Doras Blockflötenfragen

Hi,

Bei mehreren Stimmen gibt es meist für jede Stimme eine extra Notenzeile (z.B. Sopran, Alt, Tenor und Bass) Da muss man schon aufpassen in der richtigen Zeile zu bleiben.
Ja, das kenne ich vom Singen.

…und was machen dann die Leute, die Garklein oder Subbass oder so spielen?

"Herkulestanz und Madrigal" von S. 51! Das klingt auf der CD sooo schön und lieblich!!!! Ich habe es heute das erste Mal selber gespielt- ohne CD. Ich bin nur ein bisschen enttäuscht, weil es nicht so lieblich klingt, wie auf der CD, aber vielleicht liegt es auch an der Aufnahme.
"Mer hahn en neue Oberkeet" von S. 43 mag ich auch gerne.
Kann man sowas auch irgendwo tanzen? Nur mal zum Ausprobieren?

Mir fällt da spontan "Jacob van Eyk - Der Fluyten Lust-hof" ein ist aber eher Früh-Barock.
Werde ich gleich mal nach suchen. Ich brauche aber auf jeden Fall, wo ne CD mit bei ist.

Wenn Du alleine spielst, klingt das nicht schräg.
Oh, prima! Dann kann ich mir also doch F-Flöten kaufen, nur darf ich mit denen halt nicht mit anderen zusammen spielen (es sei denn, ich kann dann den Bassschlüssel bzw. weiß automatisch, was sich für eine Note bei einer F-Flöte verbirgt, wenn ich auf ihr den gleichen Griff, wie auf einer C-Flöte mache).

Spielen Sopran- und Alt-Blockflöte dieselbe Melodie mit denselben Griffen gleichzeitg, entsteht eine Quintparallele und die klingt so richtig "schaurig-schön". Wer mag, kann das ja mal auf Klavier oder Metallophon ausprobieren.
Wie soll man denn das alleine ausprobieren?...und auf dem Klavier habe ich doch gar nicht solche Griffe…oder gibt es auch C- und F-Klaviere?

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NAchtrag: Musicanne, kannst Du die ganzen Trillergriffe?
 
...
Wenn Du auf einer F-Flöte (Alt) mit denselben Griffen spielst wie auf einer C-Flöte (Sopran), dann transponierst Du die Melodie eine Quinte nach unten. Die Melodie klingt dann also einfach nur dunkler.

Spielen Sopran- und Alt-Blockflöte dieselbe Melodie mit denselben Griffen gleichzeitg, entsteht eine Quintparallele und die klingt so richtig "schaurig-schön". :evil: Wer mag, kann das ja mal auf Klavier oder Metallophon ausprobieren. :D

Wie soll man denn das alleine ausprobieren?...und auf dem Klavier habe ich doch gar nicht solche Griffe…oder gibt es auch C- und F-Klaviere?

:eek: :gruebel:

Oh, oh, oh ........... Nein!
Natürlich nicht!

Die Blockflöten heißen doch nur deshalb so, weil das der jeweils unterste Ton des kleinen Ausschnittes aus dem großen hörbaren Tonraum ist, der nur auf Klavier und Orgel ziemlich komplett gespielt werden kann. Markiere auf der Klaviertastatur den Tonraum der Sopranblockflöte mit rot und den der Altblockflöte mit einer anderen Farbe. Dann spiele die beiden markierten Tonleitern gleichzeitig. Das kann doch für jemanden, der zwei gesunde Hände hat, nicht so schwer sein. :gruebel:

Lisa
 
…und was machen dann die Leute, die Garklein oder Subbass oder so spielen?

Wenn für diese beiden Stimmen nichts in dem Stück zu spielen ist, weichen die Spieler auf einer ihrer anderer Flöten aus, es wird sich dann abgesprochen wer dann, was spielt. Da die Leute nicht nur Garklein oder Subbass spielen, haben sie meist auch die anderen Flöten.

"Herkulestanz und Madrigal" von S. 51! Das klingt auf der CD sooo schön und lieblich!!!! Ich habe es heute das erste Mal selber gespielt- ohne CD. Ich bin nur ein bisschen enttäuscht, weil es nicht so lieblich klingt, wie auf der CD, aber vielleicht liegt es auch an der Aufnahme.
"Mer hahn en neue Oberkeet" von S. 43 mag ich auch gerne.

Die beiden Stücke finde ich auch schön. Damit sich es schön anhört, brauchst du noch etwas Zeit und Übung. Von daher ist es gut, dass du Unterricht hast. Spreche deine Lehrerin mal darauf an. Eine halbe Stunde in 4 Wochen ist viel zu wenig bei deinen Wissensdurst, ;-) aber besser als gar kein Unterricht.


Werde ich gleich mal nach suchen. Ich brauche aber auf jeden Fall, wo ne CD mit bei ist.

Schau mal hier ist der erste Band. Du kannst dir dann die leichten Stücke heraussuchen. Eine CD gibt es nicht dabei, aber Erik Bosgraaf hat die Lieder eingespielt und die CD ist käuflich zu erwerben. Hier kannst du ja mal reinhören und dich dann entscheiden ob du die Noten und CDs haben möchtest.


Oh, prima! Dann kann ich mir also doch F-Flöten kaufen, nur darf ich mit denen halt nicht mit anderen zusammen spielen (es sei denn, ich kann dann den Bassschlüssel bzw. weiß automatisch, was sich für eine Note bei einer F-Flöte verbirgt, wenn ich auf ihr den gleichen Griff, wie auf einer C-Flöte mache).

Von diesem Plan würde ich dir abraten, lerne lieber sofort die richtigen Griffe für die Altblockflöte. Nachher umzulernen stelle ich mir schwer vor. Zwischen den Flöten zu wechseln, ist dann bestimmt noch schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich.


NAchtrag: Musicanne, kannst Du die ganzen Trillergriffe?

Nein.

Viele Grüße
Musicanne
 
Das kann doch für jemanden, der zwei gesunde Hände hat, nicht so schwer sein.
Wenn man kein Klavier hat, schon.

auf einer ihrer anderer Flöten aus, es wird sich dann abgesprochen wer dann, was spielt. Da die Leute nicht nur Garklein oder Subbass spielen, haben sie meist auch die anderen Flöten.
Ach ja, das war die Sache, mit den Leuten, die so viele Flöten haben, Tendenz steigend!!!

Von daher ist es gut, dass du Unterricht hast. Spreche deine Lehrerin mal darauf an. Eine halbe Stunde in 4 Wochen ist viel zu wenig bei deinen Wissensdurst, ;-) aber besser als gar kein Unterricht.
Stimmt! Ich will gaaaaanz viel wissen!!!

Schau mal hier ist der erste Band. Du kannst dir dann die leichten Stücke heraussuchen. Eine CD gibt es nicht dabei, aber Erik Bosgraaf hat die Lieder eingespielt und die CD ist käuflich zu erwerben. Hier kannst du ja mal reinhören und dich dann entscheiden ob du die Noten und CDs haben möchtest.
Danke für den Hinweis.

Von diesem Plan würde ich dir abraten, lerne lieber sofort die richtigen Griffe für die Altblockflöte. Nachher umzulernen stelle ich mir schwer vor. Zwischen den Flöten zu wechseln, ist dann bestimmt noch schwieriger, wenn nicht sogar unmöglich.
Nagut, erstmal keine weiteren Flöten kaufen. …und noch mehr Sopranflöten aus unterschiedlichen Hölzern macht wohl auch keinen Sinn, es sei denn…ich will soviel Geld für fast gleich klingende Flöten und einer wunderbaren Optik ausgeben.

Schade. Kann ja noch kommen. Ich frage deshalb, weil ich meine, in dem Link im vorletzten Beitrag Triller gehört zu haben. In der BF-Fieberreihe kommen Trillergriffe im nächsten Buch vor, wo ich in ein paar Wochen mit anfange. Wichtiger ist aber erstmal, dass ich die Trefferquote der hohen Töne im Wechsel mit den tiefen Tönen weiter erhöhe und die noch fehlenden Griffe dazu lerne.
Was macht ihr denn im Unterricht? Grade nur Altflöte nach dem einen Buch?[/QUOTE]

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Nachtrag: Der Fluytenhof liest sich aber ziemlich kompliziert an (bei meinem Blick ins Buch) und wird voll schnell gespielt auf der CD!!!
 
Wenn man kein Klavier hat, schon.

Aufgrund Deiner Frage ging ich davon aus, dass Du an eines heran kommst.

Nagut, erstmal keine weiteren Flöten kaufen. …und noch mehr Sopranflöten aus unterschiedlichen Hölzern macht wohl auch keinen Sinn, es sei denn…ich will soviel Geld für fast gleich klingende Flöten und einer wunderbaren Optik ausgeben.

Du kannst aber unterschiedliche C-Flöten kaufen. Einige wurden ja bereits wiederholt genannt. Auf denen sind die Griffe und Töne im Prinzip identisch. Sie klingen nur in verschiedenen Oktavlagen.
 
Oh, prima! Dann kann ich mir also doch F-Flöten kaufen, nur darf ich mit denen halt nicht mit anderen zusammen spielen (es sei denn, ich kann dann den Bassschlüssel bzw. weiß automatisch, was sich für eine Note bei einer F-Flöte verbirgt, wenn ich auf ihr den gleichen Griff, wie auf einer C-Flöte mache).

Das rate ich Dir nicht. :eek: Kaufen kannst Du gerne eine F-Flöte, aber lerne besser gleich, die Griffe mit den richtigen Noten zu verbinden. Lieber überträgst Du Dir anfangs den Bassschlüssel in den Violinschlüssel (wenn Du Alt- und Bassflöte spielen willst, brauchst Du eh beide Schlüssel) , das wird dann nur vielleicht wegen vielen Hilfslinien a weng unübersichtlich.

Trillergriffe braucht man eigentlich nur für Triller mit wirklich blöden Griffverbindungen. Das sind gar nicht so viele. Aber bevor man trillert, sollte man den Tonraum sicher beherrschen :) Und schnelle Läufe spielt man in der Regel trotzdem mit den normalen Griffen, weil die Trillergriffe Notbehelfe sind und meistens ein bisschen fahl klingen.
 
Du kannst aber unterschiedliche C-Flöten kaufen. Einige wurden ja bereits wiederholt genannt. Auf denen sind die Griffe und Töne im Prinzip identisch. Sie klingen nur in verschiedenen Oktavlagen.
Ja, nur hat die Garklein ja so kleine Griffabstände und der Großbass und der Subgroßbass sind im Bassschlüssel und voll teuer!!!


Es sei denn, man octaviert die Notation (8va sopra) .
Das wäre dann der Versuch. Wenn ich den Bassschlüssel raffe (gut, muss man sich einlesen) und Lust dazu habe, die ganzen Noten in ein Notenheft zu übertragen, wo ich sie dann im Violinenschlüssel übertrage.
…aber ich könnte doch auch, wenn ich einen Großbass hätte, meine Soprannoten nehmen und damit dann spielen, oder?

Trillergriffe braucht man eigentlich nur für Triller mit wirklich blöden Griffverbindungen. Das sind gar nicht so viele. Aber bevor man trillert, sollte man den Tonraum sicher beherrschen Und schnelle Läufe spielt man in der Regel trotzdem mit den normalen Griffen, weil die Trillergriffe Notbehelfe sind und meistens ein bisschen fahl klingen.
Das ist ja beruhigend. Trillergriffe kommen eh erst in knapp 40 Din A 4 Seiten dran und es gibt wohl auch genug Notationen ohne diese Triller.
 
Das wäre dann der Versuch. Wenn ich den Bassschlüssel raffe (gut, muss man sich einlesen) und Lust dazu habe, die ganzen Noten in ein Notenheft zu übertragen, wo ich sie dann im Violinenschlüssel übertrage.
…aber ich könnte doch auch, wenn ich einen Großbass hätte, meine Soprannoten nehmen und damit dann spielen, oder?

Ja, weil es sich um eine Octavierung handelt. (sopra / bassa; Versatz um eine > 8va , zwei > 15va ... Oktaven)
Solange Du Flöten mit demselben Grundton wählst, hörst Du immer den Ton, den Du liest. Nur halt eben mal hell und mal dunkel. Wenn Du alleine spielst, kannst Du die Flöten nach Lust und Laune wechseln, trainierst dabei unterschiedliche Anblastechniken, gewöhnst Dich an unterschiedliche Flötengewichte und übst verschiedene Flötengrößen zu halten. In den mehrstimmigen Flötenpartituren, die ich habe sind die Tenor-Blockflötenstimmen in der Regel im Violinschlüssel ausgeschrieben. Mit der Tenor-Flöte würdest Du also eine übliche Auge-Hand-Koordination trainieren, wenn Du nach dem G-Schlüssel (Violinschlüssel) spielst. Die tieferen Instrumente werden deshalb im Bass-Schlüssel notiert, weil man sonst in der Partitur eines mehrstimmigen Satzes beim "senkrecht Lesen" die Übersicht verliert. Wenn Du aus solchen Partituren die C-Bass-Flöten-Stimme in einen G-Schlüssel mit der Angabe 8va bassa, 15va bassa oder bei Bedarf auch tiefer überträgst, ist das zwar unüblich aber absolut korrekt.

Wie weiter oben bereits geschrieben: Durch das Übertragen vom Bass in den Violinschlüssel (F-Schlüssel > G-Schlüssel) trainierst Du das Erkennen der im F-Schlüssel geschriebenen Noten. Deshalb ist das gar nicht so verkehrt. Wenn Du den F-Schlüssel aber abspielen lernen möchtest, wäre der umgekehrte Weg wesentlich zielführender: Du könntest üben, im G-Schlüssel vertraute Melodien in den F-Schlüssel umzuschreiben und dann mit den vertrauten Griffen nach der fremden Notation spielen. Wenn Dich das extrem verunsichert, schreibe die Noten wie im Klaviernotensystem auf: oben die Melodie im G-Schlüssel und unten dieselbe Melodie im F-Schlüssel.
Hier ein Beispiel aus einer Klavierschule: > klick < Oben siehst Du die Tonleiter von c bis g einmal im F- und einmal im G-Schlüssel. Unten siehst Du eine Melodie einmal im G- und einmal im F-Schlüssel notiert. Für Deine Zwecke würde ich die beiden Notenreihen in ein System zusammenschieben. Dann hast Du die Notation in beiden Schlüssel gleichzeitig im Blick und lernst sie dadurch deutlich schneller lesen.

Gruß
Lisa
 
Was macht ihr denn im Unterricht? Grade nur Altflöte nach dem einen Buch?

Ja, zwischendurch auch mal die Stücke, die ich mit der Tenor und Alt im FaGo spiele. Ich habe Einzelunterricht. Ich habe mir ja in Schwelm "Der Fluyten Lust-hof" gekauft und mit zum Unterricht genommen. Mein Lehrer hat mir dann ein Stück empfohlen, was ich mal angehen kann. Da die erste Melodie meist langsam ist, werde ich diese lernen. 2. Onse Vader in Hemelryck ist gleichzeitig eine gute Atemübung für die Tenorflöte. Dies Stück nehme ich mir nu vor, neben dem Altflötenlehrbuch.

Nachtrag: Der Fluytenhof liest sich aber ziemlich kompliziert an (bei meinem Blick ins Buch) und wird voll schnell gespielt auf der CD!!!

Bin froh, dass ich einen Lehrer habe, der mir bei der Auswahl der Stücke behilflich ist. Ich muss ja nicht jedes Lied lernen, sondern ich kann mir ja auf der CD anhören, welches Lied mir gefällt und dann die erste Melodie lernen.
 
Lisa: Ich werde mal schauen, wie ich es mache. Im Moment spiele ich Sopran und ein bisschen Tenor. Der Wechsel gelingt mir immer besser. Am Anfang brauchte ich eine Minute, bis ich wieder ohne Probleme die Sopranlöcher fand. Ich sollte mich zurück halten, mit dem Kaufen und wirklich vielleicht mir als Aufgabe nehmen, nächstes Jahr im Schwelm gezielt mal verschiedene Flötentypen zu spielen und auch Flöten der selben Art aus verschiedenen Hölzern.

Musicanne: Gefallen Dir denn grundsätzlich alle Stücke aus dem Heft? Meine Dozentin hat ja auch gemeint, ich müsse nicht alle Stücke spielen, aber irgendwie habe ich den Anspruch, weil ich ja auch üben will. Lediglich bei bei zwei Stücken bin ich mehr so drüber gehuscht und bei zwei weiteren habe ich es dann gelassen zu versuchen, weiter beim CD-Tempo mitspielen zu können.
 
Wisst ihr, ob es da Notenbücher zu gibt, die nicht so schwer sind? Ich hätte nicht gedacht, dass mir sowas gefällt.
Hi Dora,

einfache Renaissance-Stücke (3- bis 5-stimmig) findest du in diesem Buch http://www.stretta-music.com/search...lte-musik-fuer-junge-ensembles-nr-261400.html (hier siehst du 2 Probeseiten) - versandkostenfrei erhältst du es im Shop des Autors: http://musikhaus-voss.eshop.t-onlin...jectPath=/Shops/Shop01976/Products/"Sy. 2667" (leider gibt es dazu noch keine CD!)

Sehr zu empfehlen sind auch die beiden Hefte "Dansereye" von Tilmann Susato - so wie ich das sehe gibt es sie nur noch im Antiquariat: http://www.zvab.com/basicSearch.do?anyWords=Dansereye&author=&title=&check_sn=on (nr. 2 oder Nr. 3 und 4). Die (ehemals) jugendlichen Spieler meines Ex-Flötenspielkreises spielten die Stücke sehr gerne (ein Viertel der Stücke ist einfach, der Rest etwas schwieriger).

Hier noch einige schöne Renaissancestücke zum Anhören:

Liebe Grüße und Frohe Ostern,

Blockarina
(ich habe leider weiterhin wenig Zeit :-( )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Blockarina, danke Dir für die Links!...Das Video gefällt mir, weil es so schön ruhig ist und die beiden Seiten, die man bei Stretta Probe-ansehen kann, dürfte ich auch spielen können, weil da ja keine Punktierungen, 16-tel,etc. zu sehen sind. Vielleicht schaue ich es mir mal an. Manchmal kann man ja auch Bücher zur Probe bestellen. Mal sehen, ob das unser großer Buchladen mit macht. ...und schaaaade, dass Du im Moment wenig Zeit hast!!! :( ....Schöne Ostern wünsche ich Dir!!! :)
 
Blockarina? Wenn Du Zeit und Lust hast: Weißt Du ein Video von "Auf Wiedersehen, mein Allerliebster", "One more river" und "Anglaise de la reine" (S. 52/53, BF-Fieber 2)? Ein schönes restliches Ostern wünsche noch.
 
Mag mir mal jemand ein paar schöne Flöten-CD´s empfehlen? Ich weiß ja, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind, aber vielleicht bekomme ich dadurch mal einen Ansatz zum Suchen. Liebe Grüße!!!
 
Hallo,

schau mal hier in der Liste der Blockflötisten. Teilweise wird auch dort deren Homepage verlinkt, wo du dann stöbern kannst. Höre dir auch auch die Audiofiles und Videos an. Schau, ob du dort Konzerttermine finden kannst, die in deiner Nähe stattfinden und geh mal hin, wenn dir das Repetoir gefällt. Meist kann man im Anschluss an das Konzert auch CDs der Interpreten kaufen (manchmal sogar günstiger als im Laden). Schau mal hier unter den Menüpunkt Geschichte. Dort findest du einige Komponisten, die u. a. für Blockflöte geschrieben haben. Da suchst du dir die gewünschte Epoche aus, und gibst dann den Komponisten in YT ein und hörst dir einige Stücke an.

Viel Spaß beim Stöbern und Hören
Musicanne
 
und gibst dann den Komponisten in YT ein und hörst dir einige Stücke an.
Selbst für Stars vor dem Internet-Zeitalter wie z.B. Frans Brüggen findet sich reichlich Material, bei relativ jüngeren Künstlern wie Michala Petri oder Dorothee Oberlinger sowieso.

... oder Du schreibst in der Youtube-Suche einfach "recorder", das bezeichnet die Blockflöte auf Englisch. So bekommst Du auch Popsongs und andere Bearbeitungen. :)

Gruß Claus

Abseits der Klassik hat mich dieser Herr beeindruckt, der hier den Standard "Them There Eyes" für Flöte Solo spielt:

 
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Danke zonquer, der 2. Teil ist auch interessant, wie er in die Blockflöte singt.

Es gibt auch noch recorder-radio.com (Internetradio mit Blockflötenmusik). Dort werden auch die Titel und Interpreten angezeigt, sowie die CD und welcher Titel es ist.

Man kann es auch in den Player seiner Wahl einbinden, indem man auf das entsprechende Symbol auf der Startseite klickt.
 
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