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Dora
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Heute hatte ich eine Unterhaltung über Altflöten. In manchen Notenheften sind Lieder, wo man das tiefe H spielen muss, also jener Ton unter der der ersten Hilfslinie. Diese Note ist auf Sopranflöten nicht zu spielen, wurde mir mal gesagt, aber mit Altflöten. In dem Notenheft für Altflöten, was wir heute da hatten, begannen aber die Stücke mit dem f zwischen der ersten und zweiten Notenlinie. Meine Vermutung: wenn ich jenes H unter der ersten Hilfslinie spielen will, muss ich die Notenaufzeichnungen oktaviert sehen. Damit wäre jenes tiefe H, das erste h, was ich auf der Altflöte spielen kann.
Die Stücke, die bei den C-Flöten-Notationen als tiefsten Ton dargestellt werden, ist ja auch oktaviert, weil das untere c der C-Flöte eigentlich das c zwischen der dritten und vierten Notenlinie ist.
Als ich die Person dann fragte, wie man denn auf der Altflöte jenes tiefe H aus dem einen Stück spielt, was ich auf der C-Flöte nicht spielen kann, meinte sie, dass das nur für die C-Flöte ein H wäre, aber für die F-Flöte ein Fis. Die Verwirrung war komplett!
Sie meinte irgendwas auch davon, dass dieses Stück mit dem tiefen H in A-Dur sei und man A-Dur mit der C-Flöte nicht spielen kann. Ich blättere im Quintelzirkel nach und siehe da: A-Dur ist die Tonart, wo ein b davor steht und das habe ich schon oft gespielt...auf der C-Flöte.
Ergebnis dieses Gesprächs: Ich spiele besser mit ihr nur C-Flöte und wenn ich mal Lust habe, mit ihr F-Flöte zu spielen, dann nur, wenn ich es auch kann, damit nicht solche Verwirrungen geschehen!!! ;-)
Sagt mal, kann mir vielleicht noch jemand ein gutes Altflötenbuch empfehlen? Ich habe grade "F.J. Giesberg, Schule für Altflöte" geliehen bekommen, aber da ist keine CD drin und ich kenne die meisten Lieden nicht. Nur schon mal so als Vorfrage. Im Moment übe ich noch C-Flöte.
Ich meine, hier hätte mir auch irgendwo schon mal jemand ein F-Flötenbuch empfohlen. Vielleicht finde ich es wieder.
Nachtrag: Ich finde ja solche Notationen schrecklich, wo es ganz weit nach oben oder ganz weit nach unten in den Hilfslinien geht.
Die Stücke, die bei den C-Flöten-Notationen als tiefsten Ton dargestellt werden, ist ja auch oktaviert, weil das untere c der C-Flöte eigentlich das c zwischen der dritten und vierten Notenlinie ist.
Als ich die Person dann fragte, wie man denn auf der Altflöte jenes tiefe H aus dem einen Stück spielt, was ich auf der C-Flöte nicht spielen kann, meinte sie, dass das nur für die C-Flöte ein H wäre, aber für die F-Flöte ein Fis. Die Verwirrung war komplett!
Sie meinte irgendwas auch davon, dass dieses Stück mit dem tiefen H in A-Dur sei und man A-Dur mit der C-Flöte nicht spielen kann. Ich blättere im Quintelzirkel nach und siehe da: A-Dur ist die Tonart, wo ein b davor steht und das habe ich schon oft gespielt...auf der C-Flöte.
Ergebnis dieses Gesprächs: Ich spiele besser mit ihr nur C-Flöte und wenn ich mal Lust habe, mit ihr F-Flöte zu spielen, dann nur, wenn ich es auch kann, damit nicht solche Verwirrungen geschehen!!! ;-)
Sagt mal, kann mir vielleicht noch jemand ein gutes Altflötenbuch empfehlen? Ich habe grade "F.J. Giesberg, Schule für Altflöte" geliehen bekommen, aber da ist keine CD drin und ich kenne die meisten Lieden nicht. Nur schon mal so als Vorfrage. Im Moment übe ich noch C-Flöte.
Ich meine, hier hätte mir auch irgendwo schon mal jemand ein F-Flötenbuch empfohlen. Vielleicht finde ich es wieder.
Nachtrag: Ich finde ja solche Notationen schrecklich, wo es ganz weit nach oben oder ganz weit nach unten in den Hilfslinien geht.
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