Bernnt
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Musescore ist unser Freund. Da krieg man einen ersten Klangeindruck.Als Beispiel mal ein Stück
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Musescore ist unser Freund. Da krieg man einen ersten Klangeindruck.Als Beispiel mal ein Stück
Das sind aber 2 Paar Stiefel, Wettbewerb und Neue Musik Szene! Schau doch mal, was und wie Akkordeonisten wie Teodoro Anzellotti, Stefan Hussong, Geir Draugsvoll usw. spielen. Und überhaupt, Du als Berliner müsstest doch jede Menge davon mitbekommen, was Akkordeonisten heutzutage machen. Es gibt mehrere Neue-Musik-Reihen in Berlin, die sehr häufig auch das Akkordeon mit einbeziehen.
Der Mozart ist durchaus reizvoll,
Die Noten sind beider Stücke sind so im Original. Ich habe nichts dran verdreht und bin an der Notation total unschuldig. Daher kann es durchaus sein, dass wir mit Musescore noch mal drüber müssen, um ordentliche Noten für MIII zu bekommen.Plaisir d'amour ist mir etwas zu wenig schwülstig notiert ,
Lasst uns doch die Stücke mal einspielen. Ich selber übe nach wie vor am Bach
Wunderschön. Vielen Dank für die "Puppe", @maxito. Das nennst du eine "Zwischenetappe"? Ich finde, da fehlt nicht mehr viel. Mir gefällt deine Version, es ist noch mal eine andere als die, die wir bisher gehört haben. Vor allem finde ich deine Phrasierungen im Bass im A-Teil total interessant. Ich habe den Eindruck, dass da eine Marionette im Puppentheater hin und her marschiert. Sollte das deine Intention gewesen sein, dann Chapeau.Und die Version stelle ich mal hier als Zwischenetappe meiner "Puppe" vor:
Hallo @polifonico. Erstelle auf deinem PC eine gepackte zip-Datei. Solltest Du vor einem Windows-Rechner sitzen, einfach im Windows-Explorer mit der rechten Maustaste auf "Senden an..." klicken, "Zip-komprimierte Ordner" auswählen und dann die Datei erstellen. Diese Beispielname.zip - Datei kannst du zu uns dann hochladen. Wir können sie runterladen, entpacken und mit Musescore öffnen, vorspielen lassen oder auch einen Synthie damit beschicken. Wahrscheinlich geht es sogar, mit Musescore ein Roland-Akko fernzusteuern und zum Spielen zu bringen....Wie kann man hier denn die Musescore Dateien direkt hochladen ?
ja, ich habe sie von Dir schon schöner gehört. Aber als Warm-up ganz akzeptabel. Und ich verrate den anderen nicht, dass Du bei diesem Stück schon ein paar Jahre Übevorsprung hast ...Glasharmonika ... Nicht die beste Version
Ah, das hört sich jetzt gut an. Ich finde den Bach hier nicht so schwer. Darüber hinaus klingt er gut. Ich finde auch, dass man sehr viel daraus machen kann. Gut, wir müssen ihn alle lernen und manche Griffe sind ungewohnt, aber ich glaube, dass die Bach-Stücke im Laufe der Zeit leichter werden und schneller von der Hand gehen, wenn man mehr Routine gewinnt. Also ich würde mich freuen, wenn wir die oben genannte "Invention Nr. 1" angehen.BrunoH,
Du hast mich sicherlich falsch verstanden, ich möchte sicher noch schwierigere Stücke von Bach spielen
und ich tue es auch schon - dieser hier war aber schon ein harter Brocken !
Sorry, @maxito, ich bin auf deiner Soundcloud gewesen und habe etwas Interessantes entdeckt. Was bitte ist "Sonate-G?"... Und bei der Gelegenheit hab ich bemerkt, dass meine "Warm up" Übungen auch mit drauf waren
ja, ich habe sie von Dir schon schöner gehört
Was bitte ist "Sonate-G?"
Vor allem finde ich deine Phrasierungen im Bass im A-Teil total interessant. Ich habe den Eindruck, dass da eine Marionette im Puppentheater hin und her marschiert.
Die "Glasharmonika" hat auf deinem Klangmöbel auch was.
Die muss ich unbedingt auch probieren,
na ja, "freundlicher Grundcharakter" ... das passt nicht auf jede Puppe ...Aber wie Puppen halt so sind, hält das nicht lange an und der freundliche Grundcharakter kommt wieder durch
Vielen Dank, @polifonico. Mit Takt 27 tue ich mich jetzt leichter. Sonst habe ich den Daumen übrigens manchmal dabei, manchmal nicht. Ich spiele mittlerweile eine Mischung aus @BrunoH's, deinem und meinem eigenen Fingersatz.Hier noch ein kleiner Nachtrag zu unserem Bach BMV 934 ,
ich habe noch mal den Fingersatz notiert , der ohne Daumen gespielt wird.
Bei mir ist es gerade anders herum. Die Finger gehen rechts fast automatisch auf die richtigen Tasten. Herausfordernd finde ich aber die richtige Artikulation der einzelnen Tönen und der Melodieline. Am Klavier geht das Stück viel einfacher. Wenn ich dort ein Ton betont haben möchte, haue ich einfach stärker in die Tasten.Eigentlich hätte ich die rechte Hand auch notieren sollen , der Bass war recht schnell sicherer
als die Diskantseite.
Am Klavier geht das Stück viel einfacher.
Ich glaube, das ist der entscheidende Punkt.Ich merke auch, dass ich länger brauche als gedacht. Die Frage ist, ob man aus unseren Aussagen etwas ableiten kann. Ich denke, dass die von @Bernnt ins Spiel gebrachten Schwierigkeitsgrade sich auf das Klavier beziehen. Die Noten des Henle-Verlags sind ja Klavierausgaben. Auf dem Konverter-Akkordeon sieht die Sache noch einmal ganz anders aus. Vielleicht ist diese Angabe irreführend und nur als grober Richtwert geeignet. Freilich bewegen wir uns auch auch in einer Tonart, die für uns neu ist. Vorher kamen wir mit zwei Vorzeichen aus, jetzt haben wir drei Bs. Trotzdem bin ich noch guter Dinge, ich glaube, das c-moll-Präludium von Bach ist für uns machbar.Ich spiele ja selbst gerne Bach , aber dieses hier ist schon ein harter Brocken !
in der Struktur der verwendeten Läufe
und Tonfolgen vorhersehbar, sie verlaufen stellenweise nach einem bestimmtem Muster
Wenn ich dagegen gefordert bin hier im Forum ein Klangbeispiel hochzuladen ,
braucht das doch etwas Arbeit , bis mir eine möglichst tadellose Aufnahme gelingt.
ch habe mir Klaviernoten gesucht , die ich umschreiben konnte.
Ich kann nicht einmal sagen, ob sich das im Ergebnis besser anhört ,
Aber es gibt auch Stücke, wo der bleibende Ton sich gut einsetzen lässt und das Stück auf dem Akko m.E mitunter sogar in der Wirkung besser wird als auf dem Klavier gespielt.
bin ich immer froh, wenn ich Hinweise finde, dass das Stück schon mal (sinnvoll) auf Akko gespielt wurde.