Paul Reed Smith SE User-Thread

...oder Griechenland! :-D

Ich bin bestimmt kein Netter, ich bin Einkäufer! ;-)
 
Ich werde die Lieferung früh morgens erhalten, da die Firma, in der ich arbeite Luftlinie 500 m vom DHL-Depot entfernt liegt. D.h., wir werden morgens mit als erste angefahren.

Und, wie sieht's aus? Ist sie da? :-D
 
Nee, aber auf dem Weg zu mir und wird wohl morgen früh bei mir eintreffen. Wird wieder eine elende Warterein, bis das DHL-Autochen endlich bei uns vorfährt. :-D
 
UPS ... oder nicht?!
Sonst wäre ja ALLES falsch, was man da so auf der Store Seite an Lieferversprechen verklickert bekommt ... ;-)
Bei mir wurden aber bisher alle Gitarren von dort mit UPS ausgeliefert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Preis über UVP? :ugly:
Vielleicht haben das einfach bisher alle falsch gemacht und das ist der goldene Weg.:tongue:
 
:D Falls ja - ich würde bei dem Geschäftsmodell sofort einsteigen!! :evil:
;)
Cheerio
 
Ich vermute mal, MS hat sich bei der UVP verhauen. Bei Thomann steht da 720 €:


Der Verkaufspreis ist allerdings bei beiden identisch.

UVP bei der limitierten Tremonti Custom EG 979 €, gekauft für 599 €. Das nenne ich echt mal einen Schnapper! :-D
 
Für einen Musikalienhändler ergibt sich die interessante Möglichkeit von Retail Arbitrage, der Ausnutzung von Preisineffizienz. Wird in erster Linie auf den Finanzmärkten angewendet (bei Anleihen, aber auch Aktien und Rohstoffen).

Hierfür würde er die Gitarren günstig beim MusicStore erwerben, wenn die Preise niedrig sind. Danach kann er sie teurer bei sich anbieten mit dem Hinweis, immer noch günstiger als Thomann zu sein (denn beim MusicStore gibt es die Gitarren dann ja nicht mehr oder die Preise sind höher). Der Gewinn wäre die Differenz. In der Theorie würden die Preisunterschiede durch die Arbitrage verschwinden, da der Markt die Ineffizienzen wieder ausgleicht.

Um ein Beispiel aus dem richtigen Leben zu bringen (Geographische Arbitrage): Hochfrequenzhändler haben superschnelle Leitungen zwischen verschiedenen Börsen. Notiert der Preis für eine Aktie der Firma "Musiker Board" an der New York Stock Exchange bei $100.00 und an der NASDAQ bei $99.98, würden die Computersysteme innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde (wir reden hier von Micro- und Nanosekunden) die Aktien günstig an der NASDAQ kaufen und teurer an der NYSE verkaufen. Risikolos. Die Marge ist niedrig, aber die Menge macht's.
 
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Ja, das Prinzip kenne ich. Ein entfernter Bekannter von mir hat damit in den USA richtig Geld gemacht. Wohnt jetzt direkt am Meer!

Nein, es ist nicht Homer Simpson! :-D
 
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Ja, das Prinzip kenne ich. Ein entfernter Bekannter von mir hat damit in den USA richtig Geld gemacht. Wohnt jetzt direkt am Meer!

Naja es gibt auch Leute, die sich für risikoreichere Varianten entschieden haben und damit in die Geschichte eingegangen sind. 4,6 Milliarden US-Dollar hat LTCM 1998 verloren, den Rekord hält aber der Trader Howie Hubler (ehemals bei Morgan Stanley), welcher seit 2008 die Liste der größten Handelsverluste aller Zeiten anführt, nachdem er sich bei einem komplizierten Arbitrage-Geschäft verspekuliert hat. Innerhalb kürzester Zeit war die Bank um 9 Mrd ärmer. Die 25 Millionen an Bonuszahlungen dürfte er aber behalten, nachdem er gefeuert wurde.
 
Mit dem Verlust anderer Geld verdienen, das ist unsere kapital- und konsumorientierte Wirtschaft!
 
Bitte BTT, wir sind hier im Paul Reed Smith SE User-Thread. Danke!

Meine PRS SE Tremonti Custom GBK wurde übrigens, als ich sie vor ca. 1 1/2 Jahren kaufte, für 769 Euro angeboten. Inzwischen kostet sie 879 Euro! :eek:


Das ist zwar m.E. die Gitarre auch wert, aber das ist schon eine beachtliche Preissteigerung und dürfte auch wegen des inzwischen schlechteren Wechselkurs des Euro zum Dollar so deutlich ausfallen.

Beste Grüße
Dieter aka Dita
 
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In diesem Sinne gut für uns, gebraucht kann man die für mehr Geld verhökern (was ich nicht vorhabe, aber tendenziell ginge es ja).
 
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OK, eine Limitierte geht bestimmt immer wieder für gutes Geld weg, wenn einer auf die besonderen Farben steht. Bei meiner für 599 € mache ich mir da auch weniger Gedanken, wenn ich sie a) behalten sollte und b) irgendwann verkaufen wollte. Aber bis dato hat mich noch jede SE, bis auf die SE Custom in blue matteo, die ich nur kurzzeitig hatte, überzeugt. Selbst meine mittlerweile getauschte SE 245. Bei ihr gab es nur das Problem, dass sie gegen meine SC245 bestehen musste und diesen Vergleich naturgemäß nicht gewinnen konnte.
 
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Gerade eben ist sie angekommen und was soll ich sagen? Zum ersten Mal erhielt ich das Fotomodell, das als Beispiel auf der Homepage herhalten "musste":



Bin mal gespannt, wie sich mit der Zeit das "Wide Thin"-Profil in meinen Händen macht. Bis dato kenne ich nur "Wide Fat", aber das Thin fasst sich auch schön an, fühlt sich breiter an. Sieht schon sehr gut aus, die Trem... :)
 
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Geil!! :great: Glückwunsch!!

Woher weißt Du, dass es sich bei Deiner Gitarre um das 'Fotomodell' von der MS-Webseite handelt? Gab es dazu irgendwelche Zusatzinfos, evtl. sogar ein kleines Fotobuch oder so etwas in der Art dazu?!

Cheerio
 
Es gibt bei den Produktfotos meistens auch eines, wo die Seriennummer sehr deutlich zu erkennen ist (warum auch immer).
 
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Ach so, ja stimmt natürlich - das wäre mehr als nur ein Indiz dafür, dass es sich tatsächlich um die Gitarre handelt!
Danke Dir!
 

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