Doras Blockflötenfragen

:D

Da im verlinkten Notenbeispiel die Begleit-Akkorde über der Melodie stehen, kann man auch daran erkennen, dass man sich im Mittelteil in der Tonart G-Dur bewegt, denn in C-Dur gibt es D-Dur nicht als Stufenakkord (weil II. = d-moll). Der passt in dem Zusammenhang nur zu G-Dur (D-Dur > V. = Dominante).
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,
Du möchtest wissen, wie es aussieht, wenn mitten im Stück die Tonart wechselt? Das ist ganz unterschiedlich. Am Anfang jeder Notenzeile stehen ja die Vorzeichen welche die Tonart anzeigen. Da könnten dann einfach andere stehen. Hab neulich Noten gesehen da wechselte es mitten in der Zeile von 4 Kreuzen zu 4 Bs (war glaub ich E-Dur zu As-Dur). Es muss aber gar nicht so extrem sein. Manchmal hat man auch mittendrin ein Vorzeichen vor einer Note, das eigentlich nicht zur Tonart des Stückes passt - z.B. C-Dur hat keine Vorzeichen aber an bestimmten Stellen im Stück wird aus einem F dann per Vorzeichen ein Fis, welches ja zu G-Dur oder e-Moll "gehört". Das erzeugt eine gewisse Spannung in der Melodie. So wurde es mir erklärt
Die Sache mit den Tonarten erkennen ist aber echt nicht trivial. Wenn's Dur ist geht's ja noch, Moll auch noch aber ich persönlich bekomme ja einen zuviel wenn wir in Richtung Dorisch, Mixolydisch und Co. geraten. Ich bin mit meiner Lehrerin grad beim Thema Irish Folk und da kommen diese angeblichen Exoten öfter vor als man meint.
clip_image001.gif
ich meinte eher, wie es denn aussehen würde, von den Noten her, wenn z.B. in einem Stück vom 3/4 Takt in einen 2/4 Takt gewechselt wird (oder sonst was). Also was passiert dann mit den Noten, Tonhöhen, Längen? Das konnte mir die Frau nicht erklären, die gemeint hat, dass das Stück dadurch spannender würde (ich habe grade keine Noten hier. Deshalb kann ich nur irgendein Beispiel nennen.)
Wie die Tonarten heißen, kann einem zumindest am Anfang doch ziemlich egal sein, man spielt eben die von den Vorzeichen betroffenen Töne entsprechend. Keine Vorzeichen - super! Mehrwert.
Ja, nur spielt man ja irgendwie die Takte unterschiedlich bzw. betont anders. ...und irgendwelche Takte sollen auch vom Prinzip her langsamer gespielt werden, als andere, wenn in einem Stück Wechsel sind. Dass das so sein kann, weiß ich. Nur erkennen tue ich es nicht immer, wann was sein soll.
Klar irgendwann kennt man den Unterschied, hört ihn auch, aber wer im Hobbymusikbereich stellt da ernsthaft bewusst sein Spiel um? Mag anders aussehen, wenn man mit dem Klavier improvisiert oder frei begleitet, aber als Notenjunkie mit Melodieinstrument ist das schon die höhere Schule (so ab Musikabi oder Jugend Musiziert in den höheren Altersklassen). Spricht für guten Unterricht, wenn Kirchentonarten im entsprechenden praktischen Kontext angesprochen werden, denn Wissen schadet ja nicht. Nur am Anfang kann es schnell verwirren und hat vielleicht nicht wirklich den großen Mehrwert.
So in etwa sehe ich das ja auch. Hier gibt es immer wieder Leute, die dann, wenn eine Frage gestellt wird, gleich einen ganz langen Beitrag mit verschiedensten Informationen und Theorien hinschreiben, die für den Moment viel zu viel sind (und z.T. auch nicht erfragt worden). Das ehrt zwar deren Mühe, aber geht dann manchmal für mich auch ein bisschen am Sinn vorbei und hinterlässt eher Druck bzw. ein Gefühl von „immer noch nicht genug sein“. …und dann erinnere ich mich wieder daran, was ich eigentlich will, dass es mir Spaß machen soll, dass ich nicht auf der großen Bühne als Soloflötistin oder sonst was da stehen will, sondern dass ich einfach für mich ein bisschen spielen möchte, in meinem Tempo, als Ausgleich zur Arbeit, als etwas, was ich mit anderen, aber vor allen Dingen auch mit recht wenig Aufwand zu Hause machen kann.
Ich bin sicher ein neugieriger und wissbegieriger Mensch, aber manchmal schießen vom Gefühl her solche Antworten über das Ziel hinaus und dann frage ich mich, wie es dann Schülern geht. Ich meine, der Unterricht muss ja nicht schlecht sein, aber mich würde das unter Stress setzen und irgendwann auch der Spaß flöten gehen. Es sei denn, man hat vielleicht viel Zeit und ein höheres Ziel beim Flöten, ist vielleicht noch jünger, etc. .
…und wenn dann Antworten kommen, die bei mir nur noch mehr Fragen eröffnen,…dann ist es sicher nett, dass informative Antworten kommen, aber es ist für mich zuviel und z.T. zu verwirrend in dem Moment. Es macht sicher ein gutes Gefühl, wenn man helfen und sein eigenes Wissen präsentieren kann, aber manchmal ist es für den Moment einfach zuviel und geht nach hinten los, auch wenn es vielleicht nicht so gemeint war.
Für mich ist es wichtig, Freude zu haben und dabei zu bleiben. Ich will was lernen, ich habe Fragen, aber es darf nicht zuviel Druck werden, da ich das ansonsten neben meiner Arbeit nicht schaffe und irgendwann auch nicht mehr als Ausgleich sehen kann. Ich mache im meinen Tempo weiter und das ist auch gut so!!!
Dann im Prinzip "Wechsel" zu G-Dur mit dem G-Dur Akkord.
Woran siehst Du das? Im Übrigen finde ich Dein Flötenbild schön.

So, muss mal ins Bett. Morgen gibt's dann wieder Flöten mit einem neuen Lied von CD.
Gute Nacht!
 
Hi Dora
Wie kommst Du darauf, dass Taktarten und Tonarten in irgendeinem Zusammenhang stehen?

Dann im Prinzip "Wechsel" zu G-Dur mit dem G-Dur Akkord.
Woran siehst Du das?

So etwas sieht man schlicht und ergreifend an der Tonfolge. Dazu muss man natürlich die Intervalle erkennen können und wissen, wodurch sich Dur und Moll unterscheiden. Um dann noch die Funktion des Dreiklangs erkennen zu können, muss man die verschiedenen Tonskalen und die sich daraus ergebenden Stufendreiklänge im Kopf haben.

ich meinte eher, wie es denn aussehen würde, von den Noten her, wenn z.B. in einem Stück vom 3/4 Takt in einen 2/4 Takt gewechselt wird
Hier geht es um ein völlig anderes Thema. Wenn man in einem Stück die Taktstriche verschiebt, heißt das, dass Du das Betonungsmuster änderst. Male eine Notenseite ohne Taktstriche ab. Anschließend wähle einen Takt und trage die Taktstriche entsprechend ein. Dann spiele die Melodie abwechselnd in der ursprünglichen Form und dann in der geänderten. Wenn Du es richtig machst, solltest Du den Unterschied spüren.

Wenn die Betonungen auf den ursprünglich betonten Tönen bleiben sollen, muss man den Rhythmus der Melodie ändern. Wurde der Takt kürzer, werden einzelne Notenwerte verkürzt und umgekehrt.

Gruß
Lisa
 
Guten Morgen,

Hi Dora
Wie kommst Du darauf, dass Taktarten und Tonarten in irgendeinem Zusammenhang stehen?
So hab ich das bei der Frau verstanden, mir der ich letztens darüber sprach. ...aber irgendwie kann die wohl nicht so gut erklären.
Vielleicht sollte ich mich auch generell mehr daran halten, erstmal das zu spielen, was auf dem Blatt steht, ohne zu wissen, warum das da steht. Vom Transponieren lasse ich dann auch erstmal die Finger. Gibt ja genügend Noten, auch wenn man dann manche halt nicht spielen kann, weil sie für das Instrument nicht passen.

So etwas sieht man schlicht und ergreifend an der Tonfolge. Dazu muss man natürlich die Intervalle erkennen können und wissen, wodurch sich Dur und Moll unterscheiden. Um dann noch die Funktion des Dreiklangs erkennen zu können, muss man die verschiedenen Tonskalen und die sich daraus ergebenden Stufendreiklänge im Kopf haben.
Okay. Das kann ich noch nicht. Ich weiß, wie man einen 3/4 und einen 4/4-Takt betont. Manchmal kann ich auch die Tonart erkennen, aber nicht immer. Naja, mal sehen, ob ich es mal behalten kann.

Wenn man in einem Stück die Taktstriche verschiebt, heißt das, dass Du das Betonungsmuster änderst. Male eine Notenseite ohne Taktstriche ab. Anschließend wähle einen Takt und trage die Taktstriche entsprechend ein. Dann spiele die Melodie abwechselnd in der ursprünglichen Form und dann in der geänderten. Wenn Du es richtig machst, solltest Du den Unterschied spüren.
Okay. Das ist eine Idee. Das Ergebnis kann ich ja dann mal meiner Dozentin mitbringen. Vielleicht ist es ja dann richtig.
Wir machen schon Theorie zwischendurch, aber Einiges vergesse ich dann manchmal. War wohl doch nicht so ganz klar oder noch kein Platz für (im Gehirn).

Wenn die Betonungen auf den ursprünglich betonten Tönen bleiben sollen, muss man den Rhythmus der Melodie ändern. Wurde der Takt kürzer, werden einzelne Notenwerte verkürzt und umgekehrt.
Das klingt einfach und kompliziert zu gleich. Einfach, weil es irgendwie klar ist und kompliziert, weil man dann erstmal scharf nachdenken und ausprobieren muss, will man es als Nicht-Profi selber machen. Jemand sagte mal, Musik seie logisch. Das mag sein, aber viel zu bedenken gibt es alle mal...und das finde ich im Moment noch kompliziert.

Danke.
 
@Dora
Es braucht halt viel Übung, bis man da durchsteigt. Aber irgendwann wird das schon. :)

Die Sache mit den Tonarten erkennen ist aber echt nicht trivial. Wenn's Dur ist geht's ja noch, Moll auch noch aber ich persönlich bekomme ja einen zuviel wenn wir in Richtung Dorisch, Mixolydisch und Co. geraten. Ich bin mit meiner Lehrerin grad beim Thema Irish Folk und da kommen diese angeblichen Exoten öfter vor als man meint. :ugly:

Es gibt eigentlich nur wenige Dinge, die Du Dir merken muss, um damit klar zu kommen:
1. die Namen der 7 Grundstrukturen und in welcher Reihenfolge sie sich von der Stammtonleiter ableiten lassen
2. das charakteristische Merkmal der Strukturen = die Position der Halbtonschritte; am besten in Form dieser "Strukturformeln" 1. E/E 2. M/M 3. A/A 4. -/ E 5. E/M 6. M/A 7. A/-

Diese Darstellungsform sieht man selten, weil meistens mit den Stufenzahlen "hantiert" wird. Ich erkläre es meinen Schülern aber immer so, weil das meiner Meinung nach einprägsamer ist. Um die Sache leichter begreiflich zu machen, erarbeite ich das System spielerisch in folgender Form:

1. jeder erhält 7 Astscheiben (Schnittholz aus dem Garten; Papier tuts auch fliegt aber leichter weg) Der Durchmesser der Astscheiben sollte möglichst nicht größer sein, als die Klangplatten der zur Verfügung stehenden Stabspiele (Metallophon / Xylophon / Glockenspiel) breit sind.
2. die Astscheiben werden beschriftet: 2x A (=Anfang), 2x M (=Mitte), 2x E (=Ende), 1x - (=Grenze)
3. Auf dem chromatischen (!) Stabspiel wird der Tonraum auf die Tonleiter c d e f g a h c begrenzt. Die chromatischen Stufen bleiben komplett an ihrem Platz.
4. Die Astscheiben werden wie kleine Brücken auf die Zwischenräume der Stammtonleiter-Klangplatten gelegt.
5. In welche Zwischenräume zeigt eine chromatische Stufe? > = Ganztonschritte > Astscheibe auf die chromatische Klangplatte legen > auf der Stammtonleiter bleibt die Strukturformel übrig;
6. Ausschnitt der Stammtonleiter 1 Stufe nach oben > falsche Astscheibe auf dem Halbtonschritt > das ganze System verschiebt sich > neue Strukturformel

Das "Spiel" lässt sich auch auf Klaviertasten übertragen.

Wenn Du das Strukturensystem im Kopf hast (aufmalen - an den Kühlschrank hängen - jedes mal drauf gucken ...) wird vieles einfacher.
Es gibt auch davon abweichende Tonleiterstrukturen / Skalen oder wie auch immer man die nennen will. Aber diese 7 Strukturen sind die Grundlage, die man als erstes lernen sollte.

Um die Tonart einer Melodie festzustellen geht man dann folgendermaßen vor:
1. die in der Melodie auftretenden Töne zu einer Tonleiter zusammenfassen (am besten schriftlich)
2. Halbtonschritte markieren
3. Ruheton/Grundton feststellen (oft der Schlusston aber nicht immer) > Bestätigungen im Melodieverlauf suchen (lässt sich ohne ausführliche Beispiele nicht erklären)
4. Grundton und Strukturbezeichnung ergeben zusammen die Tonart

Es gibt verschiedene Webseiten auf denen Tonarten / Leiterstrukturen / Skalen ausführlich erklärt werden. Ein sehr interessantes Thema. Hier im Forum gibt es einige, die sich da bestens auskennen und im Theorie-Sub des MB schon so manch aufschlussreiche Posting verfasst haben.

Musik ist spannend! :)

Lisa

EDIT
Die drei Grafiken machen das "Spiel" etwas anschaulicher ...


Arbeitsmaterial Grundstrukturen 01 ESTFA.jpg Arbeitsmaterial Grundstrukturen 02 ESTFA.jpg Arbeitsmaterial Grundstrukturen 03 ESTFA.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
ich meinte eher, wie es denn aussehen würde, von den Noten her, wenn z.B. in einem Stück vom 3/4 Takt in einen 2/4 Takt gewechselt wird (oder sonst was). Also was passiert dann mit den Noten, Tonhöhen, Längen? Das konnte mir die Frau nicht erklären, die gemeint hat, dass das Stück dadurch spannender würde (ich habe grade keine Noten hier. Deshalb kann ich nur irgendein Beispiel nennen.)

Ah, Takt ist natürlich noch mal was anderes. Da hat Dich die gute Dame ja schön verwirrt bzw. hasste Dich gut verwirren lassen ;) Die Noten sind weiterhin so wie sie da stehen. Mit denen passiert nichts. Allein die Zählweise für diesen Takt ändert sich eben. Anbei mal ein wahlloses Beispiel für einen Wechsel von 3/2 auf 2/2 mittendrin. Außer dass ich taktloses Wesen dass im Spiel nicht so adhoc umsetzen kann, passiert da eigentlich nichts weiter. Zumindest wenn nicht noch irgendwelche spannenden Sachen oben drüber stehen, wie z.B. die Schlagzahl. Dann könnte es halt schneller oder langsamer werden. Aber das ist ja finde ich das schöne an Noten: Es steht alles da, wenn es bei den komplizierteren Stücken schon mal etwas braucht, bis man die Zeichen alle lesen kann. Vom korrekt umsetzen rede ich da mal noch gar nicht. So weit bin ich noch nicht :D;)
taktwechsel_beispiel.jpg


Woran siehst Du das?
In dem Fall war es einfach, weil die Akkorde drüber stehen. Die erkenn dann selbst ich:ugly: Nur so aus den Tonfolgen kann ich keine Akkorde erkennen oder nur mit viel Überlegen. Naja, und wieso und weshalb D-Dur da nicht "reingehört" da kommen wir zu dem Komplexitätsgrad, der wahrscheinlich Deinen (und auch meinen, ich kapier das nämlich auch erst nach der ümpfzigsten Erklärung) Wissensstand übersteigt :redface:

Lass Dich nicht verwirren und viel Spaß beim Flöten! Immer langsam Schritt für Schritt nähern wir uns der Materie.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Es gibt eigentlich nur wenige Dinge, die Du Dir merken muss, um damit klar zu kommen:
1. die Namen der 7 Grundstrukturen und in welcher Reihenfolge sie sich von der Stammtonleiter ableiten lassen
2. das charakteristische Merkmal der Strukturen = die Position der Halbtonschritte; am besten in Form dieser "Strukturformeln" 1. E/E 2. M/M 3. A/A 4. -/ E 5. E/M 6. M/A 7. A/-

Hach, da bin ich ja schon mal an dem Punkt, dass ich das grundsätzlich weiß :D Jetzt muss ich nur noch dran üben, das auch abrufbar zu haben. Aber ich merke schon nach ein paar Monaten, dass es natürlich einfacher wird, je mehr man sich damit befasst. Man erkennt Strukturen, Abläufe, hört Unterschiede. Das ist eben die Übung. Und wenn man dann auch noch an ein paar praktischen Beispielen arbeitet, wird's auch greifbarer. :)

Ich finde es heute im Nachhinein noch total schade, dass unser Musikunterricht in der Schule von so unfähigen Leuten gestaltet wurde. Solche Spiele und praktischen Beispiele hätten echt was bringen können. Oder ein Klavier im Musikzimmer. Das wäre es gewesen. Schwarze und weiße Tasten mal in echt betrachten und die Tonabstände. Verstehen, was eine pentatonische Tonleiter ist und warum es irgendwie immer so schön klingt, wenn man nur auf den schwarzen Tasten rumklimpert. Solche Sachen halt. Aber was soll's. Man ist ja schließlich nie zu alt um sich mit neuen Dingen zu befassen. Wäre ja sonst auch sterbenslangweilig.:)
 
@RedLily
Interessantes Notenbeispiel auch hinsichtlich der Tonarten :)
 
Es braucht halt viel Übung, bis man da durchsteigt. Aber irgendwann wird das schon. :)
Puuuh! In Ordnung!!!! :coffee: :)

Was die sieben Grundstrukturen sind, kapiere ich übrigens nicht, aber ich glaube, der Teil des Beitrags war auch nicht für mich bestimmt.


Ah, Takt ist natürlich noch mal was anderes. Da hat Dich die gute Dame ja schön verwirrt bzw. hasste Dich gut verwirren lassen ;) Die Noten sind weiterhin so wie sie da stehen. Mit denen passiert nichts. Allein die Zählweise für diesen Takt ändert sich eben. Anbei mal ein wahlloses Beispiel für einen Wechsel von 3/2 auf 2/2 mittendrin. Außer dass ich taktloses Wesen dass im Spiel nicht so adhoc umsetzen kann, passiert da eigentlich nichts weiter. Zumindest wenn nicht noch irgendwelche spannenden Sachen oben drüber stehen, wie z.B. die Schlagzahl. Dann könnte es halt schneller oder langsamer werden. Aber das ist ja finde ich das schöne an Noten: Es steht alles da, wenn es bei den komplizierteren Stücken schon mal etwas braucht, bis man die Zeichen alle lesen kann. Vom korrekt umsetzen rede ich da mal noch gar nicht. So weit bin ich noch nicht :D;)
Genau so ein Beispiel, wie oben, meine ich!!! Ich sehe, dass sich da was ändert, aber ich weiß nicht, warum und was ich da dann spielen muss!!!! :gruebel:
Ich weiß noch, dass meine Dozentin mal bei so einer Sache gesagt hat, dass irgendein Takt dann langsamer gespielt wird. 2/2? Ich keine Ahnung mehr und weiß auch nicht, warum.

Wie lange flötest bzw. musizierst Du denn schon mit solcher Art von Noten?


Nur so aus den Tonfolgen kann ich keine Akkorde erkennen oder nur mit viel Überlegen. Naja, und wieso und weshalb D-Dur da nicht "reingehört" da kommen wir zu dem Komplexitätsgrad, der wahrscheinlich Deinen (und auch meinen, ich kapier das nämlich auch erst nach der ümpfzigsten Erklärung) Wissensstand übersteigt :redface:
Stimmt. Also "alles nicht so eilig!!!" ... Ich liege grade in den letzten Zügen des BF-Fieberbands 3. Was danach kommt, werde ich mal gucken.

Lass Dich nicht verwirren und viel Spaß beim Flöten! Immer langsam Schritt für Schritt nähern wir uns der Materie.
Genau! :rolleyes:

Ich finde es heute im Nachhinein noch total schade, dass unser Musikunterricht in der Schule von so unfähigen Leuten gestaltet wurde.
Ich kann gar nicht sagen, dass unsere Lehrer damals unfähig waren. Im Endeffekt bin ich froh, dass ich all die Jahre über Musikunterricht hatte!!! Im Moment bekomme ich immer wieder mal mit, dass Schüler gar kein Musikunterricht haben,...weil es keine Lehrer gibt, keinen Raum gibt, anderes wichtiger ist, etc. .
Wir haben halt damals den Violinenschlüssel gemalt und dann Noten auf Notenlinien drauf gesetzt (mit und ohne Fähnchen). Ich glaube, ohne Vorzeichen. Ich wusste, was Taktstriche sind und das es Pausenzeichen gibt. Ich wusste, dass es Refrain´s und Strophen gibt. Wir haben auch mit Instrumenten experimentiert und zu Musik getanzt, aber vor allen Dingen haben wir zum Klavier gesungen und uns irgendwann auch mal Liedtexte angesehen. Daran erinnere ich mich noch.

Im Übrigen mache ich mir grade Sorgen um meine Mollenhauer-Sopri. Die besteht aus zwei Teilen, die sich immer leichter aufstecken lassen. Mir im Moment zu leicht, denn wenn ich die Flöte am unteren Teil halte und wackel, bewegt sich das Oberteil etwas mit. Meine Sorge ist, dass das irgendwann ganz leicht abfällt oder zuviel Luft zwischen den beiden Teilen entweicht. Kann man da was machen? Hilft fetten oder muss ich die einschicken lassen und ein neues Korkband anbringen lassen? :confused:
 
Was die sieben Grundstrukturen sind, kapiere ich übrigens nicht,...
Die Frage ist, ob Du Grundlagenwissen erwerben möchtest oder nicht.

Wenn die allseits bekannten Forenbeiträge und Internetseiten nicht ausreichen, sind Bücher dafür ein guter Tip.
Besonders sinnvoll finde ich solche, die das Wissen durch Aufgaben erarbeiten, wie z.B. das dreibändige Lehrbuch von Wieland Ziegenrücker, Praktische Musiklehre
Blick in Band 1, Lösungsheft
 
Da ja bald die Blockflötentage in Schwelm sind, kannst du dir dort die Flöte von Mollenhauer einen neuen Kork verpassen lassen. So sparst du dir die Portokosten. Ich weiß jetzt nicht, wieviel es kostet, da ich selber keine Flöte von Mollenhauer habe. Hast du den Kork vielleicht zu oft/ zu stark gefettet? Ich fette den Kork erst, wenn sich die Teile schwer zusammen zu drehen sind.

Viele Grüße
Musicanne
 
Da ich gerade etwas Zeit habe, habe ich in Post #685 Grafiken angehängt, die das "Spiel" hoffentlich etwas anschaulicher machen.

Gruß
Lisa
 
Brauche ich denn in Schwelm dafür den Kassenbon? Also so in Richtung Garantie? (Falls es das gibt. Die Flöte ist 1,5 J. alt und wurde im Musicstore gekauft).

Ich habe wenn eher zu wenig gefettet, als zu viel. Hm. Vielleicht zu lange beide Teile aneinander gesteckt gelassen? Keine Ahnung. Ich hab mir aufgeschrieben, dass ich sie nach Schwelm mitnehme.

Die Musiktheoriereihe sieht übrigens ganz gut aus.
 
Denke nicht, dass du einen Kassenbon brauchst. Garantie wirst du bei der Flöte ohnehin nicht mehr haben. Du gehst dann bei der Ausstellung zum Stand von Mollenhauer, wo kleine Reparaturen gemacht werden. Und schilderst dein Problem.

Da die Flöte lange zusammengesteckt war, kann dies ein Grund sein. Versuche sie mal länger auseinander liegen zu lassen. Also nur zum Flöten zusammendrehen und danach wieder auseinander liegen lassen. Vielleicht erholt sich der Kork ja wieder.

Viele Grüße
Musicanne
 
Da ist natürlich die Frage, was "lange" bedeutet?

Ist aber auch egal. Ich nehm die Kleine dann einfach nach Schwelm mit. Ist ja warm in ihrer Tasche eingepackt.... .
 
Wie lange flötest bzw. musizierst Du denn schon mit solcher Art von Noten?

Nach diesen Noten im Speziellen habe ich noch nicht gespielt. Da würde mich der Taktwechsel jetzt allerdings nicht so von abhalten als vielmehr die Tonart und der Tonartwechsel. B ist jetzt nicht so das Problem, aber dis/es habe ich glaube ich noch nie gespielt. Müsste ich erst mal üben. So einen Tonartwechsel verpenne ich meistens, wenn ich mich erst mal auf die Grundtonart eingeschossen habe. Auch hier, Übung, Übung, Übung. Ich habe jahrelang immer mal wieder die Flöte zur Hand genommen aber wirklich strukturiert gelernt habe ich nur ein bißchen in der Grundschule. Seit einem knappen Jahr lerne ich jetzt aktiver mit der Flötenschule meiner Tochter - Spaß und Spiel mit der Sopranflöte, von Schott. Ich bin wissenstechnisch so etwa am Ende des zweiten Bandes angelangt. Danach geht es theoretisch mit der Altflötenschule von denen weiter. Ich möchte jetzt aber erst mal meine allgemeine Technik verbessern - Atmung, Artikulation, Melodie- und Taktgefühl usw. - und nehme daher aller 2 Wochen Unterricht bei einer sehr netten Lehrerin.

Im Übrigen mache ich mir grade Sorgen um meine Mollenhauer-Sopri. Die besteht aus zwei Teilen, die sich immer leichter aufstecken lassen. Mir im Moment zu leicht, denn wenn ich die Flöte am unteren Teil halte und wackel, bewegt sich das Oberteil etwas mit. Meine Sorge ist, dass das irgendwann ganz leicht abfällt oder zuviel Luft zwischen den beiden Teilen entweicht. Kann man da was machen? Hilft fetten oder muss ich die einschicken lassen und ein neues Korkband anbringen lassen?
Wenn Du nach Schwelm gehst, lohnt es sich sicher, mal jemanden drüber gucken zu lassen. Ansonsten kann es der Blockflötenbauer sicher wieder richten. Hatte eine alte Kolbeczek Sopran gerade bei Kalle Belz zur Reinigung, Reparatur und Tuning und für 45 EUR + Porto ist die Flöte besser als neu. Besonders die tiefe Lage spricht jetzt genial an, das war vorher gar nicht so. Nur die Korkdichtung wechseln kostet sicher nicht halb so viel.
 
Im Übrigen mache ich mir grade Sorgen um meine Mollenhauer-Sopri. Die besteht aus zwei Teilen, die sich immer leichter aufstecken lassen. Mir im Moment zu leicht, denn wenn ich die Flöte am unteren Teil halte und wackel, bewegt sich das Oberteil etwas mit. Meine Sorge ist, dass das irgendwann ganz leicht abfällt oder zuviel Luft zwischen den beiden Teilen entweicht. Kann man da was machen? Hilft fetten oder muss ich die einschicken lassen und ein neues Korkband anbringen lassen? :confused:

Hi Dora,

wo bewahrst du die Flöte auf? Evlt. ist das Zimmer zu warm und die Luft zu trocken für die Flöte! Meine Flöten stehen seit Jahrzehnten zusammengesteckt offen auf Flötenständern. Trotzdem kommt es kaum vor, dass der Kork zu locker wird (nur bei einzelnen Flöten). Die Zimmertemperatur liegt im Musikzimmer unter 20°.

Wickle doch mal einen Stoffstreifen (möglichst nur so breit wie der Kork der Flöte), den du mit heißem Wasser getränkt hast (ausgedrückt, also nur feucht!) um den Kork und lasse den ca. 10 bis 30 Minuten einwirken. Dann sollte der Kork etwas aufquellen (wenn der Stoffstreifen zu nass ist, kann sich der Kleber lösen!). Alternativ dazu kannst du den Kork NEBEN einer Kerzenflamme erwärmen (nicht zu nah!), wodurch der Kork auch etwas aufquillt. Bitte NICHT ÜBER der Flamme erwärmen, sonst kann es passieren, dass der Kork wie Popcorn aufbläht!

Sollte das alles (wider Erwarten) nichts nützen, kannst du dir bis Schwelm evtl. mit Teflonband (für Rohrverbindungen, wird von Installateuren verwendet und ist in Baumärkten oder hier
erhältlich: http://www.amazon.de/PTFE-Gewindedi...TF8&qid=1424509927&sr=8-1&keywords=teflonband) behelfen: Zwei bis vier Lagen des sehr dünnen Bandes stramm um den Kork wickeln (in der Richtung, in der du den Flötenkopf aufdrehst!). Das dichtet dann ab, festigt die Verbindung und der Kopf lässt sich auch gut aufdrehen, da Teflon ein gutes Gleitmittel ist. Damit kann man nichts falsch/kaputt machen. Sollte es doch etwas zu stramm sein, einfach 1 bis 2 Lagen weniger aufwickeln (die Rolle Teflonband reicht für alle Flöten ein ganzes Flötenleben lang! ;-) )

Viel Erfolg,

Blockarina (der sich heuer etwas rar macht, um möglichst viele Projekte zu realisieren!)
 

Anhänge

  • upload_2015-2-21_10-25-6.png
    upload_2015-2-21_10-25-6.png
    223,2 KB · Aufrufe: 153
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hi,

dann verstehst Du ja, denke ich, in etwa, meine Flötengedanken. Ich habe als Jugendliche mal Gitarre gespielt und dann lange nichts. Dann fing ich mit Perkussion an, aber da hatten wir gar keine oder eben ganz andere Notationen. Von daher setze ich grade mit der Flöte da an, wo mein schulischer Musikunterricht vor etwa 25 Jahren aufgehört hat. Ich bin mir im Moment auch nicht sicher, ob ich mit der Altflöte anfangen oder noch etwas warten soll. Meine Dozentin und die Person, mit der ich ab und zu mal zusammen spiele, meinten, ich könnte ruhig schon mit der Altflöte anfangen. Ich weiß nicht, ob ich mich damit nicht überfordere oder durcheinander bringe. Die Hauptgriffe bekomme ich sicher hin, aber wenn dann immer mehr Vorzeichen dazu kommen, dann wird es schwierig. In der Blockflötenfieberreihe gibt es am Ende pro Ton nicht mehr soviele Übungsstücke, wobei ich im Moment sogar ganz froh darüber bin, dass ich die Reihe bald durch habe!!! Es ist aber dennoch so, dass ich manche Töne wie selbstverständlich spiele und bei anderen noch mehr überlegen muss. Klar, in den Stücken, wiederholen sich die Töne, die ich schon oft gespielt habe und dann wird ab und zu mal einer der neueren, meist hohen Töne eingefügt. Das dann manche Griffe einfach mehr sitzen und automatischer gehen, als andere, ist klar. Ich hab mich auch noch nicht entschieden, wie ich vorgehe.
Wenn ich mit der Altflöte beginne, lerne ich ja neue Griffe bzw. Zuordnungen (gleicher Griff, anderer Ton). Das ändert dann aber nichts an meinen Schwierigkeiten, Rhythmen zu erkennen und richtig zu spielen. Ich glaube nur, dass ich dafür noch recht lange brauche und habe auch keine Ahnung, wie gut ich werden kann, zumal es Hobby ist. Also muss ich schauen, wie ich vorgehe und was ich mit der Altflöte mache. Vielleicht hole ich mir auch mal ein Altflötenbuch und gucke, wie es mir damit geht. Mal sehen.

Das Erneuern des Korkbandes sollte nicht zu teuer sein, weil ich eine Schulflöte habe, die auch nicht soo teuer war. Wenn das Erneuern des Korkbandes 45€ kosten würde (wovon ich nicht ausgehe), wäre es fast so teuer, wie die ganze Flöte.

Einen schönen Flöttag wünsche ich Dir!!! (Ich werde jetzt mal rüber gehen und "Die Vorsichtigkeit" üben (BF-Fieberband 3, . 61).

Nachtrag: Darf ich fragen, wie lange Dein Unterricht geht und wie teuer der ist?

Liebe Grüße, Dora!



Nachtrag 2: Da kam noch ein Beitrag von Blockarina!!!!
Danke Dir für Deine Tipps! Also meine Flöten liegen alle im Schlafzimmer. Tagsüber ist die Heizung aus, nachts an. Es sind wohl so 15-20 Grad über den Tag verteilt, derzeit, denke ich. Meistens ruhen die Flöten in ihren Taschen, nur die beiden Sopris sind manchmal 1-2 Nächte zusammen gesteckt draußen auf dem Sofa, etc., weil ich mit denen mehr übe. Ich bin eh mal gespannt, wie das weiter geht. Mich interessierte ja der Großbass sehr, aber wenn ich dann sehe, dass im Moment eigentlich nur die Sopranflöten häufig im Gebrauch sind, weil sich mit denen auf Grund der Handlichkeit besser üben lässt (trotz der hohen Töne, ich mags ja an sich gerne tiefer). Ich übertrage das zwar dann manchmal auch auf die großen Flöte, habe mich aber auch schon gefragt, ob ich dann so einen teuren Großbass oft spielen würde und ob ich dann die größeren Flöten nicht dauernd neu einspielen müsste, weil ich sie so selten spiele. Mal sehen. Meine Dozentin sprach auch mal von der Sopranino, aber ich hatte die mal in der Hand und die war (sorry), wie ein kleines Stöckchen (das zugegebenener Maßen sehr elegant aussah!!!) und irgendwie ist die ja noch höher.
Naja, ich bin mal auf Schwelm gespannt. Ich wollte mir auch mal ein Konzert ansehen. Morgen gibt es hier in der Nähe zwar auch ein kostenloses, aber es sind, mit den Öffis, bestimmt doch wieder 1,5 Std. Fahrt. ...und wenn ich dann eh mal in Schwelm bin, dann kann ich ja die Ausstellung mit einem Konzert mal verbinden. Außerdem bekomme ich dann vielleicht einen Eindruck, in welche Richtung es für mich gehen kann. Wenn mir das Spiel da gefällt, mache ich vielleicht in der Richtung weiter. Wenn es mir nicht gefällt, bleibt es vielleicht einfach nur Hobby und ich spiele das, was mir gefällt (wobei mir klar ist, dass es unterschiedliche Künstler mit unterschiedlicher Spielweise gibt und man nicht alles von einem Auftritt abhängig machen sollte).
Ob ich dann weiterhin nach Schwelm fahre, weiß ich nicht. Ich weiß, dass es eine Flötenszene gibt, wo Leute sich ab und zu mal treffen, aber ich habe immer noch den Gedanken, dass das Profis sein werden bzw. Leute, die besser spielen, als ich. Ob ich mal dazu passen werde bzw. wie lange das spieltechnisch dauern wird, weiß ich nicht. Dieses Jahr werde ich sicher nochmal nach Schwelm fahren. Danach weiß ich noch nicht, obwohl es schon schade wäre, wenn ich da nicht so einsteigen könnte, in die Szene. Es ist ja manchmal ganz schön, Leute zu kennen, die ähnliche Gedanken und Ideen haben, wie man selbst. ...aber...es ist die Frage, wie profimäßig ich spielen muss, um da mitmachen zu können.
Wichtig ist für mich im Moment sowieso, dass ich beim Spielen und Üben dabei bleibe. Ich will meine Flöten möglichst lange spielen und nicht dann irgendwann liegen lassen und "das war es dann". Ich möglichst lange bei den Flöten und beim Spielen dabei bleiben!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@blockarina

Danke für den Teflonband-Tipp. Kann man dieses auch zur Fadenwicklung nehmen?

Viele Grüße
Musicanne
 
@blockarina

Danke für den Teflonband-Tipp. Kann man dieses auch zur Fadenwicklung nehmen?

Viele Grüße
Musicanne
Habe bei meiner Mollenhauer auch Probleme mit der Fadenwicklung. Die Flötenteile gingen am Anfang sehr schwer zusammen. Musste die vor jeder Montage fetten. Jetzt hat sich der Faden gelöst (Wahrscheinlich durch zuviel Fett) und ich muss ihn ab und an neu wickeln. Einschicken ist ja kein Problem (Gewährleistung), aber ich will auf meine Lieblingsflöte nicht verzichten. Schweln ist leider von mir (Norddeutschland) zu weit weg. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass der Faden mit Wachs befestigt wird, ist das richtig?
Die Sache mit den Tonarten ist ein spannendes Thema. Danke für die Ausführungen. Unser Instrumentalgruppenleiter fragt mich auch ständig, welche Tonart das gerade ist. Vorher hatte ich mir da keine Gedanken gemacht, aber jetzt hat mich der Ergeiz gepackt. Wenn er fragt, will ich auch antworten können.
Grüsse Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben