Doras Blockflötenfragen

Hi, danke Euch!!! Wobei ich das jetzt nicht ganz kapiere, mit dem zweiten Blatt. Was steht denn auf dem zweiten Blatt drauf und woran sehe ich dann die Anzahl der Vorzeichen?

Die Kreuze der Noten. Die Vorzeichen sind die schwarzen Tasten ;)
 
Die Sache mit dem 2. Blatt

Nehmen wir mal an, die zu transponierende Melodie wird mit den Tönen > e fis gis a h < gespielt und Du möchtest sie in eine Tonart transponieren, in der sie ohne irgendein Vorzeichen gespielt werden kann.

> Pappstreifen mit der chromatischen Tonleiter auf ein leeres Blatt Papier legen;
> neben dem Pappstreifen auf dem leeren Blatt die Positionen von e fis gis a h markieren;
> Pappstreifen so lange neben den Markierungen verschieben, bis die Markierungen ausschließlich auf Stammtöne (weiße Klaviertasten) zeigen; in diesem Fall: c d e f g

Würdest Du die Markierungen nicht auf ein leeres Blatt, sondern auf den Pappstreifen mit der chromatischen Tonleiter malen, könntest Du ja nichts verschieben.

Neues Lied > neues Glück :)
Suche nach demselben Prinzip auf der Sopran-Blockflöte spielbare alternative Tonräume für:
Beispiel 1: a h cis d e fis
Beispiel 2: g a h c d e f g
Beispiel 3: h cis dis e fis gis a h cis

Es gibt in vielen Fällen mehrere Möglichkeiten, die sich auf der Sopran-Blockflöte realisieren lassen; mal mit mehr mal mit weniger versetzten (chromatischen) Stufen. Wenn man auf dem Pappstreifen den Tonraum der Sopran-Blockflöte hervor hebt, sieht man sofort, wann man mit der Skala aus dem SBfl-Tonraum heraus rutscht.

Gruß
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Beim obersten Beispiel habe ich g a h c d (die anderen schicke ich dir als PN)

Da könnte man ja im Prinzip auch den Tonumfang der Altblockflöte mit einer anderen Farbe markieren, so kann man gleichzeitig erkennen, mit welcher Flöte das Stück am besten machbar ist, ohne viel zu transponieren,oder?

Jetzt habe ich deinen Vorschlag verstanden - Danke.

Viele Grüße
Musicanne
 
Ich nehme mir jetzt ganz fest vor, mir am Montag so eine Schablone zu basteln und das mal zu testen!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Hallo Anne
Beim obersten Beispiel hat man tatsächlich 2 Möglichkeiten, die Skala in einen Tonraum ohne chromatische Zwischenstufen zu transponieren. Das liegt daran, dass in der G-Dur Skala erst auf der 7. Stufe auf die chromatische Zwischenstufe gewechselt werden muss. Der Beispiel-Tonraum besteht aber nur aus den Stufen 1 2 3 4 5.

Tonraum von verschiedenen Flöten auf einem "Tonartenschieber"
Ja, so ist das gedacht. Am besten trägt man die ganze Blockflöten-Familie ein. Dann sieht man bei jedem Stück sofort, wo es lang geht.

Viele Grüße
Lisa

P.S. PN kommt später
 
Hallo,

bevor ich weiter auf das Verschieben mit den Skalen und den Recorder Summit eingehe, hier noch schnell ein paar Fragen. Für mehr reicht die Müdigkeit grade nicht.

Also kennt jemand diese Tenor-Modelle:

-Yamaha YRT 304 Comfort
- Dolmetsch Nova Knick
- Huber Tenor (213?) Birne
-Küng 1581 Birne Knickversion
- Zen-On 2500 B Kirschbaum Doppelklappe
- Coolsma, Aura-Studie

Viele, aber müde Grüße, Dora!
 
So, wollte nur kurz sagen, dass Schwelm gut war. Habe mal so einen Einblick bekommen, was da so an Flötenbaumenschen und Flötenverkäufern so auf dem Markt ist und die Flöten oben sind die, die mir an so 3 Ständen empfohlen wurden. War auf jeden Fall sehr interessant.
 
Im Moment werde ich mit den hohen Tönen besser. Ich frage mich nur, ob ich die Lieder wirklich so lange üben soll, bis ich mit dem CD-Tempo mithalten kann oder sie nur so lange üben soll, wie ich Lust habe und wie sie sich langsam zumindest schon mal gut anhören. "Konquistador" bekomme ich hin. Bei schnellerem Spiel habe ich nur Schwierigkeiten vom hohen e, zum d, dann wieder zum hohen e und zum hohen f zu kommen. Bei "Ruhe im Publikum" werde ich immer schneller, habe das CD-Tempo aber noch nicht erreicht und da frage ich mich eben auch, wie lange ich das noch üben soll. Bei "Das Fest von San Benito" habe ich noch Schwierigkeiten beim Wechsel vom tiefen geachtelten f zum hohen Viertel-f und dann zu geachtelten hohen e und dann zum hohen d. Die letzte Zeile klappt dagegen super und erlebe ich als richtige Wohltat, nach dem Üben der ersten Zeile. Das Lied habe ich aber noch nicht so oft geübt. "Oh, Mary don´t you weep" und "Die verzauberte Braut" habe ich erstmal noch ausgelassen, da ich da noch die Melodie ertüfteln muss. Die beiden Lieder kommen das als nächstes dran. Einen schönen guten Morgen.
 
Mit meinen Schülern im Unterricht mache ich es bei sehr schnellen Stücken mit technischen Problemstellen oft so, dass wir zunächst nur in einem etwas verlangsamten Tempo flüssig üben und noch nicht mit der CD zusammen. Dann gehen wir vorläufig weiter oder üben zwischenzeitlich andere Stücke ( in denen ähnliche Probleme behandelt werden). Und wenn die entsprechenden Töne / die schwierige Grifftechnik oder was auch immer irgendwann besser sitzt, kehre ich nochmal zu dem Stück zurück und übe es dann im Originaltempo und mit CD. Das finde ich in vielen Fällen besser, als wochenlang an einem Stück zu arbeiten und der Schüler verliert letztlich die Lust daran, weil es doch nicht so klappt, wie es soll.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke Dir. Werde ich wohl auch so machen. Die Probleme, die auftauchen, werden ja in anderen Stücken auch auftauchen, solange, bis ich die Griffe, die Probleme bereiten, kann. ...und Spaß machen soll das Ganze ja auch noch. Das Üben, meine ich.
 
So langsam kann ich verstehen, warum Leute Flöten sammeln. Da sind echt schöne Modelle dabei. Ist halt nur die Frage, ob man sie dann auch spielen kann oder sie das Wohnzimmer schmücken.

Nachtrag:

Ich habe nochmal eben drei Fragen:

Ist es schlimm, wenn eine Flöte an der Außenseite (langes Mittelstücke) zwei kleinen Kerben hat, so als hätte jemand den Fingernagel zu stark ins Holz gedrückt (o.Ä.), beim Auseinander drehen?

Kann man das "Reparieren"?


…und kann es sein, dass zwei Flöten des selben Modells anders klingen bzw. unterschiedlich gut zu greifen sind?

Das war´s schon an Fragen.

Ich wünsche allen eine gute Nacht!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist es schlimm, wenn eine Flöte an der Außenseite (langes Mittelstücke) zwei kleinen Kerben hat, so als hätte jemand den Fingernagel zu stark ins Holz gedrückt (o.Ä.), beim Auseinander drehen?

Wenn es Dich nicht stört, nicht (ich gehe davon aus, dass sie ganz außen sind).

Kann man das „Reparieren“?

Wenn dort kein Lack oder Öl ist, kannst Du versuchen, wenig Wasser auf die Kerben zu geben. Dann quillt dort das Holz. Ich würde es aber lassen, Flöten dürfen ruhig auch ein Leben haben.

…und kann es sein, dass zwei Flöten des selben Modells anders klingen bzw. unterschiedlich gut zu greifen sind?

Ich denke, ja, wenn es Holzflöten sind. Holz ist ein lebendiger Werkstoff.
 
Hi Moniaqua. An sich stört es mich nicht bzw. ich habe Sorge, dass, wenn ich sie zurück schicke und sie dann repariert wird (wenn sowas überhaupt geht, denn wie will man zwei kleine Vertiefungen auf die Höhe des Restes bringen?), man noch mehr sieht als jetzt oder dass dann, wenn mir eine neue zugeschickt wird, sie dann nicht so eine schöne Maserung hat, anders klingt, ich das tiefe c weniger gut greifen kann, o.Ä. . Von daher tendiere ich grade dahin, einfach gar nichts zu machen, außer die Flöte zu behalten und mit ihr zu spielen!!! Man sieht die Kerben ja auch nur, wenn man genau hinschaut. ...Ich habe jetzt auch gesehen, dass es Kunststofflöten mit ner Öse auf der Rückseite gibt, wo man ein Band zum Umhängen befestigen kann. ...Ob es so ne Art Gurtsystem auch für Holzflöten gibt, weiß ich noch nicht. Ist aber spannend zu sehen, was es alles gibt.
 
Irgendwie wäre es, rückwirkend, doch schön gewesen, in Schwelm mal teurere Flöten zu testen. Dann hätte ich mal die Unterschiede hören können, zwischen teurer und billiger, zwischen weicheren und härteren Holz. Sind die Unterschiede wirklich so groß? Wobei, ich kann mir nicht vorstellen, 700€ für eine einzige Flöte auszugeben, auch nicht für eine größere. Selbst 500€ finde ich schon viel. Was könnte denn eine bessere Variante sein zu ner Sopranflöte aus Birne für 60 Euro und eine Tenorflöte aus Birne für 440€?
 
Kann man eigentlich eine Bassblockflöte und alle, die tiefer sind, auch mit dem Violinenschlüssel spielen, also genauso, wie ich mit ner Tenorflöte auch die Noten der Sopranflöte spielen kann?
 
Im Prinzip ja, aber ... !

Wenn Du Melodien, die Dir mit G-Schlüssel notiert vorliegen auf einer Bass-Blockflöte spielen möchtest kannst Du das selbstverständlich tun. Die Frage ist, wie Du das machst.

Wenn Du für Dich alleine musizierst, kannst Du die Bass-Blockflöte zu einem transponierenden Instrument "umfunktionieren" und einfach mit denselben Griffen spielen, wie auf der Sopran-Blockflöte. Wenn Du das regelmäßig machst, konditionierst Du Dein Nervensystem allerdings auf unübliche Weise (also eigentlich falsch) und erschwerst Dir dadurch das Erlernen der Koordination von Bassflötenspiel und Notenlesen. Wenn Du dann irgendwann mit anderen zusammen musizieren möchtest, bekommst Du Probleme, weil Du die für die Bassflöte gedachten Noten nicht korrekt auf der Bassflöte umsetzen kannst.
Wenn Du Noten in G-Schlüssel (Violinschlüssel) auf der Bass-Blockflöte spielen möchtest, solltest Du Dir deshalb klar machen, welcher Tonraum von dem Instrument abgedeckt wird. Der Tonraum einer Bass-Blockflöte mit Grundton F entspricht im Prinzip dem Tonraum der Alt-Blockflöte mit Grundton F. Also kannst Du alle für Alt-Blockflöten gedachten Noten auch auf der Bass-Blockflöte spielen.

Es gibt auch Noten, die einen Tonraum abdecken, der sowohl von Sopran- als auch von der Alt-Blockflöte gespielt werden kann und dementsprechend auch auf Tenor- und Bassblockflöte in oktavierender Spielweise. Das ist so, weil sich der Tonraum der verschiedenen Blockflöten überschneidet. (Das Thema wurde weiter oben in einem anderen Zusammenhang bereits angeschnitten.)

Folgendes sei noch ergänzend hinzu gefügt, auch wenn Du nicht danach gefragt hast:
Für gewöhnlich wird die Bass-Blockflötenstimme in mehrstimmigen Sätzen im Bass-Schlüssel (F-Schlüssel) notiert. Um die so notierten Noten fließend spielen zu können, muss man sich eine entsprechende Auge-Hand-Koordination erarbeiten. Will man das umgehen, muss man sich die Noten in einen anderen Schlüssel umschreiben.
Für einen Sopran/Tenor-Blockflötenspieler wäre der C-Schlüssel auf der 2. Linie, der sogenannte Mezzosopran-Schlüssel, eine sinnvolle Möglichkeit. Bei diesem Schlüssel notiert man das c1 an der Position, die vom G-Schlüssel (Violinschlüssel) als g1-Linie markiert wird. Mit diesem Trick erhältst Du ein Notenbild, dass eine Auge-Hand-Koordination unterstützt, wie Du sie in ähnlicher Weise vom C-Flötenspiel nach G-Schlüssel gewohnt bist. Zu beachten ist allerdings, dass das "h" auf Bass- und Alt-Blockflöte mit einem Griff gespielt werden muss, der auf Sopran- und TenorBlockflöte dem Griff für "fis" entspricht. Als Gedächtnisstütze könnte man ein Auflösezeichen vor die Note oder wie ein Vorzeichen an den Notenzeilenanfang setzen.

Das Umschreiben der Noten ist eine gute Leseübung. Wenn man häufig nach Bassflötennoten spielen möchte, ist das Umschreiben allerdings viel Aufwand. Und solange man davon abhängig ist, ist es auch nicht möglich, mal eben spontan einen mehrstimmigen Satz mit anderen zusammen auszuprobieren. Fazit: Als Übergangslösung ist das Umschreiben ganz hilfreich. Aber auf Dauer kommt man um das Erlernen einer entsprechenden Auge-Hand-Koordination nicht herum.

Ein schönes Wochenende!

Gruß
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit der Tenorflöte kann man auch Noten aus dem Bass-Schlüssel spielen :D. Aber da ich mir da noch unsicher bin, schreibe ich mir die Noten lieber in den Violin-Schlüssel um. Das ganze muss aber zu den anderen Stimmen passen! Aber mit Bass-Flöte ist es besser sofort die richtigen Griffe mit den Noten aus dem Bass-Schlüssel zu lernen.

Viele Grüße
Musicanne
 
Hallo und danke schön.

Seit ich auf dem Recorder Summit war habe ich ganz viel Lust auf verschiedene Flöten. Vielleicht muss ich doch nochmal in Schwelm vorbei schauen oder bis zum nächsten Treffen warten.
Wenn ich es mir einfach(er) machen will, mit möglichst wenig umlernen, dann bleiben ja nur die C-Flöten. Das wären dann neben Sopran und Tenor noch Garklein, wo ich mich aber frage, ob mir da die Lochabstände nicht zu klein sind und halt Großbass bzw. Subgroßbass. Allerdings werden die letzten beiden ja im Bassschlüssel notiert und den verstehe ich derzeit noch nicht (…und frage mich sowieso, wofür es den gibt). Außerdem sind diese Flöten echt teuer!!!!
Ich würde gerne mal in solche Flöten reinpusten. Vielleicht geht das ja beim nächsten Recorder Summit mal.
Das ich mal in ner Gruppe zusammen spiele, steht ja noch nicht fest, wobei ich schon mal gerne ein Stück zweistimmig spielen würde. Allerdings haben wir in der kurzen Unterrichtszeit dafür auch gar keine Zeit, zumal es dann wieder die Frage ist, einen Termin zu finden.
Im Moment bin ich erstmal gespannt, wie es mir mit dem BF-Fieberband 3 geht, aber ich habe noch ein paar Seiten von Buch 2 vor mir.

Wenn ich alleine spiele,…würde es dann schräg klingen, wenn ich z.B. mit einer Bassflöte versuchen würde, meine Soprannotenstücke zu spielen? Klingt es schräg, wenn man eine F-Flöte nimmt und so tut, als sei es eine C-Flöte und die Griffe genauso macht, wie auf einer C-Flöte oder ist es nur schwierig, wenn man mit anderen zusammen spielt?

Im Moment gefällt mir ein Renaissance-Stück aus dem BF-Fieberbuch sehr gut. Wisst ihr, ob es da Notenbücher zu gibt, die nicht so schwer sind? Ich hätte nicht gedacht, dass mir sowas gefällt.

Einen schönen Flötenabend noch!!!
 
Wenn ich alleine spiele,…würde es dann schräg klingen, wenn ich z.B. mit einer Bassflöte versuchen würde, meine Soprannotenstücke zu spielen? Klingt es schräg, wenn man eine F-Flöte nimmt und so tut, als sei es eine C-Flöte und die Griffe genauso macht, wie auf einer C-Flöte oder ist es nur schwierig, wenn man mit anderen zusammen spielt?

Am besten man spielt sofort mit den entsprechenden Griffen. Wenn du aber ein Stück auswendig kannst, kannst du dies auf der Flöte deiner Wahl spielen. Wenn man aber mit anderen zusammenspielt, sollte es zusammen passen. Also da brauchst du die entsprechenden Noten und die richtigen Griffe. Bei mehreren Stimmen gibt es meist für jede Stimme eine extra Notenzeile (z.B. Sopran, Alt, Tenor und Bass) Da muss man schon aufpassen in der richtigen Zeile zu bleiben.


Im Moment gefällt mir ein Renaissance-Stück aus dem BF-Fieberbuch sehr gut.

Welches denn?


Wisst ihr, ob es da Notenbücher zu gibt, die nicht so schwer sind? Ich hätte nicht gedacht, dass mir sowas gefällt.

Mir fällt da spontan "Jacob van Eyk - Der Fluyten Lust-hof" ein ist aber eher Früh-Barock. Selber habe ich mir in Schwelm bei den recordersummit mir die Ausgaben des Amadeus Verlag gekauft, da dort auch Erklärungen zu den Stücke zu finden sind (z.B. zur Spielweise).

Viele Grüße
Musicanne
 
... klingt es schräg ... ?

@ Dora

Wenn Du alleine spielst, klingt das nicht schräg.
Wenn Du auf einer F-Flöte (Alt) mit denselben Griffen spielst wie auf einer C-Flöte (Sopran), dann transponierst Du die Melodie eine Quinte nach unten. Die Melodie klingt dann also einfach nur dunkler.

Spielen Sopran- und Alt-Blockflöte dieselbe Melodie mit denselben Griffen gleichzeitg, entsteht eine Quintparallele und die klingt so richtig "schaurig-schön". :evil: Wer mag, kann das ja mal auf Klavier oder Metallophon ausprobieren. :D
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben