Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Kenn ich. Ja lass dir Zeit, bevor es so wird wie meine Aufnahmen :)
 
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Wieso, Deine Aufnahmen waren doch gut?

Ich habe den Charakter der Pu's gut raushören können.
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Und das eine Klangbeispiel klang verdammt nach Hendrix, SRV, oder so ;)
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@Senchay u. a. Ich glaube, werde einfach wild drauf los improvisieren, mit im Hinterkopf, wofür die jeweilige PU-Stellung berühmt wurde?
 
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Ich dachte ich hätte mal auf der website einer meiner Musik-Softwareanbieter irgendwas von Cloud-fähig gelesen. Das wärs doch noch, beide haben "#insert Recordingprogramm here" auf und spielen Spuren ein, 500km voneinander entfernt.

Natürlich nicht gleichzeitig, aber nacheinander halt, oder so.
 
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Ja, ist aber etwas verzögert auch so schon möglich, indem man sich wav-files schickt.

Ideal ist natürlich, wenn die Beteiligten dieselbe Software und DAW benutzen.

Von dem Sequenzer in der Cloud habe ich auch gehört, weiß aber nicht mehr, welche Firma.
 
was bringt's denn, wenn ich alle meine drei Strat Singlecoils schräg einsetzen würde? und wie säh das aus
und vor allem halt wie ändert das den Klang?
Also schräg wie den Stegpickup
normalerweise würd ich sagen: erlaubt ist was gefällt. Und witzig, dass du das gestern gefragt hast und ich den Beitrag gelesen hab, bevor ich heute aufs Konzert von Melissa Etheridge gegangen bin. Denn eine ihrer Gitarren hat schräge SCs:
4-Jerry-Jones-12-String.jpg


zugegeben, es ist eine 12-string, wie viele ihrer Gitarren. Aber mir wär vom Klang her nix schräges aufgefallen. So gesehen würd ich sagen: probier's aus, wobei ich das größte Problem ja im Pickguard sehe - das müsstest du ja dafür customizen. Und nur zum probieren ist halt eine Frage des Aufwands.

Btw. war Melissa Etheridge ein Klassekonzert - sie allein mit einer Boss Loopstation und einer Menge Gitarren - ihr aktuelles Tourequipment ist auf dieser Seite zu finden: http://www.premierguitar.com/articles/21517-melissa-etheridge-guitar-storyteller?page=1
 
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sie allein mit einer Boss Loopstation und einer Menge Gitarren
Klasse Frau, klasse Musik.:prost:

Scheint aber sehr eigenwillig zu sein.:confused:
lg
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Außerdem, Rythmus-Arbeit (12-String) erfordert ganz andere Präferenzen, als ein Lead-Gitarrist braucht, der Beides abrufbar haben muß.
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Komisch, es muß einen Teppich-Hersteller geben, der nur auf Proberäume und Bühnen von Musikern spezialisiert ist.:D
 
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Kanns sein das es dort gewollt ist um den versetzten Sound zu erzeugen ? Also bei 12 string mein ich. Das evt nicht beide Saiten genau gleich klingen? Aber wieder nur Vermutung ^^

Hab da jetzt auf google auf Anhieb mehrere gefunden, deswegen wundert es mich ein wenig.

burns-double-six-close-630-80.jpg


p1_u2tx2qitu_so.jpg


10890_Danelectro_59_DC_12_String_Red_1.jpg


1000x1000.jpg
 
Ja, ist vielleicht nicht falsch, bei Rythmus-Arbeit etwas mehr 'Bässe' obenrum zu bekommen.
 
Aber die Optik spielt hier mMn auch eine Rolle bei der Konstruktion.
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Die Frau ist Adrenalin pur!

Da braucht man als Musiker nicht weiter zu fragen.

Wenn ich mit ihr spielen dürfte, würde ich wahrscheinlich Höchstleistung auf der Gitarre vollbringen, und es würde mir Spaß machen.:juhuu:
 
ist zwar OT hier - aber es war super! Ich mag ja ihre Stimme so wahnsinnig gern - die trifft was in mir.
Sie ist tatsächlich Solo unterwegs, mit einer Menge Gitarren, etwas Percussion und Klavier. Sie hat am Anfang der meisten Songs den Beat mit einer (wie ich jetzt weiß Boss) Loopstation eingespielt, sich dann die Gitarre geschnappt und tatsächlich einen vollen, guten Sound gehabt. Und eine irrsinnige Stimmung erzeugt - der Saal war ja nicht riesig - ein alter Barockpferdestall (Museumsquartier in Wien) - hinter der Bühne der Barockbalkon macht schon was her. Sie hat auf ihren 12-Saitern gespielt, aber auch Soli, vor allem auf ihrer Les Paul. Wobei man schon sagen muss: in Bezug auf Soli würd ich mich als besseren Gitarristen sehen, aber das macht ja nix. Dafür hat sie die bessere Stimme und schreibt gute Songs (und ihr altes Vorbild Springsteen ist deutlich spürbar).
Ich bin ja ohne große Erwartungen zum Konzert gegangen - ich mag sie, bin aber kein Hardcore Fan. Aber von denen waren viele da, die Stimmung gemacht haben und heute abend hat es zwischen Bühne und Publikum gefunkt.

und nochmal was die Stellung der PUs anbelangt: ich könnte mir vor allem für den Hals PU ja sogar eher vorstellen dass der auf der Bassseite Richtung Brücke geneigt ist, um da mittiger zu werden. Aber das ist nur so eine Idee, wie oben schon erwähnt: im Endeffekt ist erlaubt was gefällt und wahrscheinlich müsste man es einfach probieren, ob man die Pickupstellungen der Strat großartig modifizieren sollte.
 
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ch könnte mir vor allem für den Hals PU ja sogar eher vorstellen dass der auf der Bassseite Richtung Brücke geneigt ist, um da mittiger zu werden. Aber das ist nur so eine Idee, wie oben schon erwähnt
Ja, ist auch meine Überlegung, um vielleicht eventueller Stratitis vorzubeugen, um einen 'vielleicht' ausgewogeneren Ton hinzukriegen.
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Ich mag ja ihre Stimme so wahnsinnig gern - die trifft was in mir.
Jo!
Auf gehts! Mut und Zuversicht (denke ich immer)
 
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Ich muss mal Squier ein Lob aussprechen. So gut verarbeitet und ordentlich war der Mexiko Body bei weitem nicht.

Die schwarze Farbe hat einen Sinn? Anti-Rauschen oder sowas? Gabs beim Mex Body nicht, da war alles candy rot.

Und das andere Bild ist ist vom neuen Rockinger Pickguard, des vergilbte. Das schneeeeee weisse daneben ist das alte.

IMG_20150417_130803.jpg


IMG_20150417_130008.jpg


IMG_20150417_131016.jpg


Also der Sqquire Body ist echt nett. 3-teilig, bestens lackiert, bestens verarbeitet. Da sollten sich die Mexikaner echt mal ein Beispiel nehmen. Die ganze CV ist eine der am besten verarbeiteten Gitarren die ich hab. Nur die Parts lassen doch zu wünschen übrig...

Die Tuner waren der Hammer, jetzt nach 2 Monaten und ca 20 mal Saiten wechseln waren sie vollkommen tot. Wie erwähnt, einmal leicht berühren und sie haben sich abgewickelt.
 
die schwarze Farbe ist vielleicht Abschirmlack. Also gegen Einstreuungen. Wobei meiner Erfahrung nach glaub ich inzwischen dass vieles durch die Pickups reinkommt - und die kann ich nun mal nicht komplett abschirmen.
Was den Body betrifft: ich hab eine Squier die preislich wahrscheinlich 3 Stufen unter deiner steht, aber ordentlich verarbeitet ist der. Aber auch bei meiner MiM Strat, da seh ich wenig Unterschiede. Das Holz ist bei meiner Squier leichter, ist glaub ich eine Fichtenart, während die MiM aus Erle ist.
Weisst du wo deine Squier hergestellt wurde und welches Holz das ist?
 
Erle body, laut T. Ich weiß nur China, aber nicht welches Werk, falls du das meinst.

Rein äußerlich ist an der Mexiko auch nichts, aber sobald irgendwo eine Abdeckung drüber ist hat man drunter sichtbar nachgelassen, was den Fleiß angeht. Die Bünde sind bei der Mex auch ein wenig grober am Rand.

Die Squire wirkt völlig rund, ohne Kante, ohne Lack Makel, egal ob Hals oder Body, man sieht ja, nicht mal innen hat die Squier irgend eine Macke.
Bei der Mex ist innen alles dreckig, staubig, Farbe ist runter getropft, manche stellen sind lackiert, manche hölzern uswusw.

Dann sind die Kabel bei Squire schön mit einer hülle versehen die alles aufräumt, bei der Mex liegen sie wild durcheinander gewickelt.

Da gibt es viele so Kleinigkeiten die im Grunde der Rede nicht wert sind, man sieht es ja nicht.

Letzten Endes gewinnt die Mex aber dennoch um Längen, auch vor dem tuning. Da ist einfach zu viel was mich nervt.

Obwohl jetzt schon überall die alten Mexiko Teile eingebaut sind spielt die CV sich halt dennoch lange nicht so gut.

Die Saitenlage macht mich fertig, auf E kann ich nicht stimmen, dann sind die Saiten so hart das ich innerhalb 10 Min taube Finger hab. Mit 10 er Saiten. Wenn ich 9er rauf mach schlabbert es nur rum und lässt sich wirklich schwer stimmen...

Einen dreh weiter runter und es scheppert UND bendings gehen kaputt. Ich muss so einstellen das 3mm am 12.ten sind. Das sind 1mm mehr als bei der Mex. Bei ansonsten gleichen Parts, und gleicher Hals Krümmung.. Und einem 12er Radius mit Jumbo Bünden. Eigentlich spricht alles für Butter weiches spielen.

Dann kommt auch wieder der "Bullet" Effekt bei 9ern, leicht anschlagen = e, stark anschlagen = f.

Bei der Mex kann ich rein hauen das die Saite reisst und ein e wird ein e bleiben. Klar, ein bissl geht der Ton immer hoch aber nicht so das es sich komplett verstimmt anhört.

Baree zb, unmöglich mit 9er Saiten. So gleichmäßig kann man gar nicht anschlagen das nicht irgend eine der 6 Saiten zu fest angeschlagen würde und somit nen halben Ton verstimmt ist.

Was kann das denn sein das das Ding so schlabbert... Und ich mein jetzt nicht das alte Problem mit offenen Akkorden, sondern allgemein.
 
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ich habe auch 'ne Squire CV 50. Ist auch gepimpt mit Stahlblock, GFS-Pickups und 3-lagigem Schlagbrett.
Saitenlage im 12.ten Bund ist bei mir 1,75 mm sowohl E als auch e. Durchhang im 7.ten Bund ca. 0,25 mm erster und letzter Bund gedrückt. Es schnarrt oder scheppert nichts. Das Instrument spielt sich astrein.
Ich würde evtl. mal mit der Einstellung des Trussrod und der Saitenhöhe spielen, vielleicht hilft das.
Ach ja, ich spiele Fender 009-046 Saiten.
Sonst bleibt noch abrichten.
 
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zugegeben, es ist eine 12-string, wie viele ihrer Gitarren. Aber mir wär vom Klang her nix schräges aufgefallen. So gesehen würd ich sagen: probier's aus, wobei ich das größte Problem ja im Pickguard sehe - das müsstest du ja dafür customizen. Und nur zum probieren ist halt eine Frage des Aufwands
ich würde das beim Trashcontainer machen lassen - daher hab ich die Idee

Die schwarze Farbe hat einen Sinn? Anti-Rauschen oder sowas? Gabs beim Mex Body nicht, da war alles candy rot.
Abschirmlack, das selbe wie Kupferfolie in cool :cool: Hilft gegen einstreuungen
IMG_3169.JPG
 
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http://www.acys-lounge.de/dummy-coil.htmlhttp://www.acys-lounge.de/dummy-coil.html http://www.acys-lounge.de/dummy-coil.htmlhttp://www.acys-lounge.de/dummy-coil.html
ich habe auch 'ne Squire CV 50. Ist auch gepimpt mit Stahlblock, GFS-Pickups und 3-lagigem Schlagbrett.
Saitenlage im 12.ten Bund ist bei mir 1,75 mm sowohl E als auch e. Durchhang im 7.ten Bund ca. 0,25 mm erster und letzter Bund gedrückt. Es schnarrt oder scheppert nichts. Das Instrument spielt sich astrein.
Ich würde evtl. mal mit der Einstellung des Trussrod und der Saitenhöhe spielen, vielleicht hilft das.
Ach ja, ich spiele Fender 009-046 Saiten.
Sonst bleibt noch abrichten.

Danke dir.

Das tu ich allerdings seit 2 Monaten. Ich hab ja die Mex auch aus dem völligen Murks setting auf jetzige Werte bekommen, sowie die anderen 6 Gitarren hier. Nur die Squier zickt Rum wie eine Thai in Eifersucht.

Aber wenn ich da wieder mal logisch drüber nachdenke, deutet alles auf zu viel Saiten Schwingung hin. Zb das sie sich so "verstimmt" bei unterschiedlichen Anschlagsstärken, das sie so schnell scheppert usw.

Als ob wieder mal nix auf den body und Hals übergeht. Ich werd nächste Woche jetzt endlich mal die federn bestellen und ne andere Nut rauf machen, ich trau dem Kreide ähnlichen Teil nicht.

Hab gestern ein Video gesehen da wird die Squier CV getestet. Der redet davon das auch die eine melanin Nut haben soll (synthetic bone). Wenn dem so ist dann versteh ich die Welt nicht mehr denn zwischen den 3 nuts, US standard, Mexiko, Squire, liegen mehrere Welten in Sachen Härte. Und alle sollen Synthetik bone sein.

Die Squire Nut lässt sich mit dem Nagel abschaben.

Manchmal wirkt es für mich wirklich so als ob bei billigeren Gitarren absichtlich Teile verbaut werden die sich schlechter auswirken, auch wenn sie wohl im Einkauf das gleiche kosten würden. Dafür gibt es nicht nur einen Hinweis...
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ist
ich würde das beim Trashcontainer machen lassen - daher hab ich die Idee


Abschirmlack, das selbe wie Kupferfolie in cool :cool: Hilft gegen einstreuungen Anhang anzeigen 420370


Ist das die Mexiko Strat? Haben Sie bei mir dann wohl vergessen. Die ist innen pures Holz mit minimal candy Red, vereinzelt.

Und ein Dummy coil ist das hier

http://www.acys-lounge.de/dummy-coil.html
 
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