Der ultimative Kabel-Thread

  • Ersteller bemymonkey
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Nehmen wir mal einen Gitarren-Innenwiderstand der parallel vom Eingangswiderstand Eures Amps hängt mit R=8kOhm an.

Dann sei ein gutes Instrumentenkabel als Meterware gegeben, das eine Kapazität von C=52pF pro Meter länge hat ......

Sommer Cable The Spirit LLX


Das ganze bildet einen RC-Tiefpass. Nun rechnen wir aus den genannten Werten die Grenzfrequenz für den RC-Tiefpass mit 5 Meter Kabellänge aus

fg (5m) = 1/(2PixRxCxKabellänge) = 1/(2x3,14x 8000Ohm x 52pF/m x 5m) = 76,555 kHz

Bei einem Kabel, das deutlich schlechter ist mit einer Kapazität von 104pF/m wäre die fg immer noch 38,277 kHz.

Den Unterschied könnt Ihr tatsächlich hören?

Wenn das Kabel im für Menschen hörbaren Frequenzbereich rechnerisch so wenig ausmacht, muss das Problem wohl noch irgendwo anders zu finden sein.

Den Widerstand des Kabels kannst Du mit 48Ohm/km getrost vernachlässigen. Die Kabelinduktivität kann auch nicht unbedingt die Problem-Ursache sein, weil die Windungszahl des Gitarrenkabels auch nur 1 (eins) ist.

Was verursacht dann die Soundveränderung?
 
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Und nun habe ich Mogami Kabel, die mir mal empfohlen wurden und die mir ausgesprochen gut gefallen. Die werde ich nicht mehr tauschen
Welche Mogami Kabel meinst du denn, sind die noch im Programm? Wie viele davon hast du denn?
Ich hatte echt immer nur ein Kabel und das ging auch noch jahrelang gut, aber damit ist nun Schluss...
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@InTune
Die Silent Plugs haben bei meinen (Sommer) Kabeln bislang immer länger gehalten als das Kabel selbst. ;-)
Die Stecker funktioneren noch alle.

Hat bei mir kein Jahr lang gehalten…
Die Mechanik der Silentstecker ist schon was wackelig. Ich muss zugeben, dass bei meinem Kabel der andere Stecker zuerst den Geist aufgegeben hat, vertrauenserweckend sind die silent plugs aber aus meiner Sicht nicht.
Die haben bei meinem Setup such keine Relevanz mehr. Wenn ich am Kabel rumspiele oder Gitarren tausche ist erstens der Tuner im silent mode an und wenn das aus irgend einem Grund mal nicht der Fall sein sollte, ist das volume Pedal auf Hackenstellung - meistens beides. Habe früh erkannt, dass die silent plugs für mich nur unnötige Gimmicks sind.
 
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Was verursacht dann die Soundveränderung?
Hi,
Der Tonabnehmer bildet mit der äußeren Beschaltung einen Schwingkreis.
Die Resonanzfrequenz ist von der Kapazität abhängig. (Kehwert der Wurzel). Wenn die Resonanzüberhöung z.B. bei 3 khz wäre, wäre sie bei Verdoppelung der Kapazität bei 2,1 khz.
Quelle
 
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@tintin1a
Meine neuen Kabel bekommen wohl auch wieder normale Stecker.
Ich habe ja auch auf allen Boards einen Tuner.
Aber noch tun es die Dinger ja. ;-)
 
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Die Mechanik der Silentstecker ist schon was wackelig.
Hatte einen Silent-Winkelstecker, bei dem hat sich die Schalthülse immer verhakt.
Bei den geraden hatte ich diesbezüglich nie Probleme.
Wobei ich aber schon seit längerer Zeit auf Funk umgestiegen bin. Das hat nicht nur den Vorteil der Bewegungsfreiheit, sondern das Signal wird beim Zurückdrehen des Volumenpotis der Gitarre nicht (kaum) dumpfer.
 
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ich weiß, bei welchem Hersteller Vovox viele Jahre seine Kabel eingekauft hat. Eigene Herstellung hatten sie ja nicht.
Das mag ja sein, aber wenn die bei FiffiX produzieren lassen, heißt das doch noch lange nicht, dass sie nicht besser sind als ein FiffiX Kabel.
Die LIDL Gitarren mit dem Logo AXMANN wurden bei Cort gebaut, aber es würde doch hier niemand behaupten, dass eine Cort nicht besser ist als eine Axmann, nur weil sie aus dem gleichen Werk kommt

Off Topic am Rande.... Der Porsche Panamera wird bei VW-Nutzfahrzeuge gebaut
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Kauft einfach keine üblen Billigkabel, dann ist das Thema durch.
Das kann man durchaus so stehen lassen
 
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Das Mogami 2524 ("Gold" Series) hat eine Kapazität von 130pF/m.
Also mehr als das 2,5-Fache vom Sommer LLX (52pF/m).
Das addiert sich dann auf, bei handelsüblichen 6 Metern hätte man dann 780pF (Mogami) vs 312pF (Sommer).
Die Mogami Kabel sind beliebt, wenn man z.B. eine grell klingende Strat oder Tele spielt, oder auch PAFs mit spitzen Höhen - oder aber auch der Amp sehr fizzelig klingt. Da wäre ein kurzes Sommer LLX Kabel dann nicht so ratsam.

Von Neutrik gibt es den sog. Timbre Plug, ein Stecker mit einem Schalter, mit dem man verschiedene Kapazitäten anwählen kann, um den Klang zu beeinflussen (höhere Kapazität > weniger Höhen):


View: https://www.youtube.com/watch?v=5qYvw9J6BhY

Hier nochmal verschiedene Kabelkapazitäten im Direktvergleich:


View: https://youtu.be/v6yOHsZ7q64?t=802

Den Unterschied hört man (selbst an einem Roland Micro Cube Übungsverstärker), das ist also keine Einbildung.
 
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Ich habe noch Klotz Kabel von 1990 in Verwendung.
 
Eine Frage zum technischen Verständnis:

Wenn die Kapazität des 6 m Mogami Kabels etwa 470 pF größer ist wie die des Sommer Kabels, dann ist das doch immer noch weniger, wie der Unterschied zwischen einem
10 und 11 nf Ton-Kondensator. Richtig?
 
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Habe vor 17 Jahren bei der Versteigerung von einem Studio 35,- € blind auf eine "Kiste Gemischte Instumentenkabel" geboten und den Zuschlag erhalten.:rolleyes:
Habe mit einem Umzugskarton gerechnet .... bekommen habe ich eine Flightcase Truhe 120 x 60 x 50 cm voll Kllnken- XLR- und Speakon-Kabel, überwiegend Klotz, Cordial und Sommer zwischen 3 und 15 m Länge.
Insgesamt waren das rund 600m.
40 Patchkabel und 6 kg Adapter der verschiedensten Art und noch ne Hand voll Midi-Kabel waren auch noch mit drin. Hab 3 Helfer gebraucht um die in mein Auto zu heben.

Ich werde wohl in meinem Leben kein Gitarren- Mikrofon- oder Lautsprecherkabel mehr kaufen müssen ;)
 
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@eizo930

Das sind doch zwei verschiedene Dinge.

Der Tone Kondensator funktioniert zusammen mit dem Tone Poti - da hast du den größten Effekt, wenn du das Tone-Poti zudrehst.
Je größer Wert des Kondensators, desto dumpfer wird es dann.

Hier Schaubilder (von JohnH bei Guitarnutz) zur grafischen Darstellung (verschiedene Stellungen des Tone Potis und verschiedene Kapazität-Werte des Ton Kondensators):

tonecaps250kSC_zps99d82e9e.gif

tonecaps500kPAF_zps9b55aa43.gif


smalltonecaps250kSC_zpse92a1129.gif


Wäre aber ein Thema für sich (und einen eigene Thread bei Bedarf...)


Das Kabel ist, wie es ist - wenn es eine sehr hohe Kapazität hat, gehen die Höhen immer verloren - unabhängig von Einstellungen des Tone-Potis an der Gitarre.
Wenn du wirklich mit voll zugedrehten Tone Poti (mit einem 10n oder von mir aus 11n Tone Kondensator) spielst - ist es mMn egal, ob du dabei ein Sommer LLX oder Mogami Gold Kabel nutzt - falls das die Intention deiner Frage war.

Hier mal eine Anmerkung von mir:
Die meisten Gitarrenkabel von namenhaften Herstellern "klingen", wenn sie neu sind gut - auch ein Mogami Gold ist jetzt kein Kabel, das einem negativ auffällt, weil es einen ultra-muffigen Klang erzeugt. Da geht es sicherlich um Nuancen.

Es kann aber bei einem Kabel, das schon lange in Gebrauch ist, auf dem viele Leute drauf herumgetrampelt sind und das schon oft wenig optimal aufgewickelt wurde, durchaus sein, dass Innenleiter und Abschirmung nicht mehr so sauber getrennt sind (das DMM zeigt manchmal da messbare Widerstände - statt gar keiner Verbindung) und auch die Kabelkapazität sich erhöht hat. Damit will ich sagen: Nur weil ein Kabel "funktioniert", dh. es kommt noch ein Ton aus dem Amp, wenn das Kabel zwischen Gitarre und Amp hängt, heißt das nicht, dass alles optimal ist.
Es kann im Zweifel durchaus Sinn machen, mal ein anderes Kabel zum Vergleich heranzuziehen und zu lauschen, ob es da deutliche Unterschiede gibt oder nicht.
Oder man misst es durch und schaut, ob das alles noch passt.
 
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Von Neutrik gibt es den sog. Timbre Plug, ein Stecker mit einem Schalter, mit dem man verschiedene Kapazitäten anwählen kann, um den Klang zu beeinflussen (höhere Kapazität > weniger Höhen):

Dann ist das vergleichbar mit Lemmes C-Switch?
 
Im Prinzip ja, nur dass der C-Switch anstelle der serienmäßigen Klangregelung ( Kondensator+Poti ) eingesetzt wird, und der Schaltbare Stecker ist zusätzlich zur Klangregelung.
 
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Im Prinzip ja, nur dass der C-Switch anstelle der serienmäßigen Klangregelung ( Kondensator+Poti ) eingesetzt wird, und der Schaltbare Stecker ist zusätzlich zur Klangregelung.

Ja, das ist mir schon klar.

Nicht aufregen, wenn ich vielleicht dumme Fragen stelle. Praktisch kann ich mir so ein bisschen helfen (Glühbirne auswechseln, naja, auch ein bisschen mehr), aber theoretisch sind mir so Sachen wie "Strom", die ich nicht anfassen und in der Regel nicht sehen kann, sehr suspekt.

Ich habe mit einigen Gitarren diverse Kondensatoren ausprobiert. 2 Kabel angelötet und die Kondensatoren dann an Krokoklemmen. Ölpapier, Metallfilm, PP, Polyester, Styroflex, Glimmer, Mica . . ., was man so auf dem Markt -sehr- mühsam findet, nach Möglichkeit mit Toleranzen bis max. 2% und im Bereich von -bin jetzt zu faul die rauszukramen- ~5 bis ~32 nF.

Im Endeffekt habe ich jetzt in mehreren Gitarren ausgesuchte Potis und PP-Tonkondensatoren mit 6(?) bzw. 11 nF. Zuviel Höhenanteil kann ich wegregeln, zuwenig aber nicht dazuregeln. Mit Poti und EQ komme ich da bestens zurecht.

Was mir so in Erinnerung geblieben ist, ist das ich bei z.B. 8 und 9 nF keinen Unterschied gehört habe. Das entspricht ja etwa 12 m Mogami vs. 6 m Sommer. Auch habe ich mal "investiert" und mehrere 3 m Kabel von 25 bis 98,00 Euro gekauft (Sommer, Cordial, Evidence), auch da stelle ich keinen Unterschied fest.

Das ist natürlich nur meine subjektive Wahrnehmung und ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Ich widerspreche auch nicht, wenn jemand sagt, er hört einen Unterschied beim Kabel. Ich hör's eben nicht, und ab 7 oder 8.000 Hz ohnehin nicht mehr. Ich bin dann mal auf den Test gespannt.

Das ist so der Rest vom Schützenfest:
kon.jpg
 
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Hi zusammen,

https://www.thomann.de/de/fender_del._cable_angle_plug_55m_tb.htm

https://www.thomann.de/de/sommer_cable_the_spirit_llx_silent_ii_6.00.htm

https://www.thomann.de/de/vovox_protect_a600_kliwikli.htm

Diese drei Kabel konnte ich nun ausgiebig vergleichen. Per A/B Box konnte ich hin und her schalten und ich hab jedes Kabel an beiden Ausgängen der Box getestet und ansonsten nichts am Setup verändert. Tatsächlich konnte man Unterschiede hören. Das Vovox war das teuerste und auch eindeutig das beste Kabel. Da gab es nichts dran zu rütteln: Mehr Höhen, mehr hohe Mitten und weniger Nebengeräusche bzw. Grundrauschen. Der direkte Vergleich hat verblüffenderweise einen Lautstärkeanstieg beim Voxox Kabel gezeigt. Ich hätte vorher vermutet, dass man nicht so gravierende Unterschiede hören würde, aber es ist wirklich deutlich wahrnehmbar. Auch verglichen habe ich die äußere Qualtität der Kabel so gut es mir möglich ist. Ich mag es nicht wenn die Kabel zu steif oder zu wabbelig sind - man muss sie gut zusammenlegen bzw. aufwickeln können. Auf dem Boden dürfen Gitarrenkabel für mich nicht zur Stolperfalle werden. Das Vovox fällt und bleibt flach auf dem Boden, es gibt keine Fußangeln. Da haben das Sommer und das Fender Kabel im neuen Zustand etwas mit zu kämpfen, auch wenn die Gummiummantelung vermutlich schnell weicher wird. Thema Gummi: Am Vovox gibt es so gut wie keines (ein kurzer Schlauch am Stecker). Die Polymeren Ummantelung macht verglichen mit den anderen Kabeln einen hochwertigeren Eindruck, fast als ob man es als Kletterseil nutzen könnte. Ein Klettstrap ist direkt mit der Ummantelung vernäht. Ist nur eine Kleinigkeit, aber unheimlich praktisch.

Ich hatte eigentlich auf das Spirit LLX Silent geschielt und ohne den Soundvergleich wäre es das wohl auch geworden, aber das Vovox hatte wirklich überall die Nase vorn. Ich konnte sowohl am Amp, als auch auf meinem Board tatsächlich die Höhen nach unten anpassen und das hätte ich vorher so nicht gedacht. Bei dem preislichen Unterschied, aber wohl nur folgerichtig und konsequent.
 
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Mehr Höhen, mehr hohe Mitten und weniger Nebengeräusche bzw. Grundrauschen. Der direkte Vergleich hat verblüffenderweise einen Lautstärkeanstieg beim Voxox Kabel gezeigt.

Ist das Deiner Meinung nach genug Rechtfertigung für den Preis, bzw. ein Kaufargument?

Begründung: Grundrauschen hab ich auch mit Sommer und Cordial nicht, beide sind sehr flexibel, das Cordial mit gummiartiger Ummantelung, und um die Höhen "anzupassen" reichen bei mir die Potis an der Gitarre, dem Amp und EQ, genau wie die Laustärke.
 
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*edit*
Das ist eine gute Frage, die wohl jeder für sich möglicherweise unterschiedlich beantwortet, sowohl bei Kabeln, als bei Amps, Gitarren oder Effektgeräten...
Die beiden anderen Kabel waren auch absolut leise und ohne Rauschen, aber das Vovox war nochmal leiser und rauschte nochmal weniger. Gerade der Test mit Kabel auf dem Effektboard, der Stromleiste oder direkt vor dem Amp zusammen mit der Gitarre direkt vor der Box war verblüffend. Keine Mikrofonie und kein Trittschall, letzteres war beim Fenderkabel ein Problem. Hier hat man den Unterschied nochmal deutlich wahrgenommen. Beim Vovox kam es einfach nirgends zu Einstreuungen und die gab es in der Vergangenheit immer mal wieder. Ein weiteres Proargument für das teure Kabel.

Für mich war unter dem Strich der Preisaufschlag für diese Qualität gerechtfertigt. Wie bei den meisten Dingen fällt einem dies aber auch wirklich nur beim direkten Vergleich auf. Ansonsten ist man mit einem 30-50€ Kabel sicherlich genauso glücklich.
 
Grund: edit->Vollzitat Vorpost
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Mit welcher Gitarre und welchem Tonabnehmersystem hast du das an welcher Anlage und welchen Einstellungen getestet? (Nur der Nachvollziehbarkeit halber)
Das Vovox fällt und bleibt flach auf dem Boden, es gibt keine Fußangeln.
Das verwundert mich sehr. Das VOVOX war bisher für mich das steifste und am schlechtesten zu händelnde Gitarrenkabel überhaupt. Gerade wenn du dich auf der Bühne bewegst, neigt es dazu Schlaufen zu bilden und sich zu vertrillern.
Thema Gummi: Am Vovox gibt es so gut wie keines
Stimmt nicht, du siehst es nur nicht, genau wie beim Fender, und die außergewöhnliche Form ergibt sich dadurch, dass die um das eigentliche Gitarrenkabel nochmal eine dünne, mit der Abschirmung verbundene Litze spiralig drumgewickelt haben, und das Ganze dann mit dem Hüllschlauch überzogen.
Dieser Aufbau sorgt außerdem dafür, dass es bei viel Bewegung sogar an den Lötverbindungen im Stecker bricht. Die Zugentlastung im Stecker hält die Ummantelung fest und das eigentliche Kabel im Inneren rutscht durch.
Andere Stecker sind auch nicht möglich, da es auf dem Markt nichts anderes gibt, wo so dicke Kabel reinpassen (zumindest hab ich nichts finden können)

Ich hab so einen klangpedantischen Kumpel, für den Geld ne untergeordnete Rolle spielt. Dem darf ich seine VOVOX immer neu verlöten, dadurch kenne ich auch den Aufbau sehr gut.

Was den Klang angeht, stimme ich dir voll zu. Haben wir ja wie oben beschrieben auch schonmal festgestellt.
 
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Wenn das Vovox so anfällig ist, wäre das natürlich ein KO Kriterium. Ich gehe davon aus, dass tintin1a von seinen Langzeiterfahrungen berichten wird.
 
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