter fragt mich auch ständig, welche Tonart das gerade ist. Vorher hatte ich mir da keine Gedanken gemacht, aber jetzt hat mich der Ergeiz gepackt. Wenn er fragt, will ich auch antworten können.
Grüsse Norbert
Das kann ich gut verstehen. Meine Dozentin empfiehlt übrigens auch die Bornemannreihe und ich weiß auch, dass Leute hier die haben. Allerdings scheint die ohne CD zu sein und mit CD habe ich halt mehr Kontrolle über mein Spiel bzw. kann abgleichen.Ich habe auch eine Altflöte und ein Buch hier (Bornemann, Altflöte für Erwachsene) aber habe für mich beschlossen, beides erst mal liegen zu lassen. Ich werde jetzt auf der Sopranflöte erst mal die Grundlagen erarbeiten. Die sind dann für die Altflöte ja genauso anzuwenden. Das möchte ich über dieses Jahr weiter betreiben und dann mal sehen, ob ich mich für die Altflöte bereit fühle. Wäre ganz schön, wenn ich kommendes Weihnachten mit meiner Tochter die Weihnachtslieder auf der Altflöte begleiten könnte. Das ist so mein Ziel.
Danke für die Infos! Da ist Deine Lehrerin ja noch teurer, als die Musikschule bei mir um die Ecke. Allerdings bin ich da bisher noch nicht hin, weil es da eben keine flexiblen Termine gibt...und wenn ich eine 10-er-Karte nehmen würde, was die einzige Möglichkeit der flexiblen Termine wäre, dann wäre das auch teurer. Man will die Leute halt an einen Vertrag binden. Von der wirtschaftlichen Seite kann ich das verstehen, für mich als Kundin ist es aber ungünstig, weil ich das ja irgendwie in meinen normalen Tagesablauf bekommen muss und es ja auch kein Stress oder "Och ne, jetzt muss ich auch noch zum Flöten" werden soll. Mal sehen, was ich mache.Bei meiner Lehrerin habe ich jetzt aller 2 Wochen 45 Minuten Einzelunterricht für 40 EUR die Einheit. Wenn ich jede Woche 30 min fest buchen würde, wären es 90 EUR im Monat. Aber das schaffe ich zeitlich nicht. Meine Tochter zahlt für 30 min in der Woche Einzelunterricht an der staatlichen Musikschule 40 EUR im Monat. Nur mal so als Größenordnung. Ich glaube Erwachsene würden an der Musikschule etwas mehr zahlen, aber ich glaube, die haben eigentlich nur Kinder.
Was meinst Du damit? - Bitte Beispiel(e) verlinken.Ich hab schon Videos auf Youtube dazu gesehen, aber irgendwie glaube ich, lag das Ergebnis auch an den Spielern.
Also mein Ziel wäre, dass sich das durch Üben besser anhört. Ob das klappt, weiß ich nicht. Ich habe aber jetzt bei Stretta gesehen, dass man ein paar Notenseiten sehen kann. Da könnte ich ja mal antesten, wie es zu spielen geht, bevor ich da was kaufe.
Ich kenne es so, dass es beim f im untersten Zwischenraum losgeht. In meinen Schott-Heften ist es auch bei mehrstimmigem Satz so gemacht. Aber im Grunde ist das doch Wurscht, oder verstehe ich hier was nicht?Was die Altflöte angeht, irritiert mich grade die Notationsweise. Ist das richtig, dass mehr so notiert wird, dass man vom f aus (zwischen 1. Und 2. Notenlinie) nach oben geht, so dass man bei 3 oder 4 Hilfslinien landet?
Es wird mir auch immer wieder deutlich, dass Flöte spielen definitiv teurer ist, als mein altes Instrument. Der Unterricht ist einzeln und man muss Noten kaufen. Zudem war es einfacher zu meinem alten Instrument mit anderen Instrumenten zu spielen. Bei der Flöte muss man erst überlegen, ob das andere Instrument dazu passt. Kann ich überhaupt mit einer Flöte zum Klavier spielen, wenn das es z.B. zwei Hefte mit dem selben Stück gibt oder muss ich ein Heft haben, wo die Notationen für Flöte und Klavier zusammen stehen und aufeinander abgestimmt sind? Kann ich einfach so mit meiner Alt- oder Sopranflöte zu Gitarre, Klavier, Saxophon oder Trommel spielen, so dass es sich halbwegs gut anhört? Geht das?
Es wird mir auch immer wieder deutlich, dass Flöte spielen definitiv teurer ist, als mein altes Instrument.
Kann ich überhaupt mit einer Flöte zum Klavier spielen
Kann ich einfach so mit meiner Alt- oder Sopranflöte zu Gitarre, Klavier, Saxophon oder Trommel spielen, so dass es sich halbwegs gut anhört? Geht das?
Ich habe mir eben eins von diesen „Picture“-Büchern von Daniel Hellbach (glaub ich) geholt und höre jetzt mal in die CD dazu rein.
Wie lange geht eigentlich so ein „durchschnittliches“ Flötenstück?
Für mich macht es schon einen Unterschied. Für mich ist das wie neulernen. Ich lerne also nicht nur die neue Zuordnung von Tönen und Griffen auf der Altflöte, sondern auch noch die Variante, wenn die Notation eine Oktave höher oder tiefer da steht. Ich muss einfach mehr denken. Das würde es mir im Moment schwerer machen, weil ich mich ja erstmal generell mit der Altflöte beschäftigen will. Ich habe es jetzt auch schon versucht. Es ging ganz gut, auch wenn ich noch mehr am Rechnen bin. ...und es war auch schön, anschließend, wenn ich wieder die C-Flöte nahm, zu merken, wie schnell und selbstverständlich ich auf der Sopranflöte geworden bin. Sicher habe ich noch Probleme beim Erkennen, was ich da nun spielen soll, wenn ich rein vom Blatt abspielen soll. aber grundsätzlich wissen meineIch kenne es so, dass es beim f im untersten Zwischenraum losgeht. In meinen Schott-Heften ist es auch bei mehrstimmigem Satz so gemacht. Aber im Grunde ist das doch Wurscht, oder verstehe ich hier was nicht??
Das ist gut. ...und mitzusammenpassen meinte ich eben, dass es sich nicht schräg anhört, weil z.B. die Grundstimmung des einen Instrumentes nicht zu der des anderen passt.Was heißt denn bei Dir zusammenpassen? Flöte ist halt ein Melodie-Instrument. Kann man super mit Gitarre oder Klavier zusammen spielen, wenn diese die Akkorde spielen, z.B. Die Akkorde stehen oft dabei. Oder einer macht Rhytmus mit Percussions und Du spielst dazu. Meine Lehrerin spielt auf dem Klavier immer die Akkorde mit und improvisiert eine Basismelodie für den Rhythmus wenn ich Flöte, so kann ich super den Takt hören und halten. ?
Das weiß ich ja auch noch nicht.Die Frage wäre, wer genau soll denn zusammenspielen?
Okay. ...und dann nutzen Block- und Querflöte Noten aus ein und dem selben Heft, also wo die Notationen schon dafür gedacht sind, dass Block- und Querflöte zusammen passen? Ich meine, Block- und Querflöte sind doch nicht beides auf C oder F gestimmt, oder?Klar. Das machen wir im Chor öfter. Blockflöte, Querflöte, was halt grad hergeht und sinnvoll ist.
Ich habe beim letzten Besuch im Musikladen jemanden auf der Gitarre spielen können. Das hat mich so mitgezogen, dass ich mich gar nicht mehr auf die Notenhefte konzentrieren konnte. Ich habe immernoch keine instrumentale Gitarren-CD gefunden. Hat vielleicht jemand eine Idee? Instrumentale Gitarrenstücke auf CD zum Wegschmelzen?Gitarre ist fein, Klavier geht gut, Trommel sowieso.
Okay. Dann ist es also normal, dass ich mit den Liedern immer so schnell fertig bin.Das hängt ganz davon ab... Eine Sonate dauert länger als ein Picture von Hellbach. Letztere liegen so im Bereich von ca. einer Minute, eine Sonate kann auch schon mal fünf Minuten dauern.
... vorausgesetzt der Tonumfang des Stückes passt für beide ...
Wie gesagt, für mich wäre es leichter, wenn grundsätzlich gleich notiert wäre. Entweder in der einen Oktave oder in der anderen. Sonst fange ich spätestens in den Hilfslinien (ober- oder unterhalb von einer) wieder an zu überlegen, wie denn nun der Ton heißt und wie dann der Griff gehen könnte.
Das darf sie aber nur machen, wenn das "gemeinfreie Noten" sind und weder der Komponist noch irgendein Verlag Rechte an dem Notenmaterial hat.... dann hätte ich sicher von der Dozentin Noten kopiert bekommen.
Ich wollte eigentlich auch noch nicht mit der Altflöte anfangen und ich für mich fand es auch völlig in Ordnung, meine Altflöte mit C-Griffen zu spielen.
Es waren meine Dozentin und die Frau, mit der ich ab und zu mal spiele, die meinten, ich könnte ja mit der Altflöte anfangen, wenn ich mit der BF-Fieberreihe durch bin (und das dürfte ich in der nächsten Woche geschafft haben. Es fehlen noch zwei Lieder).
Beim vorletzten Treffen mit der Spielfrau und beim letzten Treffen mit der Dozentin hatten sie auch schon Altflötenhefte da liegen.
....
Einen schönen Sonntag noch!