Doras Blockflötenfragen

Hi, danke Dir, Blockarina. Ich werde mir das morgen mal genauer ansehen. Heute ist es zu spät. Ich hab mir die Frage auf jeden Fall für die nächste Flötenstunde notiert. Ich hab aber noch eine Frage, resultiert aus dem Üben eben: Kennt jemanden einen Videolink zu dem Rebhuhnlied von S. 25? Ich habe schon was gefunden, aber das ist auch von den Instrumenten her sehr griechisch anmutend. Passt zwar auch, aber ich finde es schwer, da das so rauszuhören, wie ich es laut Noten spielen soll. Ich hab eben mal ein bisschen an dem Bindebogen plus danach eine Note mit einem Punkt drunter probiert (erste Zeile, Rebhuhnlied). Ich mach morgen weiter. Liebe Grüße und gute Nacht! :)
 
Ich weiß jetzt nicht ob ich den Link hier schon gesetzt habe zu Finale NotePad. Dies ist ein kostenloses Notationsprogramm. Hiermit kannst du dir das Stück abschreiben und dann abspielen lassen. Dies habe ich Anfangs auch oft gemacht, wenn ich mir wegen des Rhythmus unsicher war. So hat man schon einen kleinen Eindruck von dem Lied.

Viele Grüße
Musicanne
 
Hi, danke Dir, Blockarina. Ich werde mir das morgen mal genauer ansehen. Heute ist es zu spät. Ich hab mir die Frage auf jeden Fall für die nächste Flötenstunde notiert. Ich hab aber noch eine Frage, resultiert aus dem Üben eben: Kennt jemanden einen Videolink zu dem Rebhuhnlied von S. 25? Ich habe schon was gefunden, aber das ist auch von den Instrumenten her sehr griechisch anmutend. Passt zwar auch, aber ich finde es schwer, da das so rauszuhören, wie ich es laut Noten spielen soll. Ich hab eben mal ein bisschen an dem Bindebogen plus danach eine Note mit einem Punkt drunter probiert (erste Zeile, Rebhuhnlied). Ich mach morgen weiter. Liebe Grüße und gute Nacht! :)

Hi Dora,

es gibt leider nicht sehr viele Videos des Stückes "Perdhika" (Rebhuhn) aus Korfu (die griechischen Stücke mit dem gleichen Titel haben andere Melodien).
Hier drei etwas andere Versionen (bei den Noten ist ein Teil nicht enthalten -
- ich denke, ich hörte die gekürzte Fassung mal in einer Instrumentalversion (meine CDs sind etwas durcheinander geraden - vielleicht finde ich sie mal beim Aufräumen; es könnte aber auch eine Musikkassette oder ein Tonband gewesen sein.

Den griechischen Stil hin zu bekommen ist für uns "Nicht-Griechen" nicht so einfach (und auch authentischer, wenn es auf Bouzouki oder anderen griechischen Instrumenten gespielt werden).

Hast du die Abkürzung "sim." unter dem 2. Takt und die Erklärung dazu im grauen Kasten unter den Noten gelesen? Das heißt "simile" (= gleich/ähnlich) - jeweil 4s aufeinander folgende Achtel in den folgenden Takten werden gleich bzw. ähnlich wie in Takt 1 artikuliert:
Die 1. Achtel wird zur 2. Achtel übergebunden, da die 2. einen Staccato-Punkt unter dem Notenkopf hat, wird sie gleich nach dem Überbinden abgebrochen und die beiden nächsten Achtel nur kurz "angetippt". Es hört sich dann so ähnlich an: di-a di di, di-a di di, di-a di di dam dam...). In Griechenland werden die Achtel meistens auch nicht gleich lang gespielt, sondern eher "inegal" (ungleichmäßig), was sich manchmal etwas schleppend anhört (aber gerade das macht diese Musik reizvoll!).

Viel Spaß beim Üben (vielleicht mit einem Glas Rezina dazu ;-) )

Blockarina
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke ihr beiden!

Ich werde mal am Wochenende versuchen, wie Emma und die Klapperkiste klingt, wenn ich die Noten so spiele, wie sie Blockarina auf S. 15 hier aufgeschrieben hat und auch den Link von Musicanne testen. Heute abend vergleiche dann auch mal die Rebhuhn-Videos mit dem, was ich heraus gearbeitet habe. Ich mag halt so Aufnahme schon mal ganz gerne zum Überprüfen, auch wenn klar ist, dass schon mal was anders sein kann. Siehe auch der Hinweis letztens hier, dass Volkslieder auch schon mal unterschiedlich klingen können, leicht unterschiedlich.
Auf jeden Fall hat mich gestern erstaunt, wie flüssig und schnell ich die Achtelnoten spielen konnte! Sind ja viele hintereinander in dem Lied!!!!! :)
 
So, ich habe weiter versucht.

Also Emma/Klapperkiste klingt mit b statt h irgendwie grauselig. Das mit der Endung agf statt fgf funktioniert dagegen gut.

Das Rebhuhnlied habe ich mir nun per Videolink angehört. Wenn ich mir die Noten daneben lege, kann ich sehe, was gespielt wird. Ich glaube, ich spiele es von den Noten her auch relativ richtig. Nachher übe ich nur noch was an den Bindebögen und Staccato-Punkten. Nur mit Griechenland hat das bei mir klanglich nicht viel zu tun. Das klingt einfach wie ne recht variantenreiche Blockflötenmelodie in meinen Ohren.
Ja, und so schnell, wie im Video, bin ich natürlich auch noch nicht. Ich habe das Lied eh gestern zum ersten Mal gespielt.
Vielleicht wäre das auch nochmal ein Lied für Frau Lehrerin. Ich schreibs mir mal auf. Ich würde gerne mal hören, wie sie das spielt. Ich habe nur ein bisschen Sorge, dass am Ende wieder soviele Fragen sind, das keine Zeit zum Flöten bleibt!

Das Programm von Musicanne muss ich mir wohl erst runter laden. Mal gucken, wann ich das mache.

Liebe Grüße, Dora!
 
Hallo Dora,

frage doch, ob du in der ersten Zeit öfter Unterricht bekommen kannst, zumindest einmal wöchentlich. Dann sammeln sich vielleicht nicht ganz so viele Fragen.

Viele Grüße
Musicanne
 
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Ja, das wäre auch so eine Sache. ...oder ich mache dann mal eine ganze Stunde Unterricht. Grade ist nämlich schon die nächste Frage aufgetaucht, allerdings erst durch Blockarina´s Beitrag und dem anschließenden Blick ins Buch: Muss ich beim Rebhuhn-Stück bei allen "Achter-Ketten" die gleiche Betonung nehmen, wie bei der ersten oder nur bei der "Achterkette" wo sim. drunter steht?...und wieso stehen in manchen Zeilen Wiederholungszeichen am Anfang und am Ende der Zeile und bei manchen nur am Ende? ...Naja, für heute war´s das mit Flöte üben. Bin schon müde. Viele Grüße!
 
Hi Dora,

die Anweisung "sim." gilt für das ganze Stück (allgemein: bis eine andere Anweisung bzw. andere Artikulationszeichen kommen!).

Wenn nur ein Wiederholungszeichen in einem Stück steht (oder bei mehreren das erste), dann wird die Melodie von Anfang an wiederholt (am Anfang des Stückes steht i.d.R. kein nach rechts gerichtetes Wiederholungszeichen - auch wenn man es in manchen Büchern sieht). Steht ein Teil der Melodie zwischen zwei Wiederholungszeichen (das erste nach rechts, das zweite nach links gerichtet), dann wird dieser Teil der Melodie wiederholt (das ist in Blockflötenfieber 1 auf den Seiten 12 und 13 erklärt - deshalb Schulen immer von Anfang an durcharbeiten. :)

Ist es jetzt klar?

"Also Emma/Klapperkiste klingt mit b statt h irgendwie grauselig. Das mit der Endung agf statt fgf funktioniert dagegen gut."
Ja, b statt h geht gar nicht (c statt h ginge aber). Endung agf statt fef (nicht fgf) geht auch - wie gesagt, dann ist die komplette Melodie pentatonisch.
Blockarina
 
Danke, Blockarina. Ich habe sowohl das Blockflöten-Basics-Buch, wie auch bis jetzt die Blockflöten-Fieber-Reihe komplett durchgearbeitet, aber manches gerät halt wieder in Vergessenheit. Jetzt ist mir das mit den Wiederholungszeichen wieder klarer. Irgendwie war ich gestern verwirrt. ...und wegen Emma/Klapperkiste: Da geht das b statt ja nicht, weil es sonst nicht pentatonisch wäre? Jetzt müsste ich mir erstmal nochmal genau den Unterschied zwischen chromatisch und pentatonisch ansehen. Mache ich aber erst nachher. Vielleicht hole ich mir gleich auch mal einen Notenständer. Auf dem Bett mit der Sopranflöte geht es auch so. ...und ich habe ja bei der Lehrerin nun einmal mit Notenständer im Stehen gespielt. Vom Spielen her, also von den Tönen, habe ich keine Unterschiede gemerkt. Ich vermute aber, das Tenorflöte spielen auf dem Bett wohl doch etwas schwer sein könnte, da die Flöte ja länger ist. Mal sehen, vielleicht bummel ich gleich mal in den Musikladen hier. Der hat zwar nur so vielleicht 20 Flöten vor Ort, davon die meisten in Sopran, aber...man kann ja mal vorbei schauen, wenn man mal da ist... . Liebe Grüße, Dora! :)
 
sitzend oder stehend spielen?
Die Frage läuft eigentlich auf folgende Fragen hinaus: In welcher Haltung kannst Du eher mit frei beweglichem, weit dehnbarem Brustkorb spielen und in welcher Haltung funktioniert die Zwerchfellatmung am ehesten ohne Einschränkung? Und in welcher Haltung funktioniert die Zwerchfellstütze beim Atmen am besten?
Zum guten Blockflötenspiel gehört auch eine gute Atemschulung.

Gruß
Lisa
 
Ich habe grade in dem großen Musikladen hier vor Ort angerufen. Der andere hat morgen nur bis 13h auf und ich muss noch was anderes besorgen. Der Mitarbeiter in dem großen Laden, der länger auf hat, sagte, dass der günstigste, derzeit vorrätige Notenständer etwa 20€ kostet. Wenn ich es schaffe, werde ich ihn mir morgen mal anschauen fahren und dann ggf. mitnehmen. Der Ständer muss ja nicht total viel Geld kosten, nur nicht bei jeder Kleinigkeit umfallen.
 
Die üblichen zusammenlegbaren Notenständer aus Metall (z.B. von König & Meier = K&M) würden erheblich stabiler stehen, wenn es (wie bei Baukränen) Gewichte aus Blei oder Beton gäbe, die man unten oberhalb des Dreifußes einhängen könnte: Der Schwerpunkt würde dann tiefer liegen, sodass man oben auf das Notenpult sogar einen großen Ordner mit Noten stellen könnte, ohne dass der Notenständer umkippt.
Den gleichen Effekt erreicht man, wenn man unten über dem Dreifuß (je weiter unten, desto besser - den Dreifuß natürlich breit und nicht schmal ausrichten!) einen Flötenständer (den ich selbst konstruiert und gebaut habe) befestigt und Bass-, Tenor-, Alt- und Sopranflöten usw. draufstellt (hier ist keine Bassflöte dabei - ein Fuß des Notenständers muss dabei in die gleiche Richtung zeigen wie die Flötenständerplatte!): P9260568.jpg

Man könnte sich auch ein Stoffsäckchen mit Sand oder Kieselsteinchen füllen und unten festbinden.

Bei dünnen leichten Noten (z.B. Blockflötenfieber) ist das nicht nötig - die stehen stehen auch "normal" sicher.

Blockarina
 
Ist das Deine Sammlung? Sieht ja schick aus!!! :)
…und auch noch selbstgebastelt. Wow! :great:
Die große Holzflöte und die kleine hellbraune in der ersten Reihe gefallen mir am Besten!

Ich habe eben im Blockflötenshop auch so einen Ständer gesehen. Kostete um die 30-35 Euro, glaube ich. Da konnte man die Flöten auch drauf setzen. Ich werde mal gucken, was die morgen im Laden da haben. Ich denke mal, ganz normale Notenständer. Ist halt ein ganz normaler Musikladen mit nicht soviel Auswahl. Mehr so "von jedem etwas".
In Schwelm werde ich da sicher mehr sehen, was es da so alles gibt.
Ich selber habe irgendwie so an so schmalen Stoff-"Säckchen" gedacht, in die man die Flöten stecken kann. Meine Aulos wurde in solch einem Beutelchen geliefert. Vielleicht kann man diese Beutel an den Notenständer dran binden, so dass man darin die Flöten stecken kann, wenn man grade nicht spielt. Das ändert natürlich nichts an der Umfallgefahr. Ich werde mal sehen, was es morgen im Laden gibt. Im Moment geht es ja erstmal nur darum, dass Buch in einer Höhe aufstellen zu können, dass ich damit im Stehen spielen kann. Ich hab ja eh im Moment nur zwei Flöten und trete nirgends auf. Wenn ich das Buch im Moment hier auf den Tisch lege und runter schauen muss, ist das deutlich unbequemer, als wenn ich auf dem Bett sitze.
 
Hi Dora,

meine "Sammlung" von Flöten würde auf dem Flötenständer keinen Platz finden ;) - nein, ich habe einfach ein paar passende Flöten ausgewählt und drauf gestellt. Wieviele Flöten ich besitze, weiß ich nicht (ich fange lieber gar nicht an zu zählen - es sind auch ganz viele selbst gebaute dabei und es werden ständig mehr!). Die Flöten, die dir gefallen sind von Mollenhauer (Fulda). Die dunkle Palisander-Sopran vorne ist von Dolmetsch (England).

Falls du in deinem Musikladen nichts findest, wirst du sicher im März in Schwelm fündig. Falls dir da nichts zusagt, könntest du auch nach Fulda in den Blockfloetenshop (zu Silke und Jo Kunath) fahren (dort kannst du evtl. Jo beim Bau von Blockflöten zusehen!) oder den Stand des Blockflötenshops bei den Stockstädter Musiktagen im Mai besuchen: Stockstadt2012_30.jpg (das ist der Stand des Blockfloetenshops - mit den Blumenwiesenstücken - in der Mitte Silke Kunath; die Ausstellung findet in einer großen Turnhalle statt)

Schwelm und Stockstadt sind die "Mekkas" der Blockflötenspieler: Hier findest du mehr, als du eigentlich kaufen wolltest (Tipp: Viele Geldscheine mitnehmen! bzw. lieber nicht so viele :))

Blockarina
 
Hi,

aus was für einem Holz ist denn die große Holzflöte? Hat eine schöne Maserung! Hat die Klappen oder ist die ohne?
…und was machst Du mit den ganzen Flöten? Sammeln? Auftreten? Unterricht?

Um mal spontan nach Fulda zu fahren, ist es mir ein bisschen zu weit. Ich denke, da müsste ich wohl mind. einmal umsteigen und übernachten für.
Gibt es denn einen Unterschied zwischen der Ausstellung in Schwelm und in Stockstadt?
Warst Du auch schon mal in Bremen oder gibt es da nicht solche Veranstaltungen?

Ich hab schon gedacht, dass ich an so nem Flötentag viel Geld mitnehmen muss…oder eben sehr wenig. Meine Sorge ist ja immer noch das Reinflöten vor Ort. Ich meine, es ist eine super Gelegenheit sich ein bis viele Flöten auszusuchen, aber so die Vorstellung, dass schon hundert Leute vor mir in Flöte X reingepustet haben, ist irgendwie nicht so angenehm, es sei denn, die haben irgendwelche Folien oder Kappen zum Aufsetzen auf die Flöten. So wie Einmalsocken beim Schuhe anprobieren, wobei das die meisten ja auch nicht machen! :redface:

Mein Gedanke war deshalb, da erstmal hinzufahren, zu gucken, Flöten anzufassen und mich vielleicht beraten zu lassen. Hab ja keine Ahnung, wieviel Zeit da überhaupt für da ist, bei so vielen Menschen. Außerdem ist eh die Frage, wie viel man dann hört, wenn um einem herum noch 20 andere Leute in irgendwelche Flöten reinpusten. Ja, und wenn ich dann ein paar Flöten in der engeren Auswahl habe, kann ich mir dann vielleicht mal so ein Testpaket zu schicken lassen. Das war so meine Überlegung dabei.

Gibt es denn in Stockstadt nochwas anderes zu sehen, außer Flöten? Lohnt es sich soweit in diese Stadt zu fahren?

Liebe Grüße, Dora!


P.S.: Die Blumenwiesenstücke unten Flöten machen sich sehr gut!!! :)
 
Ich habe grade so ein bisschen durch´s Netz gesurvt, mir Flötenseiten und Videos angesehen. Ich habe mal gehört, dass Musiker ganz eigene Leute sind. Genauso, wie man es von Lehrern sagt.
Ist natürlich Quark den Leuten feste Charaktere zuzuordnen, nur weil sie einer Berufsgruppe anhören oder ein Instrument spielen. Was mich dennoch mal interessieren würde: Wie würdet ihr Flötist/Innen beschreiben? Wenn ihr mit einer Gruppe Flöten spielender Menschen zusammen seit, ist das dann anders, als mit anderen? Was zeichnet den Flötisten, die Flötistin aus?...Wenn jemand beschreiben mag (ohne Allgemeinheitsanspruch), dann gerne!

Das andere was ich mich grade frage ist, wo, außer dem Preis und dem Holz der Unterschied zwischen Adris´Traumflöte und der Traum-Edition ist (beides Mollenhauer)?

Einen schönen Abend, mit oder ohne Flöte,

Dora!
 
Die große Holzflöte (Tenorflöte) ist, wie die Sopran vorne rechts, aus Birnenholz (Mollenhauer).
Die Flöten scheinen sich irgendwie selbst zu vermehren ;) - Gelegenheit macht Flöten (hier eine - da eine), z.B. wenn man einen Blockflötenbaukurs bei Mollenhauer in Fulda besucht (und dann die gebauten bzw. umgestimmten Blockflöten, z.B. von deutscher auf barocke Griffweise, dann mitnehmen darf ... siehe hier: http://www.mollenhauer.com/de/news-...ra-jahn-und-johannes-steinhauser#.UtmhffsweXJ). Ich hatte über 20 Jahre unterrichtet, u.a. Blockflöte und leitete einen Flötenspielkreis, in dem ich u.a. die Tenorflöten spielte. In letzter Zeit trete ich nur noch sporatisch auf und ab und zu treffe ich mich Blockflötenspielern aus Deutschland und Europa zu einem Treffen, bei dem auch viel Blockflöte gespielt wird (z.B. im Blockflötenshop in Fulda) - ich spiele dabei aber auch gerne Gitarre oder Percussion (einige meiner Freunde spielen bei dem Workshop von Stephan Temmingh im ersten Video unten mit).

Also in Stockstadt (wie auch in Schwelm) gibt es natürlich auch andere Sachen: Instrumentenzubehör (Notenständer, Flötenständer, Flötentaschen/-Rucksäcke, Saiteninstrumente, eine Unmenge an Noten, Konzerte, Workshops, Seminare).

Infos (und Fotos) von Stockstadt findest du hier: http://www.stockstaedter-musiktage.de/index.html

Wenn man dort öfters ist, trifft man immer gute Bekannte.

In Bremen gibt es den großen Blockflötenshop von Margret Löbner: http://loebnerblockfloeten.de/

Blockarina

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Hi Dora,

das hatte ich vergessen: Es gibt auch Tischnotenständer: http://www.amazon.de/Stagg-MUS-A1-BK-MUS-A1BK-Tischnotenständer/dp/B000OR4L8G
1427_0.jpg
Blockarina
 
Oh, danke für die Videos. Das eine kannte ich schon. Macht aber nichts. Bei Deinen Flöten hätte ich nicht gedacht, dass das Birnholz ist, vor allen Dingen nicht bei der großen, wegen der Maserung. Meine Birnenholz-Mollenbauer-Flöte ist irgendwie heller, als Deine auf dem Foto wirken.
 
Guten Morgen,

irgendwie musste ich nochmal an die ganzen Flöten von Blockarina denken. Hören die sich wirklich alle unterschiedlich an und spielst Du die auch alle regelmäßig? Hast Du auch Subbass- und Kontrabass-Blockflöten?

Viele Grüße.
 
Guten Morgen Dora,

ich sage mal so: Die Gitarre habe ich öfter in der Hand, als die Flöten - manche Flöten stehen schon mal jahrelang auf dem Flötenständer, meine versilberte Querflöte muss ich hin und wieder putzen, weil sie wieder schwarz beschlägt...
Meine selbstgebauten Flöten benutze ich wahrscheinlich öfters, als die gekauften (pentatonische Flöten, Okarinas, Sopilkas usw.) und experimentiere mit neuen Flöten bzw. neue Arten, wie bzw. woraus man Flöten bauen kann. Vielleicht kann ich ja mal meine Ideen von professionellen Flötenbauern umsetzen lassen ;)

Zurzeit arbeite ich aber mehr an neuen Saiteninstrumenten.
Die Flöten verwendet meine Frau öfter als ich, da sie im Kindergarten Flötenunterricht erteilt (da nimmt sie auch gerne mal Tenorflöten und auch meine neuen Saiteninstrumente mit).
Subbass- und Kontrabass-Blockflöten besitze ich nicht (ich habe langsam ein Platzproblem, außerdem soviel Geld auszugeben, ohne darauf zu spielen, bzw. nur ab und zu mal, wäre unvernünftig). Vielleicht baue ich mir mal solche Flöten... oder Subbass-Okarinas (die wären nicht so groß).

Instrumentenbau ist seit meiner Jugendzeit (die jetzt schon 40 Jahre her ist :weep:) ein Hobby von mir - die ersten Instrumente die ich baute, waren Psalter, eine Bouzouki und irische Bodhrans (und noch einige Kleinigkeiten, wie Okarinas). Während meines Studiums baute ich noch weitere Instrumente, z.B. eine irische Harfe (weil mir die Musik von Alan Stivell und Clannad so gut gefiel - Clannad sah ich damals zweimal live in kleinen Jazz-Clubs).

Blockarina

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P.s. in Stockstadt/Schwelm haben die Bloflötenhersteller/-händler in der Regel Mittel dabei, um die Flöten nach dem Anspielen zu desinfizieren. Wenn also gerade jemand vor dir eine Flöte getestet hat, die du ausprobieren möchtest, kannst du den Händler fragen, ob er das Mundstück desinfizieren kann (sie machen das, soweit sie dazu kommen, auch von sich aus).
 

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