Was tut ihr, wenn das GAS vorbei ist?

  • Ersteller Spanish Tony
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Um dann doch mal etwas ersthafter zu antworten.

Ja, ich kenne das tatsächlich auch.
Bei mir ist das auch manchmal der Gedanke: "Da kann man doch vielleicht noch irgendwas optimieren?".
Manchmal ist das ja auch so. Dann fummel ich halt mal noch ein bisschen an irgendeinem Setup, aber irgendwann kommt dann auch der Punkt wo man sich sagt, "komm jetzt hör auf mit dem Quatsch, noch besser wird es nicht mehr". Es ist bei mir wohl mehr "Interesse" im Sinne eines gewissen Bastel-Triebs, oder manchmal einfach eine gewisse Neugier. Aber es macht ja auch Spaß.

Klanglich ist das unter dem Strich aber bei mir in der Regel auch alles nicht wirklich entscheidend.
Da sollte ich sicherlich eher mein Spiel optimieren, als irgendwelches Material. ;-)
 
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So geht es mir wohl auch
 
Hey,
...habe immer nur kleine Gas-Anfälle - so wie neulich, als ich unbedingt nen Zerrer für Blues Sounds brauchte...und kaufte obwohl ich nicht 100% überzeugt war.
Naja, der Anfall ist rum, der Zerrer geht zu Ebay...that`s it... :sneaky: :biggrinB:

Ich habe für mich in den letzten 30 Jahren herausfinden können, dass der Sound an sich gar nicht sooo wichtig ist für mein Spielgefühl in der Band, sondern ein gewisses haptisches Gefühl "auf dem Griffbrett" - das ist schwer zu beschreiben, ist aber causal dafür, dass ich teilweise seltsames Equipment spiele und auch meine Gitarren (bis auf die Baritone) komplette "Frankensteins" sind.
Vor diesem Hintergrund habe ich auch (nur für mich) die Erkenntnis, dass Gear der gerade von sehr vielen bejubelt wird mir überhaupt nicht gefällt - was ich auch neulich wieder beim Testen vieler Verzerrer feststellte.

Das alles hält mich von Gas ab...das ganze Zeugs interessiert mich nicht allzu sehr, da ich eh nix mit anfangen kann - und oft schon hatte ich das Gefühl (vor allem früher, als ich noch deutlich mehr testete) je gehypter was ist, desto weniger passt`s für mich.

Nun gut, andere klingen gut mit dem ganzen Stuff - es wird wohl an mir liegen:ROFLMAO:

Gruß,
Bernie
 
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ich meine es war O.J. Harvey der die Gas-freie Zeit mit der hinlänglich bekannten postcoitualen Tristesse verglich. Das passt glaube ich ziemlich gut, während wir uns unter Gas an Bewegung und Reibung erwärmen und anspannen und erst im lang und kunstvoll hinausgezögerten Kauf endlich plötzliche Erlösung finden. Danach fällt man in einen grundleeren und merkwürdig spannungslosen Zustand welcher von innen heraus schon nach einer kurzen Phase der tiefen Entspanntheit auf den „Startbutton“ für neuerliche Gasanfälle drückt. Dieses Craven kann man sicher eine Zeit lang mit dem Verstand bändigen (da tickt jede*r anders), allein schon deshalb um nicht restlos zu verwahrlosen muss man diese gasfreie Zeit ja nutzen um basale Bedürfnisse (Essen, Schlafen, Arbeiten, Sozialkontakte) zu befrieden… bevor das Gas wieder über einen kommt.
 
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Noch so 2-3 Aspekte: Bei mir ist das so wie bei OldRocker. Der allermeiste Kram in Musikgeschäften interessiert mich nicht.
2. Mein Kram ist relativ überschaubar. Ich verkaufe nämlich alles was nicht zum Einsatz kommt, weil es beispielsweise upgegraded wurde. Und mit Gitarren bin ich auch etwas komisch. Da ist eine große Leidenschaft für Instrumente. Trotzdem habe ich fast alle verkauft, weil sie zu selten zum Einsatz kommen. Und das obwohl echt gute Gitarren dabei waren. Komischer Zwang!
Und ja, dieses experimentieren und tunen macht schon Spaß. Habe ich auch eine Menge bei gelernt. Speziell beim Pimpen von Gitarren. Aber wenn ich jetzt über einen AÜ aus USA für 200 Dollar nachdenke, den ich überhaupt nicht kenne und daher nicht einschätzen kann, ob das meinen guten Amp tatsächlich irgendwie verbessern könnte, komme ich schon ins Grübeln, ob ich da nicht doch etwas drüber bin. Daher auch der Gedanke zu diesem Thread.
 
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Ich reduziere das GAS auf ein vertretbares Maß, in dem ich mich zwinge, stets wie folgt vorzugehen:

Gegen GAS hilft in vielen Fällen schon, das begehrte Objekt vor dem Kauf mal ganz in Ruhe zu testen.
In erstaunlich vielen Fällen bröckelt die Vorstellung, die man sich nach Testberichten, Youtube-Videos etv. vorab gebildet hatte, ganz schnell.
Das Nächste: Ich nehme fast immer eigenes Equipment mit zum Test: Wenn ich einen Amp teste, dann nur mit einer eigenen Gitarre, deren Klang ich genau kenne und (das mag übertrieben sein) einem eigenen Kabel.
Auch wenn mich eine Gitarre interessiert nehme ich gern eine eigene möglichst ähnliche mit. In gefühlt über 90 % der Fälle klingt die eigene in meinen Ohren und für die Musik, die ich spiele, dann deutlich besser und GAS ist erst einmal erledigt.

Wannimmer das nicht möglich war (ebay oder reverb, Verkäufer sitzt weit entfernt), habe ich meist die erworbenen Dinge bald wieder verkauft.
 
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Mein Kram ist relativ überschaubar. Ich verkaufe nämlich alles was nicht zum Einsatz kommt,
Geht mir genauso.
Finde ich nicht. Ich denke das ist eher dem Bedürfnis geschuldet, nichts unnötiges anzuhäufen. Ich kann mich auch gut von Dinge trennen, auch wenn sie gut sind aber ich sie eigentlich nicht nutze. Irgendwann mal bin ich nicht mehr und da möchte ich keine Anhäufungen hinterlassen. Ich möchte das meine Hinterbliebenen meine Sachen durchgehen und zu jedem Teil einen Bezug zu mir herstellen können, statt das Gefühl zu haben meinen Krempel wegräumen zu müssen.
Aber wenn ich jetzt über einen AÜ aus USA für 200 Dollar nachdenke, den ich überhaupt nicht kenne und daher nicht einschätzen kann, ob das meinen guten Amp tatsächlich irgendwie verbessern könnte, komme ich schon ins Grübeln, ob ich da nicht doch etwas drüber bin.
Ganz ehrlich: so wie du sonst mit deiner Gear "aufräumst", hat das in meinen Augen nichts mit GAS zu tun. Das hast du überwunden. Dich interessiert einfach ob du ein Teil den du hast und auch schätzt und nutzt, noch besser machen kannst. Du kannst dich diesbezüglich nicht auf verläßliche Quellen verlassen, daher reizt es dich das selber auszuprobieren und den Effekt zu erleben.

Die Frage ist dabei: Was genau erhoffst du dir von diesem neuen AÜ? Weniger Nebengeräusche? Noch cremigeren Sound? Ja, selbst wenn die Antwort lautet "Ich will es einfach ausprobieren und mir selber ein Bild davon machen" wäre es Grund genug es zu tun. Das macht Sinn weil du es hinterher erfahren hast. Gehe da ruhig den eigenen Weg, finde ich gut und es hat auch nix damit zu tun Gear anzuhäufen.
Daher auch der Gedanke zu diesem Thread
Stehe dir nicht selber im Weg. Feel Free to do it!
Ich finde es nicht komische sich mit AÜ zu beschäftigen. Es ist halt nicht die zwölfte Gitarre die du im Bilderthread posten kannst, auch nicht der fünfzehnte Amp den du übereinander stapeln kannst. Aber vielleicht ist das etwas, was dir beim Spielen ein zusätzliches Lächeln entlocken kann, wer weiß?

Für mich fühlt sich die ewige Jagd nach dem nächsten Pedal komischer an als der Midi-Controller, den Midi-Switcher und die Patchbay für das Pedalboard den ich in letzter Zeit gekauft habe.

Ist das Rock-Roll? Klar Mann! Deinen eigenen Weg zu gehen, ungeachtet der Konventionen.

Banzai!
 
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Dein Post gefällt mir. Wahrscheinlich liegst du mit vielem richtig.
Zum AÜ: Es geht um meinen Realtone, der sich sehr an einem Vox AC30 orientiert. Und dieser US AÜ ist die Kopie eines Albion Übertragers, den Vox in den frühen 60ern verbaut hat. Und da frage ich mich bzw. würde mir wünschen, mit dem Tausch noch ein wenig näher an den Vintage Sound ranzukommen. Die Vintage Vöxe hatten einen ganz speziellen Jangle Chime. Ich weiß, das liegt nicht nur am Übertrager. Aber der jetzige AÜ ist ein Welter und der ist mit Sicherheit nicht am Vintage Sound orientiert.
 
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Moin.
Wenn Du es selbst machen kannst oder jemand hast der es für macht, Du das Geld über hast... dann tausch das Ding. Zur Not kann es ja rückgängig gemacht werden.
Wenn sich so ein Gedanke erstmal festgesetzt hat, wirst Du ihn nicht mehr los.
 
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GAS ist unterschwellig immer da. Ob es an die Oberfläche kommt, hängt von meiner kognitiven Auslastung durch anderes Zeug ab. Die Tage lief mir wieder mal etwas aussergewöhnliches bei Reverb vor die Flinte und der Finger juckte. War aber ganz froh, als es plötzlich jemand weggekauft hatte…
 
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Und mit Gitarren bin ich auch etwas komisch. Da ist eine große Leidenschaft für Instrumente. Trotzdem habe ich fast alle verkauft, weil sie zu selten zum Einsatz kommen. Und das obwohl echt gute Gitarren dabei waren. Komischer Zwang!
1:1 wie bei mir.

Ich bin von 13E auf 2E runter. Mittlerweile wird bei mir auch nur noch ausgetauscht anstatt erweitert.
Obwohl ich die Sammlungen einiger User hier sehr bewundere. Jeder wie er will.
 
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Was ist GAS? Bin gerade am überlegen ob ich mir noch eine Flying V oder Xplorer oder Singe Cut mit P90 hole. Eventuell auch alle 3. Mal schauen
 
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habe für mich in den letzten 30 Jahren herausfinden können, dass der Sound an sich gar nicht sooo wichtig ist für mein Spielgefühl in der Band, sondern ein gewisses haptisches Gefühl "auf dem Griffbrett" - das ist schwer zu beschreiben,
Ich denke ich weiß was du meinst.
teilweise seltsames Equipment spiele und auch meine Gitarren (bis auf die Baritone) komplette "Frankensteins" sind.
Geht mir auch so.
Ich meine Instrumente. Die sind teilweise sehr modifiziert oder aus Resten zusammen gebaut.
Da ging es gar nicht ums optimieren von Klang. Aus Ermangelung an Mitteln ging es darum die Dinger Nutzbar zu machen. Um dann das vorhandene Potential zu erforschen und in einen eigenen Sound zu verwandeln.
GAS kenne ich so gar nicht.
Das Zeug muss mich inspirieren.
Manchmal geht das in die Hose - SpiderCapo die Idee ist toll das Produkt sch*** -
Und ob ein Zerrer nun so oder so klingt ist mir eigentlich egal. Der
FuzzProbe war etwas das mich schwer inspiriert hat und immer noch tut…ich würde aber auch ohne klar kommen.
Will sagen ich suche nicht durch Technik nach Inspiration. Nutze diese aber gerne wenn sie mir begegnet.
 
Zur Ausgangsfrage:

Dem Gras von unten beim Wachsen zuschauen ;)
 
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Was ist GAS? Bin gerade am überlegen ob ich mir noch eine Flying V oder Xplorer oder Singe Cut mit P90 hole. Eventuell auch alle 3. Mal schauen
... und schon ziert die Werbung auf der rechten Seite Flying V, Single Cuts und Xplorers ;) Was nicht gerade gegen GAS hilft 😂 😂 :evil:
 
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Da muss ich einen bedeutenden Philantrophen und Philosophen zitieren: "Ich verstehe die Frage nicht!"


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Diese vier Experten würden gegen GAS folgende Hinweise geben:
Erstens und zwar am Ende der Kette (Amps): Schwört endlich auf Profiler a la Kemper oder Modeler a la Yamaha/Line 6, anstatt der ewig Suchende nach dem röhrenden Gral, den mannigfaltigen Pedalen und den amtlichen Boxen samt Speakern zu sein. Platinen sind eh so underrated, dass man dabei leicht lost sein kann bezüglich zeitgemäßer mobiler Datennutzung.
Als Kompromiss vielleicht noch Fabrikate von BluGuitar. Der Amp X mit seinen sog. BlugPRINTS könnte die analoge Welt - wenn es denn funktioniert - in allen Facetten gegen Aufpreis (der günstiger sein wird als ein Original Dumble) abbilden.

Zwotens und zwar für den Anfang der Kette (den Spieler spare ich mit seinem eingeschränkten Kant'schen sapere aude aus, denn der homo musicus - so posaunt es die Schwarmintelligenz an jeder Ecke im Board - ist kein rationaler, sondern emotionaler Charakter. Man wird dem homo musicus nicht dialektisch den wahren Weg deuten können.): Vertraut auf Harley Benton (als pars pro toto für alle niedrig(st)bepreisten Marken wie J&D und Konsorten). Hier - immer kommt der Kant durch mit dem Versuch zur Rationalität - muss man doch die gem. Anzahl statistisch relevanten höchst zufriedenen Spielermeinungen lesen. Dazu sind sie so preisgünstig, dass man sich statt eines Custommodells locker 30 HB kaufen kann, die sogar den Linealtest bestehen (auch im Gegensatz zu "hochpreisigen" HB).
Die HB klingen wie die Vorbilder - auch aus den 1950er und 1960ern. Der Rest ist nur Mojo.

Gegen GAS hilft vor allen Dingen Selbstbewusstsein und das Wissen, worauf es im Leben wirklich ankommt und man bei der Qualifikation alles richtig gemacht hat. Das hilft auch über manch Fluch von Mitforisten hinweg, weil man Bevels dort sah, wo es der liebe Harley B. nicht vorgesehen hat:

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(Die Situation meines Onkels, der seit gestern die niederschmetternde Diagnose ALS als gravierende Lageänderung zu akzeptieren und damit wirklich nur noch eine überschaubare Lebenszeit hat verbunden mit der Angst, dass er am Schluss wörtlich nicht mehr Atmen kann, sollte uns zeigen, was wichtig ist (ohne aber die Axt im Walde zu sein oder das Motto Nach-uns-die-Sintflut zu leben, anarchisch oder rechtsfrei sein zu wollen).
Ohne eine solche Diagnose wissen wir zwar um unsere Sterblichkeit, aber sie lässt uns sehr wahrscheinlich kalt, wir gehen von der durchschnittlichen Lebenserwartung aus.
Daher: Wozu einen Kopf machen über GAS?!
Wir haben nur diesen einen Moment, Träume und Erinnerungen nützen uns nichts, wenn wir tot sind.
Das Erleben ist essentiell. Wenn es dazu gehört, bestimmtes Gear zu beschaffen, dann handelt einfach.

"The proper function of man is to live, not to exist. I shall not waste my days in trying to prolong them. I shall use my time." Jack London.)
 
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Es ist halt eine andere Sorte GAS. Man „braucht“ nun „eigentlich“ nichts Neues mehr, weil der Sound stimmt und alles bedient werden kann, was bedient werden könnte.
Dennoch gibt es noch viel, was „nett“ wäre.
…in der Band/Probenraum, könnte ich auch mal eine Akustik einsetzen, aber die Martin ist mir dafür dann doch zu schade…
…so eine Kiste für Harmonie Gesang, könnte man mal ausprobieren…
…die Fender Noiseless in der PlayerPlus sind eigentlich sehr ok, aber die Dimarzio Area sind doch noch ein Ticken runder…

Irgendwas ist immer und ich habe auch Spass daran zu basteln und neues auszuprobieren.
Früher wollte ich da unbedingt das Optimum bzw. fand das was ich hatte irgendwann grottig und musste vielleicht sogar damit auch die eigenen Unzulänglichkeiten kompensieren.
Darüber bin ich mittelerweile (glaube ich) hinweg.
Doch jetzt gebe ich mich dem GAS hin weil ich es kann.:)
 
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Die Situation meines Onkels, der seit gestern die niederschmetternde Diagnose ALS als gravierende Lageänderung zu akzeptieren und damit wirklich nur noch eine überschaubare Lebenszeit hat verbunden mit der Angst, dass er am Schluss wörtlich nicht mehr Atmen kann, sollte uns zeigen, was wichtig ist
Ja, medizinische Diagnosen können einem sehr schnell zeigen, was wichtig ist. Ich weiß es leider aus eigener Erfahrung.
Ich wünsche deinem Onkel, Dir und euren Familien ganz viel Kraft.
 
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@Mr.513 , alles Gute für deinen Onkel.
G.A.S. Ist in meinen Augen eh nur eine vornehme Umschreibung von "haben wollen" Bei mir war es so als ich meine Les Paul Custom und die CE 24 und noch den Mesa Boogie DC 5 bekam, hätte ich eigentlich nichts Anderes mehr gebraucht, aber die Bildchen von meinem Zeug hier im MB sprechen eine andere Sprache.
 
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Scheisse... ne Explorer hätte ich auch gerne.... hab nichtmal alles gelesen.... Tschulligung geh jetzt offline.
 
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