Claus
MOD Brass/Keys - HCA Trompete
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Bei deinem Video zur Burgmüller Arabesque fehlt mir die menschliche Spielweise, ich tippe deshalb auf "MIDI-Maschine".
Zum Vergleich: Denis Zhdanov spielt Burgmüller, Arabesque
Überlegungen wie Unterschiede zu Dur und Vorzeichen haben als Merkhilfe beim Kennenlernen ihren Sinn. Board-Kollegen wie @McCoy und @turko haben dagegen schon oft darauf hingewiesen und mir damit die Einsicht vermittelt, dass es sich um "ein Moll" handelt, das an musikalische Zwecke angepasst wird.
Dein "fis-moll Erlebnis" kenne ich auch, bei mir trat es recht früh beim Kennenlernen der Tonleiter As-dur auf. Letztlich zeigte mir das, warum es wichtig es ist, mit der Zeit verschiedenste Tonleitern zu üben.
Im Frühjahr bin ich dadurch für das "Warmup" auf die sog. Kirchentonleitern gestoßen, "gemeinerweise" alle vom gleichen Grundton ausgehend (c-ionisch, c-dorisch, c-phrygisch usw.).
Den langfristigen Nutzen sehe ich in der geistigen und manuellen Flexibilität hinsichtlich Tonalitäten und deren Änderung, wie es dem Jazz immanent ist.
Mein praktischer Vorschlag für deine Situation ist das übliche Allheilmittel: anfangs deutlich langsamer üben, denn das Hirn braucht etwas mehr Zeit.
Gruß Claus
Zum Vergleich: Denis Zhdanov spielt Burgmüller, Arabesque
Diese Aussage finde ich problematisch, weil es dann z.B. Black Magic Woman gar nicht geben dürfte und auch nicht das Bourrée e-moll, die Liste der "Ausnahmen" könnte noch länger werden.Wenn meine Klavierlehrerin sagt, ich soll a-moll spielen, ist immer harmonisch Moll gemeint.
Überlegungen wie Unterschiede zu Dur und Vorzeichen haben als Merkhilfe beim Kennenlernen ihren Sinn. Board-Kollegen wie @McCoy und @turko haben dagegen schon oft darauf hingewiesen und mir damit die Einsicht vermittelt, dass es sich um "ein Moll" handelt, das an musikalische Zwecke angepasst wird.
Dein "fis-moll Erlebnis" kenne ich auch, bei mir trat es recht früh beim Kennenlernen der Tonleiter As-dur auf. Letztlich zeigte mir das, warum es wichtig es ist, mit der Zeit verschiedenste Tonleitern zu üben.
Im Frühjahr bin ich dadurch für das "Warmup" auf die sog. Kirchentonleitern gestoßen, "gemeinerweise" alle vom gleichen Grundton ausgehend (c-ionisch, c-dorisch, c-phrygisch usw.).
Den langfristigen Nutzen sehe ich in der geistigen und manuellen Flexibilität hinsichtlich Tonalitäten und deren Änderung, wie es dem Jazz immanent ist.
Mein praktischer Vorschlag für deine Situation ist das übliche Allheilmittel: anfangs deutlich langsamer üben, denn das Hirn braucht etwas mehr Zeit.
Gruß Claus