Frequenzen Tonleiter bei a 432 Hz

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das Ganze ist doch nur eine Träumerei ...
Träumerei also. Ich hatte Fast zu ernst gedacht, es handele sich um eine Wichtige Begebenheit. Aber lasst uns nicht Fürchtenmachen, im Grunde ist es wohl doch nicht mehr als eine Kuriose Geschichte.
Dann kann ich mich jetzt endlich wieder als Fröhlicher Landsmann meiner Arbeit widmen, und mich heute Abend, wenn ich von dieser zurückgekehrt bin, gemütlich Am Kamin entspannen. Aber diese Kleine Studie war es mir wert.
 
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Wenn man den Ton 136,1 Hz als ein Vielfaches der Erdumlaufbahn als gegeben annimmt

Dann ist auch 136,0 Hz ein Vielfaches. Oder 440,42 Hz. Wenn Du so hoch oben in der x-ten Oktave bist, dann bilden akustisch die Obertöne schon ein Quasi-Kontinuum.

Du musst dann erklären, warum der z.B. der 2^32te Oberton wichtig ist aber nicht die eine Milliarde davor oder dahinter. Resonanz - wenn man sie denn nachweisen könnte - gibt es ja dann bei Vielfachen. Nicht nur bei Oktaven.


und als gegeben auch annehme, daß Mikrokosmos und Makrokosmos einander entsprechen (Hermetik)

Was heisst 'entsprechen'?

Ich würde aus meinem Bauchgefühl sagen: Quanteneffekte bekommt man im Alltag nicht mit. Wenn man mal einen Effekt hätte, müsste man das erklären und das wäre nicht für jeden verständlich. Was muss man alles wissen, um einen Laser erklären zu können? Stimulirte Emission ist ein Qaunteneffekt, beim laser kann man deas Ergebnis sehen. Steckt ja auch Namen drin.

Grüße
Omega Minus
 
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Wenn man den Ton 136,1 Hz als ein Vielfaches der Erdumlaufbahn als gegeben annimmt
... sinnlos, da die Erdumlaufbahn keinen "Ton" in irgendeinem Sinn produziert ...
... sinnlos, da ein Vielfaches der Erdumlaufbahn eine Strecke ist und keine Frequenz ...

hinzu auch die Behauptung nehme, (die ich weder bestätigen noch widerlegen kann) daß indische Yogis diesen Ton als Om benutzen
... genügt Dir als Widerlegung,
- dass ich vor ca 20 Jahren zumindest einen Om-singenden indischen Yogi kennengelernt habe, und der mir nichts davon erzählt hat
- dass definitiv nicht alle Yogis absolutes Gehör haben?
- wenn es so wäre, das mit Sicherheit schon bekannt wäre durch die vielen Amis und Europäer, die in den vergangenen Jahrzehnten in Indien in Ashrams und bei einzelnen Yogis waren.
Natürlich kann es sein, dass unter x Yogis zufällig immer mal einer diesen Ton trifft. Aber das wäre nun wirklich kein Beweis.

und als gegeben auch annehme, daß Mikrokosmos und Makrokosmos einander entsprechen (Hermetik)
das ist eine Wortblase, die zwar schön klingt, für einen konkreten Fall aber weder belegbar noch widerlegbar ist. Mal passt es - dann entsprechen MiKo und MaKo einander, mal passt es nicht - dann kann man sagen, das kann man ja hier nicht anwenden. Sprich: Esoterik, außerhalb der Logik, und damit auch nicht für eine logische Schlussfolgerung brauchbar.

Ob es einen Sinn hat, mein Monochord auf 136,1 Hz zu stimmen, ...
Du kannst es machen, aber - Nein, das hat keinen Sinn.
Es kann eine mystische Zahlenspielerei sein, ein Kunstprojekt, Kopfgymnastik oder eine lustige Verarsche, je nachdem. Aber nichts, was mit der realen Welt irgendetwas zu tun hat.
Auch aus Deinen Argumenten heraus - dreimal "Wenn", wovon man jede einzelne mit Nein beantworten müsste - folgert nichts.

Und, wie wir ja oben gelesen haben, besteht 432 Hz-Musik aus Musik mit der Frequenz 432 Hz. Nur dieser Ton, nicht 136,1 und auch nichts anderes.

Dann erhalte ich einen Ton, der sich ganz tüchtig mit dem Erdenton reibt.
Keine Sorge, der Erdenton ist mit 8 Hz sowieso zu leise, wie wir auch oben gelernt haben ;)
Außerdem erzeugt Reibung Wärme, also freie Energie - ist doch gut.
Wäre nur blöd, wenn die Umlaufbahn sich durch die Reibung abnutzt und es dann ständig quietscht, wie bei der Straßenbahn, die früher vor meinem Haus um die Kurve fuhr.
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EDIT
Resonanz - wenn man sie denn nachweisen könnte - gibt es ja dann bei Vielfachen. Nicht nur bei Oktaven.
Interessanter Gedanke.

Gäbe es eine Auswirkung der Erdumlaufbahn auf die Frequenz 432 Hz, dann könnte man das doch mit einem einfachen Experiment herausfinden.

Wir nehmen ein paar Monochorde, stimmen sie auf 430, 431, 432, ... 445 Hz - die Abstufung ist beliebig, solange die uns interessierenden 432, 440, 443 dabei sind - und messen die Schwingungen.

432 müsste deutlich herausstechen - laut 432er Theorie sogar hörbar.

Oder spricht was dagegen?
 
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Ja gut aber es gibt halt nur 12 Töne oder höchstens ein paar mehr je nach (praktikablem) System. Insofern sind 24 Quinten schon äh unelegant.
Sehe ich anders
- Wenn Musik nur aus 12 Tönen bestünde, wäre jedes Stück und jede Klaviertastatur sehr kurz. ;) Auch in der Obertonreihe kommen Töne mehrfach vor.
- Wir hören beim Halbton auf, man kann aber auch feiner unterteilen - oder man muss es sogar, wenn man die verschiedenen Stimmungen anschaut.
- Abwechselnd Quinte und Oktave finde ich deutlich eleganter als sieben Oktaven plus drei Quinten, oder eine Sexte, die in jeder Stimmung anders definiert ist.
Also: Mein System ist besser, logischer, eleganter und neuer ... und ist damit den 432 Hz zumindest ebenbürtig.
 
Ich lese hier zwar stumm und ständig mit, bin aber durch die diversen Exkurse einigermaßen abgelenkt/verwirrt, sodaß ich den
Fokus auf das Wesentliche verloren habe.

Deswegen meine Frage:

Gab es in diesem Thread jetzt schon ein VALIDES Argument, das für die bevorzugte Verwendung von 432 Hz als Stimmton spräche ?
Stichwort würde mir genügen, ich informiere mich dann selber im Netz weiter. Aber meine Betonung liegt auf "VALIDE" ! ...

LG
Thomas
 
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Gab es in diesem Thread jetzt schon ein VALIDES Argument, das für die bevorzugte Verwendung von 432 Hz als Stimmton spräche ?
Mein Fazit, sowohl aus einer Beschäftigung mit diesem Thema in der Vergangenheit als auch aufgrund des neuerlichen Quellenstudiums der vielen Links, die hier teilweise neu eingebracht wurden: NEIN.

Nichtsdestotrotz steht es selbstverständlich jedem frei, 432 Hz als Stimmton zu verwenden (wobei ich mit meinen Instrumenten dann nicht mit jenen zusammen spielen könnte, jedenfalls nicht ohne erhebliche und unangenehme Klimmzüge in der Intonation machen zu müssen.
 
Gab es in diesem Thread jetzt schon ein VALIDES Argument, das für die bevorzugte Verwendung von 432 Hz als Stimmton spräche ?
Stichwort würde mir genügen, ich informiere mich dann selber im Netz weiter. Aber meine Betonung liegt auf "VALIDE" ! ...

Nein. Das ist auf dem Niveau: Ich bin Skeptiker, weil ich Löwe mit Aszendent Jungfrau bin. Oder so.

Grüße
Omega Minus
 
OK, danke an alle Antwortenden.
Dann kann ich dieses Thema für mich selbst ein für alle Mal ad acta legen.

LG
Thomas
 
Ja, komm, in spätestens 11 Jahren wird es wieder auftauchen ;)

In der Zwischenzeit hoffe ich, daß ein paar Leute wenigstens den Weg zum Taschenrechner gefunden haben ...
 
Gab es in diesem Thread jetzt schon ein VALIDES Argument, das für die bevorzugte Verwendung von 432 Hz als Stimmton spräche ?
Das einzige waren die empirischen Studien, die Vincent auf Seite 1 oder 2 mal verlinkt hatte. Es gab zwar nichts physikalisch Messbares, aber wohl eine signifikante Besserberwertung des Gefühls nach dem Hören.

Da müsste man sich aber erstmal reinfitzen, die Studie war leider in Türkisch.
 
... aber wohl eine signifikante Besserberwertung des Gefühls nach dem Hören.
Danke für das Nachreichen dieser Information.
Da das für mich (persönlich) aber kein wirklich relevanter Aspekt ist, werde ich dem auch nicht weiter nachgehen.

LG
Thomas
 
Da das für mich (persönlich) aber kein wirklich relevanter Aspekt ist
Naja, einerseits wäre das für mich der entscheidende Aspekt - wenn man also wirklich Musik als wohltuender, besser empfinden würde.
Und eine empirische Studie (Doppelblind, Kontrollgruppe usw) wäre die einzige Variante, wie man überhaupt einen Effekt feststellen könnte.

Andererseits, solange die Begründungen offensichtlich herbeiphantasiert sind, den bekannten Naturgesetzen entgegenlaufen bis hin zu bösen Unwahrheiten und Unterstellungen, halte ich es auch für extrem unwahrscheinlich, dass etwas substantielles dahintersteckt.

Am Anfang mit den Studien war ich ja noch relativ offen, aber was wir hier auf den letzten Seiten hatten, schlägt dem Faß die Krone auf.
Beitrag automatisch zusammengefügt:

Na, so im statistischen Mittel ca. alle zwei Jahre.
wahrscheinlich 432 Tage ... aufgerundet ...
 
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Naja, einerseits wäre das für mich der entscheidende Aspekt - wenn man also wirklich Musik als wohltuender, besser empfinden würde.
Prinzipiell schon. Im konkreten Fall aber nicht. Weil:

Daß eine anonyme Gruppe von Menschen (über deren musikalische Vorgeschichte ich absolut nichts weiß) in einem mir unbekannten Versuchsaufbau
Musik als angenehmer empfindet, wenn sie (ganz grob gerundet) 1/3 bis 1/4 Halbton tiefer ist als normalerweise, ist soweit von meiner eigenen
Lebenswirklichkeit und meiner Musikwahrnehmung entfernt, daß mich die ganze Geschichte dann nicht mehr weiter interessiert.
Außer ... tja, außer, man könnte mich mit realen, faktischen und wissenschaftlichen Beweisen davon überzeugen.

Und jetzt beginnt sich die Katze in den eigenen Schwanz zu beißen ...

LG
Thomas
 
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Außer ... tja, außer, man könnte mich mit realen, faktischen und wissenschaftlichen Beweisen davon überzeugen.
Das meine ich ja.
Ein sauber durchgeführter Doppelblind-usw-Versuch ist auch wissenschaftlich, indem er einen signifikanten Zusammenhang aufzeigt, ohne unbedingt eine Ursache-Wirkung-Beziehung zu begründen.
Daß eine anonyme Gruppe von Menschen (über deren musikalische Vorgeschichte ich absolut nichts weiß)
... steht in der Versuchsbeschreibung ... nicht die eigene Unwissenheit als Begründung vorschieben! ... sonst beißt Du Dich in den eigenen Schwanz, a la: es interessiert mich nicht, also interessiert es mich nicht ;)
in einem mir unbekannten Versuchsaufbau
... der bei Interesse sicher nachgelesen werden könnte ... ;)

Man müsste aber erstmal ein begründetes Interesse an der Sache haben, und die hier besprochenen "Begründungen" haben mich überzeugt, dass es wissenschaftlich betrachtet Unsinn ist.
 
... steht in der Versuchsbeschreibung ... nicht die eigene Unwissenheit als Begründung vorschieben!
Schon, das ändert aber an der Ausgangslage für meine Betrachtungen wenig: Nämlich zum Zeitpunkt der Kenntnisnahme von diesem "Versuch" ist mein Wissensstand - und zwar mein Wissensstand ohne
weitere Nachforschungen - eben so wie beschrieben.

Thomas
 
Außer ... tja, außer, man könnte mich mit realen, faktischen und wissenschaftlichen Beweisen davon überzeugen.

Du Ignorant! Es wimmelt ja nur so von Beweisen!

Zum Beispiel hier wird beschrieben, was Pythagoras alles mit 432 Hz gemacht hat. Zum Beispiel "Pythagoras entwickelte die Pythagoreische Stimmung, bei der die 432 Hz als Grundfrequenz verwendet wurde."
Auch ohne Taschenuhr konnte er er in einer Sekunde (!) bis 432 zählen konnte ... oder so ähnlich. Aber das sind Kleinigkeiten.

"Die Zahl 432 ist eng mit der Neuner-Zahl verbunden" - auch klar, weil die Sekunde im SI-System so festgelegt wurde, dass bei der "Erdschwingung" 432 Hz rauskommt. Quersumme 9! Wenn das nicht eindeutig ist.

"Die 432-Hz-Frequenz ist nicht nur von historischer und symbolischer Bedeutung, sondern sie lässt sich auch wissenschaftlich erfassen. Die 432-Hz-Frequenz basiert auf klaren physikalischen Prinzipien. Sie steht in direkter Beziehung zur Schwingung der Erde und der Natur. Studien haben gezeigt, dass diese Frequenz eine natürliche Resonanz mit unserem Körper hat, was bedeutet, dass sie in Harmonie mit unseren eigenen biologischen Schwingungen steht." - also da hast Du's, es ist wissenschaftlich.

Wer sich wie Du absichtlich den Beweisen verschließt, ist natürlich selbst schuld!!!

---
... und die heilsame Wirkung wird auch beschrieben, zB hier

"Die Schumann-Resonanz (Eigenresonanz der Erde bei 7,83 Hz) bringt alle Ebenen unseres Daseins in harmonischen Einklang. Diese Frequenz strömt oft auch aus den Händen von Heilern."

Wie bei Schumanns Katze lässt sich nämlich nicht nachweisen, ob es sich um eine Strömung oder eine Frequenz handelt, bis sie Dir aus den Händen strömt.
[Allerdings kann man die zitierte Passage auch als ausgesprochen geschmacklos ansehen, da unter Parkinson Tremor mit dieser Frequenz auftritt. Das jetzt außerhalb des Humors.]

Treten diese Handfrequenzen nun in Resonanz, dann geht es aber los! Wie ich nämlich gelesen habe, sind zwischen 0.3 und 30 Hz auch die Erdbebenwellen unterwegs, die unsere Erde ebenfalls in harmonische und beruhigende Schwingungen versetzen.

---
Beethoven war auch ein Vertreter
"Die 7. Sinfonie ist mit der Grundstimmung von 432 Hz komponiert."

---
Es ist ja auch vollkommen klar, was der Unterschied der Stimmungen ist:
"432 Herz - Musik hört sich wärmer und sanfter an, wir nehmen sie im Herz- und Wirbelsäulenbereich wahr .... Musik in der Standardstimmung von 440 Herz dehnt sich linear aus man nimmt sie seitlich vom Kopf wahr."

... neben Beethoven sind natürlich auch Mozart und die Griechen mit von der Partie:
"Es ist auch nachgewiesen, dass die Sumerer, Ägypter und Griechen ihre Instrumente auf 432 Hz gestimmt hatten, bis die Römer das dann verboten. Mozart und Verdi bestanden aber darauf, dass ihre Musikstücke in 432Hz gespielt wurden."
---
Also wenn das so viele verschiedene Leute lückenlos nachweisen, dann kann es ja nicht falsch sein!

Ich habe übrigens ein paar Farben verwendet, die Ruhe und Harmonie ausstrahlen, damit Ihr beim Lesen lächeln könnt und Zufreidenheit empfinden möget. Hat es funktioniert? Na also, das freut mich.

Und, Übrigens welche Farbe hat die Frequenz 432 THz und wirkt damit beruhigend und ausgleichend auf unsere Zellen? Rot!
--
Und dass die Zahl 432 auch körperlich wirkt, lässt sich beweisen, da Dorieus, Sohn des Diagoras von Rhodos, wann erstmals das Pankration bei den Olympischen Spielen gewonnen hat? Genau! Im Jahr 432 v.Chr.
Offensichtlich hat die Jahreszahl auf ihn so positiv stimulierend gewirkt, dass er alle Konkurrenz hinter sich ließ. Wer's nicht glaubt, soll bei Wikipedia nachlesen, das ist ja nun wissenschaftlich gesichert.

--
Mir ist nur noch nicht klar, welche Bedeutung hinter $432 BGB steht ... "Mehrere Gläubiger einer unteilbaren Leistung" ... aber vielleicht wisst Ihr da was?
 
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Es ist auch nachgewiesen, dass die Sumerer, Ägypter und Griechen ihre Instrumente auf 432 Hz gestimmt hatten, bis die Römer das dann verboten
Mir ist noch aufgefallen, dass es auch heute wieder diktatorische Tendenzen gibt.
Ein Orchestermusiker hat mir berichtet, dass er auf 432 Hz spielen wollte und der Konzertmeister ihm das verboten hat!!!

Ich finde, Musiker müssen die Freiheit haben, die Frequenz zu spielen, die sie wollen. Wie soll man vernünftige Musik machen, wenn man sie nur seitlich vom Kopf wahrnimmt?
Beitrag automatisch zusammengefügt:

und als gegeben auch annehme, daß Mikrokosmos und Makrokosmos einander entsprechen
... das erinnert mich an die Theorie und Praxis des Global Scaling, die von Prof. Dr. Hartmut Müller entwickelt wurde ...

... womit man unter anderem Sprachtelefonie einfach auf die sowieso vorhandenen Gravitationswellen aufmoduliert und damit elektrosmogfrei telefonieren kann. Wer's nicht glaubt, kann sich hier oder hier das Experiment ansehen! Wirklich hochinteressant.

... und ist ja im Prinzip das Gleiche, wenn man die Erklärung liest: "Gegenstand der Global-Scaling-Theorie ist das Spektrum der Eigenschwingungen von Kettensystemen, die aus Protonen bestehen. Als Spektrum von Eigenschwingungsprozessen ist es fraktal, das bedeutet lückenhaft, sich selbst ähnlich und logarithmisch skaleninvariant." - und da es skaleninvariant ist, folgt damit ganz logisch die Grundfrequenz von 1 Hz und logarithmisch projiziert 432 Hz als harmonische Welle.
 
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