Statler
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1.: Ist eine massive Wraparound, an der Du die Oktavreinheit nicht saitenweise einstellen kannst.
Die Schrägstellung der beiden Hälften ist wohl so gewählt, dass sie einen guten Kompromiss für die "üblichen" Saitenstärken darstellt, also ich würde mal behaupten dass Du mit .09er- bis -11er-Saiten keine großartigen Probleme haben solltest.
Ausnahme: Die SE245 MTS 60th Anniversary, ein Thomann-Sondermodell (die hab ich seit kurzem), hat die Bridge des US-Modells mit einzeln verstellbaren Saitenreitern.
2.: Leider noch nicht.
Bin mir aber nach den ersten Tests in Zimmerlautstärke noch nicht ganz sicher, ob sie mir als altem Strat-Spieler nicht ein klein wenig zu basslastig sind.
Über Saitentrennung, Differenziertheit und Dynamik der Werkspickups kann ich auf jeden Fall nicht klagen. Die Pickups sind definitiv um Welten besser als diejenigen, die Hagström in meiner F200 verbaut hat - da war der Hals-Humbucker dermaßen mumpfig, dass ich ihn als erste Amtshandlung gegen einen P90 ausgetauscht habe (hab ich schon erwähnt, dass ich von der Strat her komme?).
Mal die ersten paar Bandproben abwarten, aber ich kann mir schon vorstellen, dass ich irgendwann vielleicht mal ein Experiment mit den DiMarzio PAF 36th Anniversaries mache...
3.: Die Bernie Marsden hat auf jeden Fall noch ein Griffbrettbinding (für mich ein Argument gegen sie, weil das den - zugegebenermaßen wohl in weiter Ferne liegenden - Bundwechsel aufwändiger und teurer macht) und eine leicht veränderte Schaltung mit nur einem Tonregler (ich würd mir - wieder von der Strat her kommend - eher eine Schaltung mit nur einem Volume-Regler wünschen).
Bei klanglichen Unterschieden dürfte es sich wohl eher um Nuancen handeln, aber das kann letztlich nur jemand beantworten, der wirklich schonmal beide direkt verglichen hat...
Gruß
Andreas
Die Schrägstellung der beiden Hälften ist wohl so gewählt, dass sie einen guten Kompromiss für die "üblichen" Saitenstärken darstellt, also ich würde mal behaupten dass Du mit .09er- bis -11er-Saiten keine großartigen Probleme haben solltest.
Ausnahme: Die SE245 MTS 60th Anniversary, ein Thomann-Sondermodell (die hab ich seit kurzem), hat die Bridge des US-Modells mit einzeln verstellbaren Saitenreitern.
2.: Leider noch nicht.
Bin mir aber nach den ersten Tests in Zimmerlautstärke noch nicht ganz sicher, ob sie mir als altem Strat-Spieler nicht ein klein wenig zu basslastig sind.
Über Saitentrennung, Differenziertheit und Dynamik der Werkspickups kann ich auf jeden Fall nicht klagen. Die Pickups sind definitiv um Welten besser als diejenigen, die Hagström in meiner F200 verbaut hat - da war der Hals-Humbucker dermaßen mumpfig, dass ich ihn als erste Amtshandlung gegen einen P90 ausgetauscht habe (hab ich schon erwähnt, dass ich von der Strat her komme?).
Mal die ersten paar Bandproben abwarten, aber ich kann mir schon vorstellen, dass ich irgendwann vielleicht mal ein Experiment mit den DiMarzio PAF 36th Anniversaries mache...
3.: Die Bernie Marsden hat auf jeden Fall noch ein Griffbrettbinding (für mich ein Argument gegen sie, weil das den - zugegebenermaßen wohl in weiter Ferne liegenden - Bundwechsel aufwändiger und teurer macht) und eine leicht veränderte Schaltung mit nur einem Tonregler (ich würd mir - wieder von der Strat her kommend - eher eine Schaltung mit nur einem Volume-Regler wünschen).
Bei klanglichen Unterschieden dürfte es sich wohl eher um Nuancen handeln, aber das kann letztlich nur jemand beantworten, der wirklich schonmal beide direkt verglichen hat...
Gruß
Andreas
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