Thread für Fragen, bei denen es sich nicht lohnt neue Threads zu eröffnen!

  • Ersteller andreas 90
  • Erstellt am
Da muss ich der Dame eindeutig Recht geben! Gesteinigt wird sie vom mir dafür auf keinen Fall!
Auch ich habe eine IronCobra und bespiele damit eine 20er Bassdrum! Problemlos! Und auch meine Schlegel treffen das Fell etwas höher als im genauen horizontalen Mittelpunkt, aber das Spielgefühl ist mehr als vollkommen in Ordnung für mich (vielleicht mag es Gewohnheit sein...) und auch der Sound hat nichts an Attack, Druck oder sonstwas verloren! Zumindest nicht in einem Maße, das es übermäßig hörbar ist und die Akustik großartig einschränkt!
Fatal wäre es in meinen Augen, die Schlegel unten soweit herausstehen zu lassen, dass sie ans Fell kommen! Weil das nicht nur die Akustik und das Spielgefühl, sondern im Endeffekt ja auch das Fell kaputt machen...(bei einem Bekannten erlebt: der hat sich das Fell an der entsprechenden Stelle nach nem halben Jahr regelrecht "eingeschnitten"...).
Also mein Tip wäre: Schlegel höher, vielleicht nen kleinen Riser drunter (ich selber habe und brauche keinen!) und dann ein wenig Umgewöhnung vom Wechsel von der 20" auf die 22" dann passt das!
Einen Gruß, in der Hoffnung geholfen zu haben ;)

Öhm, wie gesagt, ich spiele sie ja auch ein wenig höher auf dem Fell. Ich rede lediglich davon, dass man, wenn man sie wirklich in die Mitte stellt, Probleme mit den Enden und dem Fell kriegt. Aber richtig, dafür halt dann den Riser.

Und dass von 22 auf 20 ein Unterschied ist, war mir ja auch schon klar, mit dem habe ich weniger Probleme. Danke trotzdem :great:

Liebe Grüße,

Bacchus
 
:D alles klar! Dann weiterhin viel Glück und Spaß beim trommeln! Ich weiß ja nicht welche Beater du spielst und welche Musik du rhythmisch begleistest ;) aber ich habe mit dem FalamSlam von Remo unter den Filz-Beatern gute Erfahrung gemacht! Nur am Rande...
 
Im Moment benutze ich auch Filz, ohne Falams. Allerdings müssen die wieder her. Obwohl ich viele Richtungen begleit(n) (muss), werden die wieder für etwas definierteren und härteren Klang zu Einsatz kommen.

Früher habe ich immer die Gummi Beater gespielt, allerdings hatte ich IMMER, ob mit oder ohne Falam das Problem, dass bei schnellem und druckvollem Spielen die Beater so heiß geworden sind, dass sie an das Fell anbappten und nicht mehr richtig zurückkamen. Unglaublich, aber wahr.

Aber ich mach ja auch 800 Bpm 16tel :p
 
:D alles klar! Dann weiterhin viel Glück und Spaß beim trommeln! Ich weiß ja nicht welche Beater du spielst und welche Musik du rhythmisch begleistest ;) aber ich habe mit dem FalamSlam von Remo unter den Filz-Beatern gute Erfahrung gemacht! Nur am Rande...
 
Sagtest du schonmal :D
 
jaja... -.- dämliche router-krüppel von der T***kom...
Naja das mit den Gummi-Beatern muss ich auch mal testen! :D Ich komm zwar nicht auf 800 bpm aber vllt ist der Effekt bei meinen 480bpm ja ähnlich ;)
Derzeit reichen mir für den richtigen Bassdrum-Sound Filz-Beater und nen Kohlefaser Falam, aber mit den Gummi Schlegeln liebäugel ich schon etwas länger... vor allem bei dem "harten Zeug", das mir mein Gitarrist immer wieder um die Ohren haut...
 
danke dir, da hab ich gefunden was ich suche, allerdings werd ich mir das bei dem preis nochmal überlegen.
 
Das Kick Port selbst ist übrigens geil. Hab ich mir besorgt und macht den Bassdrum Sound Fetter :) Für mich jeden Cent wert.
Ich sehe aber gerade dass es von der Firma auch einfache Verstärkungsringe gibt. Wenn dir die schon zu teuer sind dann ist
ein Kickport mit Schallhorn auf jeden Fall außerhalb der Preisliga.
 
Weiß jemand, was die günstigste und brauchbarste Option ist, seine Toms freischwingend aufzuhängen? Das beinhaltet das Kaufen einer Aufhängung, wie sie nunmal bei Sets, bei denen die Toms nicht auf der Bassdrum angebracht sind, üblich ist.

Ist auch nur für mein Übungsset und muss daher nicht das teuerste sein.

Ich will die Lochhalterung abmontieren und dann eben über die Stimmschrauben freischwingend aufhängen. Was sind eure Erfahrungen damit? Empfehlungen für universell einsetzbare Aufhängungen? Will dann halt 2 Toms am Beckenständer anbringen können.

Danke schonmal,

liebe Grüße,

Bacchus
 
Hi.
Ich möchte jetzt auch unter die "Bastler" gehen und möchte in dieser Woche erste Beizversuche an Testobjekten durchführen - war eben im Baumarkt und habe mir folgendes geholt:

Clou Beutelbeize, Schmiergelpapier (220 und 120) Stahlwolle 000, Klaarlack, und zuguter letzt einen schleifblock.

Ich möchte jeztzt einmal mein Vorhaben schildern, und eigentlich nachfragen ob ich was vergessen habe;)

1. Holz vorbereiten : Gründlich abschleifen, und von restkleber /Lack,... entfernen. Dann Wässern
2. Tag warten
3. Schleifen mit 220 Körnung und dann mit stahlwolle.
4. Beize mit Wasser verdünnen (eher mehr wasser), und dünn auftragen
5. Nach 2-3 Minuten den Rest Beize abwischen
6. Tag warten
7. mit Stahlwolle abschmiergeln und wenn es noch zu hell ist, nächste Schicht wieder auftragen - ab schritt 4
8 bei erwünschtem Farbton Klarlack dünn auftragen.
9. Falls noch eine Schicht klarlack nötig ist, nocheinmal leicht anschmiergeln und noch eine Schicht auftragen


Also das wäre der Vorgang den ich jetzt machen würde - wie gesagt erst mal zum ausprobieren. hab ich was vergessen / wie lange muss ich zwischen den schritten warten - einen ganzen tag oder reicht auch eine Nacht?

Drummerle
 
hey Drummerle!

schön das du dich an versuchs wagst, ein paar tips vom gelernten schreiner!

- mach nie zu hohe springe bei schleifapapier körnungen... 120/150/(180)/220 sollte in ordnung sein sonst kriegst du die "kratzer" des vorherigen schleifpapiers nicht/schwer raus

- nach dem wässnermusst du nicht zwingen einen tag warten, nur bist das holz wieder trocken ist
- ich kenne die beize nicht genau, aber normalerweise wirkt eine beize innerhalb ein paar sekunden, also keine fleckenb/tropfen zustande kommen lassen und im auf die kante zu "wischen" und nicht von der kante sonst setzt sich da die beize mehr ab
- zwischen beizen und lackieren musst du auch keinen tag warten nur so lange bis die beize trocken ist und keine "farbe" mehr ab geht wenn du sie berührst
- das mit dem schleifen nach dem beizen würd ich mir überlegen, da du an manchen stellen evtl durchschleifen könntest und somit die gesamte oberfläche zerstörst, da du den farbton nie wieder gleich hinbekommst

gruß quirin nach einigen Bierchen nach der wöchentlichen Musikprobe

ps. solltest du fragen haben, meld dich hier oder per pn... das dürfte sich alles klären lassen

edit: das wäre fast einen ganzen thread wert das thema xDD
-
 
...das mit dem schleifen nach dem beizen würd ich mir überlegen, da du an manchen stellen evtl durchschleifen könntest und somit die gesamte oberfläche zerstörst, da du den farbton nie wieder gleich hinbekommst ...
ja, aber...
...bei Wasserbeizen wirst du in der Regel wieder eine angeraute Oberfläcke bekommen, die hinterher unschön im Lack sichtbar wird.
Ich würde hier auf ein "Schleifen" nach dem Beizen nicht verzichten, wobei Schleifen sehr relativ gesehen werden sollte. Oft reicht schon ein einmaliges Drübergehen mit sehr feinem Papier (K min. 400), besser alternativ mit einem mittleren oder feinen Poliervlies, im Notfall sehr vorsichiges "Drüberwischen" mit feinster Stahlwolle.

Auf jeden Fall vermeiden, einen deutlichen sichtbaren Abtrag zu bekommen, wenn es sich glatt anfühlt, dann ist es glatt!
 
Hallo Leute!

Ich bin aktuell auf der Suche nach einem neuen Resonanzfell für meine Bassdrum... aktuell habe ich ein schwarzes Tama SC mit Loch und einem Dämpfing eingearbeitet, so wie das PowerStroke3 von Remo.
Nu habe ich mal ein bisschen Preise verglichen und gemerkt, ein Powerstroke3 ohne Loch mit Bassdrum O als Verstärkung ist teurer als ein Evans EQ3 mit schon eingearbeiteten Loch und eben dem Dämpfring drum herum.

Meine Frage:
Dieses "frosted"... ist das dieses Milchglas Finish? Ich hatte mal vor 2-3 Jahren ein Snarefell mit soner Beschichtung, sah ganz witzig aus, aber wie wirkt das auf einer Bassdrum?
Also ich möchte ein helles Frontfell haben und will dort auch einen Aufkleber anbringen der weißen Untergrund hat, da passt das Smooth White wohl eher oder?

frosted:
http://rockshop.de/produkt-0541316-1-EvansBD24RGCEQ3ResonantFrosted24.html
smooth white:
http://rockshop.de/produkt-1015688-1-EvansBD24RSWEQ3ResonantSmoothWhite24.html

Grüße

Jonas


Edit:// Hat sich wohl erledigt, habe eben bei Thomann mal geschaut:
https://www.thomann.de/de/evans_24_eq3_resonanz_bass_drum_fro.htm

Ihgitt! Das will ich nicht auf meine Bassdrum ziehen! :bad:
 
Hallo....eine kurze schnelle Frage:

Ich bin Abbonennt einer Schlagzeugzeitung (Name sei jetzt mal nicht gesagt) ;-)
wie in allen dieser zeitungen sind CDs, mit Playalongs.
Nun eine Rechtsfrage.....wie sieht das mit dem veröffentlichen auf Youtube aus.....Legal, oder verstoße ich da gegen das Kopierschutz? Ich meine es machen zwar viele, und maximal wird es ja nur nicht mehr angezeigt (wie viele Videos auf Youtube)....trozdem habe ich mir vorgenommen mich mal "Legal" im Internet zu bewegen.....daher eine einfache Frage: Darf ich oder Darf ich nicht? ;)
 
Ich hab leider keine Ahnung, aber hast du die Redaktion schonmal angeschrieben?
Die werden denke ich am besten Bescheid wissen.
 
Das ist in der Tat eine schwierige Frage. Wir dürfen hier auch keine verbindlichen Rechtsauskünfte geben. Daher würde ich einfach mal dem Verlag schreiben oder anrufen. Normal liegt das Urheberrecht vorrangig bei ihnen. Natürlich liegt das eigentliche Urheberrecht bei den Bands, nur die Transkriptionen werden z.B.: bei der DrumHeads!! von den Redakteuren erstellt.
 
Möglicherweise steht auf der CD bzw. in derem Inhalt oder in der Zeitschrift etwas zu der Lizenz unter der die Stücke veröffentlicht werden.
Sollte es sich z.B. um Creative Commons handeln, müsstest du vorher halt mal fragen. Das würde im übrigen gar nicht schaden. Einfach ne Mail an info@zeitschrift.de und/oder anrufen.

Dauert wohl länger als die paar Antworten hier aber die helfen dir ja eh nicht weiter :D
 
weis jemand , ob es das Sic Drummer Magazine in deutsch übersetzt gibt?
 

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