Tenorblockflöte für kleine Hände

  • Ersteller flautino musikus
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Händler wie Thoman bekommen ihren Verdienst durch die Masse der Verkäufe zusammen. Das funktioniert bei einem Flöten-Fachgeschäft vermutlich nicht. Die brauchen die Gewinnspanne, um den Laden am Laufen zu halten und irgendwie davon leben zu können. Wenn jetzt jeder versucht den Preis zu drücken, ...

Lisa :nix:
 
Hallo,

ich muss jetzt mal eine kleine Anekdote loswerden.

Als ich heute früh kurz das MB-Forum checkte, dachte ich, das kann doch nicht wahr sein: da sucht jemand eine Tenorblockflöte für seine kleinen Hunde.
Sucht da jemand eine Hundepfeife, oder spielen seine Hunde tatsächlich Flöte (Es gibt ja auch sprechende Hunde, Loriot lieferte den Beweis)?

Schnell das Thema aufgerufen, und siehe da, hier steht groß "Hände" und nicht "Hunde".
Mein Tag ist gerettet, halbwegs zumindest, denn ich werde wohl bald eine Brille brauchen.

Viele Grüße an alle hier!
 
Als ich heute früh kurz das MB-Forum checkte, dachte ich, das kann doch nicht wahr sein: da sucht jemand eine Tenorblockflöte für seine kleinen Hunde.
Sucht da jemand eine Hundepfeife, oder spielen seine Hunde tatsächlich Flöte (Es gibt ja auch sprechende Hunde, Loriot lieferte den Beweis)?

Danke, dass du uns an deinem Versehen teilhaben lässt! Ich musste gerade auch schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Aber vielleicht gibts da ja wirklich: eine Tenorflöte als Hundeknochen. :D Allerdings, wenn ich daran denke, dann läuft mir ein Schauer den Rücken runter. Das wäre wirklich Frevel an diesem schönen Instrument.
Gruß Norbert
 
Vielleicht gibt es Hundeflöten auch in verschiedenen Stimmlagen??? :rolleyes:
 
So, war heute bei Löbner gewesen. Echt nett beraten worden, ...
Gruß Norbert, der jetzt echt überlegen muss.

Das ist echt ein Dilemma. Der Preisunterschied ist schon enorm. Vllt. würde das Ladengeschäft noch 50 EUR nachlassen, aber das sind ja immer noch 130 EUR mehr als bei Thomann. Ich würde wahrscheinlich mit schlechtem Gewissen doch den Obline-Händler wählen :(

Wollte nur ergänzen, dass man bei Thomann beim Onlinekauf problemlos Flöten testen und zurücksenden kann. Habe ich kürzlich mit drei Sopranflöten gemacht und nur eine behalten. Die anderen gingen zurück und der Kaufpreis wurde erstattet.

Grüße
RedLily (die sich wieder sehr auf die morgige Flötenstunde freut :))
 
Danke, dass du uns an deinem Versehen teilhaben lässt! Ich musste gerade auch schmunzeln, als ich deinen Beitrag gelesen habe.
Aber vielleicht gibts da ja wirklich: eine Tenorflöte als Hundeknochen. :D Allerdings, wenn ich daran denke, dann läuft mir ein Schauer den Rücken runter. Das wäre wirklich Frevel an diesem schönen Instrument.
Gruß Norbert
Meine Frau hatte mal eine Schülerin, die regelmäßig eine neue Flöte brauchte, da ihr Hund sie immer als Knochen benutzte und zerbiss! ;-)

Blockarina
 
Dann hat die auf ihre Flöte aber schlecht aufgepasst. :eek:
 
Hallo Norbert,

hast du bei Löbner auch mal einen Tenor von Huber oder Küng ausprobiert? Ich glaube, beide Hersteller bauen Tenöre ohne Klappen und mit kurzer Mensur, die als gut greifbar für Menschen mit kleinen Händen gelten.
Das wäre ja vielleicht noch eine Alternative, sogar mit günstigerem Preis.

LG, Seelchen
 
Hallo Seelchen,
Huber und Küng hatte sie mir nicht gezeigt. In ihrer Preisliste sind die aufgeführt, also vertreibt sie die wohl auch. Ich hatte noch eine Moeck ohne Klappen probiert (Moeck hat auch eine kürzere Mensur als Mollenhauer), von Huber oder Küng hat sie da aber nichts gesagt. Entweder gerade nicht vorrätig gewesen, oder sie war sich sicher, dass die auch nicht passen.
Auch auf einem möglichen Preisnachlass ist sie leider nichts eingegangen. Ich hatte ihr ja noch angedeutet, dass ich gerne die Mollenhauer Denner Comfort hätte, aber mir halt der Preis zu hoch ist.

Der Preis der Tenorflöten ohne Klappen ist sehr viel niedriger. Da wäre es kein Problem gewesen, eine Mollenhauer Denner bei Löbner zu kaufen, ohne das Buget auch nur annähernd auszureizen.
Die 700 Eur, die ich mir gesetzt habe, sind ja schon den Klappen geschuldet. Eigentlich wollte ich unter 500 bleiben. Selbst meine Mollenhauer Denner Sopran in europ. Buchs hat nicht so viel gekostet.

Gruß Norbert
 
Ich bin keine versierte Spielerin, aber meine Erfahrung ist, dass sich Flöten - auch die mit ähnlich langer Mensur - teilweise sehr unterschiedlich greifen. Ich hab zwar keine sehr kurzen Finger, aber starke Längenunterschiede vom Mittelfinger bis hin zum kleinen Finger, es gibt Flöten, die ich sehr bequem und andere, die ich kaum greifen kann.

So habe ich eine ältere Moeck-Altflöte (leider weiß ich nicht, was für ein Modell, ich denke, es ist ein gehobenes Schüler-Modell), die ich mit der linken Hand nur sehr schwer greifen kann. Seit einiger Zeit habe ich nun auch einen Küng Alt (Modell Studio), der sich traumhaft greift, die Lochabstände für die linke Hand sind einfach ein wenig anders.

Beim Tenor kann ich leider nur über Plastikinstrumente was sagen. Ich spiele einen Tenor ohne Klappen (Aulos Robin), den ich gut greifen kann, viel besser z. B. als die Moeck-Altflöte. Den Plastik-Tenor von Yamaha (mit Klappen) konnte ich gar nicht greifen, andere Modelle mit Klappen ebenfalls nur schlecht.

Daher denke ich, dass es sich vielleicht lohnen würde, wegen der Tenorflöten von Huber und Küng nochmal bei Frau Löbner nachzufragen, ob sie dir zu diesen Modellen etwas sagen kann.

Viele Grüße,
Seelchen
 
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Komisch. Sie hat Küng und Huber definitiv da. Warum sie die Dir nicht gezeigt hat? Meine Tenorflöte finde ich gut zu greifen. Ich hab natürlich jetzt keinen Vergleich zu Deinen Fingern oder anderen Modellen. Ich hatte damals auch einen wesentlich geringeren Preis angesetzt. Mir hat man dann, von einem anderen Geschäft, Huber, Küng, Dolmetsch Nova und Mollenhauenflöten zu geschickt (...und Zen on?).

Entweder Du probierst jetzt nochmal welche durch oder Du nimmst einfach eine. Ich bin froh, dass ich mich doch an die Tenor gewöhnt habe. Als ich solch eine das erste Mal in der Hand hatte, bekam ich nur wenige Töne sauber hin und dachte schon, ich könnte diese Stimmlage nicht spielen! :confused:
 
Hallo flautino musikus,

ich habe eine Küng 1581 Knicktenor ohne Klappen mit c und d Doppelloch.
Meine Hände sind auch kleiner und ich wundere mich, dass die Händler und auch Küng für kleine Spielerinnen als geeignet wirbt.
Ich hatte schwere Probleme mit der Fingerspreizung von f und g, sowie des c'.

Habe eine Musikhochschuldozentin aufgesucht, die mir das C-Doppelloch in die richtige Stellung für mich brachte, das half.
Die Spreizung bleibt, aber mit etwas Üben, täglich und nicht so lange, kann man auch das hinkriegen.

Wenn das bei mir nicht so wie gewünscht ausfällt, werde ich mir die f/g und c Klappen, sowie die Daumenstütze von Küng anmontieren lassen, das kostet nicht soviel, als wenn ich mir die kpl. Knicktenor mit Klappen neu kaufe.

Kostenvoranschlag bei Küng einholen und überlegen. Küng Knicktenor 1581 sind derzeit ohne Klappen mit 477,--€ bei den Händler und evtl. auf ebay etwas günstiger zu haben. Küng wird aber seltener als gebraucht angeboten.

Die Optik mit dem Knick stört mich garnicht, der Klang ist einfach super, der Rest wird sich ergeben, da ich unbedingt diese Tenorflöte spielen möchte.
Da ist halt Training angesagt. Unterricht nehm ich schon auf der Sopran, Tenor folgt auf dem Fusse.

Viele Grüße von Surinam33
 
Willkommen im Board Surinam33
Schön, dass Du Deine Erfahrungen mit uns teilst. :great:

Viele Grüße
Lisa
 
Danke Surinam und herzlich willkommen.
Ich habe mir in der Zwischenzeit die Mollenhauer Denner mit zusätzlicher G- und F-Klappe und Daumenstütze angeschafft.
Leider habe ich ein paar Probleme mit der Flöte, war deshalb schon zweimal bei Mollenhauer zur Überarbeitung. Ist gestern gerade von der zweiten Überarbeitung zurückgekommen. Scheint jetzt nicht mehr so schnell zu verstopfen. Ich bin allerdings mit der Ansprache des dis/es immer noch nicht zufrieden. Ich muss den Blassdruck so weit reduzieren, dass der Ton im Vergleich zu den benachbarten Tönen viel leiser klingt. Entweder ist das bei allen Tenorflöten so, oder aber, das ist bei dieser Flöte ein Fehler?
Trotz der zusätzlichen F-Klappe habe ich immer noch mit der rechten Hand Schwierigkeiten. Für mich müsste das D/Dis-Loch etwas weiter im Uhrzeigersinn verdreht sein. Aber das wäre dann wohl eine wirklich teure Spezialanfertigung. Machen würde Mollenhauer das aber, nachdem was ich gelesen habe, wohl. Hoffe allerdings, dass ich meine Finger da noch ein wenig trainieren kann.
Liebe Grüsse Norbert
 
Ja ich habe wie gesagt, das c-Dopploch verdreht und dann klappt das auch.
Bei d geht das leider nicht ohne professionelle Bearbeitung.

Was hat die Denner Tenor gekostet?
Viele Grüße von Surinam33
 
Also mit den Tenören kämpfe ich Momentan auch.

Wenn's jemanden interessiert, hier meine Leidensgeschichte:

Weil ich die tieferen Töne lieber mag als die hochfrequenten, hatte ich mir in der Bucht einen würdigen Tenor gefischt mit Namen Alexander Heinrich. Wir haben etwa das gleiche Alter und verstanden uns spontan!

Wie üblich gründlich desinfiziert und gereinigt. Die anschließende Ölung dauerte lange und die Mengen, die der alte Herr konsumiert hat war beträchtlich. Nach 4 Tagen war der größte Durst gelöscht und er hatte dann auch schon eine erhebliche bessere Gesichtsfarbe und die leichten Kratzer im Lack waren inzwischen per 4000er und 6000er Schmirgel nahezu weg gezaubert.
Dabei war aber im Fuß ein längerer Riss sichtbar geworden, auch die Klappe hatte kein Polster mehr ... MIST dachte ich, aber natürlich werde ich doch mal "probiert".

Was soll ich sagen, ein wunderbarer Klang, könnte kaum besser gehen.
Durch die versetzten Tonloch-Bohrungen für die Ringfinger und die C-Klappe kein Problem zu greife.
Alles passte und ich war spontan begeistert... wenn nur der Riss nicht gewesen wäre.
Andererseits, funktionieren tut es auch so, zumal ich - vorerst provisorische - ein Streifen TESA drüber geklebt habe, das ging ganz gut, denn die Problemstelle ist im zylindrischen Bereich.

Also ... wieder in die Bucht gesegelt und weiter gefischt.

Dann in den Kleinanzeigen (m)ein Traumstück gefunden. FEHR Modell III, angeblich aus Birne... aber das sah ganz nach Bubinga aus. Auf der Fehr-Onlinepage wurde von enger Mensur gesprochen und angeblich auch ohne Klappen leicht greifbar... dazu mein Kleinanzeigen-Preis, für dem man i.A. allerhöchstens einen Schulsopran bekommen kann... BINGO, DER Tenor muss es sein!

Das gute Stück kam fix und meine Augen strahlten beim Auspacken.
Wie neu, keinerlei Gebrauchspuren und eine Maserung... zum Hinknien... einfach Göttlich, ich war zufrieden!

Dann der erste schnelle Versuch... oha, enge Mensur ist wohl relativ und anscheinend haben die Schweizer Riesen-Hände.

Alles wäre so schön gewesen, aber das tiefe C .... da ganz unten am Ende des Blasrohrs ... absolut unerreichbar, ohne sich die Hand zu brechen oder andere Tonlöcher nicht abzudecken.

Na ja, dachte ich, das kommt schon noch! Erst mal gut Ölen und einen Tag einziehen lassen...
Gesagt getan.
In der Wartezeit alle paar Minuten ein paar Dehnungen der Finger gemacht; steif geworden, kein Wunder, die sind ja auch fast 700 Jahre alt, also, in Summe meine ich!

Das Öl war eingezogen, die Stunde der Wahrheit kam und der Klang ... wunderbar.
Nur das tiefe C ... da unten!
NIX!

Deprimiert, total!
Ist nun die Flöte zu lang, oder die Hand zu klein? Egal, nichts mehr zu ändern.

ALSO ... ÜBEN!

Inzwischen sind ein paar Tage vergangen, ich habe geübt.
Alle Töne kommen (eingermaßen) sauber, die Löcher sind "dicht", die Töne kommen nicht nur sauber sondern auch relativ fix ... das tiefe C allerdings, mhhhh???

Also, Plan B muß her, unbedingt!

Nun habe ich seit gestern mit der Haltung des Tenors variiert, es mag ja sein, dass man vorschriftsmäßig eine ca. 45° Position (der Flöte) einnehmen sollte, aber dann knackt's in der Schulter fast mehr als im Handgelenk :igitt:

Vielleicht ist man in meinem Alter doch zu alt :opa: ... UNSINN, den Gedanken wollen wir garnicht erst aufkommen lassen!

Die Idee dann, ran an den Körper mit dem Tenor, ist fast wie in der Tanzschulzeit... man muß sich nur trauen ;)

Jetzt klappt es schon besser und gar zu häufig wird so ein tiefes C ja auch nicht gebraucht.
Wenn ich mich jetzt beim Spielen vor den Spiegel stelle, muß ich lachen, wegen meiner dynamischen Verrenkungen.
Komme mir vor wie Maurice Steger beim Galakonzert (oder Kasperl, wenn es mit dem Krokodil kämpft)!

Aber das tiefe C kommt endlich... wunderbar!

Nun das Folgeproblem... bei fast vertikaler Haltung des immerhin 370 Gramm schweren Tenors rutscht der Bursche in Richtung Erdmittelpunkt.
OK, da wäre eine Daumenrampe sicher sinnvoll... habe ich aber momentan nicht.

Also, zu Bordmitteln gegriffen, und 200 cm Seidenband ausgekramt aus einer der Handarbeits-Schubladen der BEVA (hoffentlich wird's nicht kurzfristig anderweitig benötigt).
Mit ein gelernten Seemannsknoten dem Tenor um die Hüfte befestigt, das andere Ende um den (eigenen) Hals... etwas die Länge korrigiert .... HOSIANNA ... das war's, vorerst!

Plötzlich sind alle Töne spielbar, sauber und klar, wenn auch etwas langsamer im Ansatz, aber mir hört ja keiner zu.

So kann ich endlich weiter üben, wenn nur die blöde Begrenzung der Einspielzeit pro Tag nicht wäre.
OK, macht nichts, die Zwischenzeit nutze ich für Stretching der oberen Extremitäten und mit der Überlegung wie ich meinen alten Alexander Heinrich Tenor wieder flott machen kann....
denn, mal ganz ehrlich, DER klingt so butterweich, da muß der deutlich jüngere FEHR erst mal hinkommen!


PS
Das auch andere FlötistenanwärterInnen vergleichbare Problem haben mit ihren Tenören ... und Ihre ganz eigene Art der Problembewältigung mit Länge/Gewicht derselben, hier 2 unterschiedliche (aber durchaus praktikable) Lösungen der selben jungen Dame :great:

Entlastung des Gewichts durch Auflegen
(Muss ich auch mal versuchen mit unterschiedlichen Tischflächen - Holz, Glas, Metall - da wird der Tisch noch zum Ton-Reflektor :D )




Entlastung des Gewichts durch Einklemmen des Tenors zwischen die Beine. Welcher Tenor träumt davon nicht?
(Bei mir sähe das mit den Nylonstrümpfen allerdings möglicherweise etwas weniger attraktiv aus :eek: )




Ich werde es erst einmal bei meiner "Chinesischen Seidenband-Techik" belassen, glaube ich...



Tante EDIT meint:
Soeben hat Old Boy noch mal zu seinen diversen - wie er so liebevoll sagt - "ALTen Damen" gegriffen ...
Die singen doch deutlich "schöner" als seine Tenöre! Aber er gibt nicht auf; zäher Bursche :great:
 
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Danke für den kurzweiligen Bericht.
Ich habe ja auch so meine Probleme mit dem Tenor und musste deshalb auf die Comfort Variante ausweichen.
Vielleicht ist für dich ja auch ein Knicktenor was. Da kann man den Winkel einhalten und die Flöte ist trotzdem dicht am Körper.
 
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Da es manchmal auf mm ankommt ... beim nächsten Recordersummit in Schwelm werde ich mir auf jeden Fall die geknickten Tenöre mal näher zur Brust nehmen und das ist ja hier wörtlich zu nehmen.

Auch die mit den zusätzlichen "Comfort-Klappen" natürlich, wobei ich den Preis der letzteren doch etwas scheue und möglichst umgehen möchte, denn fest steht, eine Klappe die klappert natürlich auch ;)
 
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