@klangtaucher, hast du probiert, "Im Märzen der Bauer" und "Prince of Denmark March" oder eins der genannten Lieder aus dem Gesangbuch auswendig dreistimmig zu spielen? Wenn ja, weißt du, was ich im ersten Schritt mit der von mir sogenannten "Unterterzmethode" wollte.
Das Vorgeplänkel mit den Noten davor diente nur dazu, drei Fingersätze für Dur-Tonleitern auszuprobieren, weil wir ja MIII-Noobs waren.
@BrunoH und ich sind keine Halbprofis wie du und wir kriegen keine beeindruckenden Stücke wie die hin, die du eingespielt hast. Alles was wir auf dem MIII können, passiert jetzt seit ein paar Wochen. Wenn ich zurückgucke und die Übungen und unsere Aufnahmen sehe, sehe ich auf jeden Fall eine Entwicklung. Zumindest für einen Endvierziger und einen Sechzigjährigen, die sich zum ersten Male in ihrem Leben ernsthaft am MIII versuchen, ist das ok, finde ich. Aber ich schweife ab.
Das "Intermezzo" hilft, sich an einem komplexeren Beispiel zu versuchen und damit Erfahrungen zu machen. Es geht ja um "Gusto und Gehör" - in diesem Fall um Geschmack an der italienischen Musik ähnlich der Vivaldis.
Bei der Diskussion, die dir auf den "Geist" geht, geht es um Konzentration: Auf was richte ich meine Aufmerksamkeit (nicht), wenn ich (falsch/richtig) spiele? Die Diskussion über die "Französische Suite" ist OT.
Diese Erklärung nur, wenn sie notwendig war. Falls ich deine Intention missverstanden habe, ignoriere diese Posts einfach. Bitte geh aber davon aus, dass ich nicht einfach nur irgendetwas schreibe, sondern ein ernsthaftes Anliegen habe - auch mit der Frage nach dem richtigen "Geist", der richtigen mentalen Einstellung beim Spielen von schwereren Werken.
Grüße, Bernnt
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Das Stück geht problemlos mit der Aufteilung wie sie z.B. in der Henle-Ausgabe zu finden ist auch auf dem Tastenakkordeon
Hallo
@Monteverdi, schön, dass das Stück mit der Henle-Ausgabe auf dem Tasten-Akko geht. Was meinst du mit
?