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Vielen Dank für die Glückwünsche, @polifonico Ich hab mir die Scarlatti-Sonate von @maxito aufs Notenpult gelegt und bin dabei, den Fingersatz auszugrübeln. Gleichzeitig wollte ich aber noch etwas über Verzierungen von den Leuten wissen, die sich mit der Geschichte der Interpretation von Barockstücken etwas besser auskennen. Bach hat ja seinem Sohn Wilhelm Friedemann eine Aufstellung in sein Notenbüchlein gemalt und ihn darauf hingewiesen, dass es gut sei, diese Verzierungen zu verwenden. Soweit ich weiß (aus dem Bach-Film der einstigen DDR) waren nicht im Notentext niedergeschriebene Verzierungen in Frankreich damals total angesagt. Wie verhält es sich aber mit der Musik des italienischen Barock? Hat das dort auch Schule gemacht? Macht das bei der angesprochenen Scarlatti-Sonate Sinn?Der MIII Freund übt gerade nichts Genaues,
ich suche gerade was passendes zur Weihnachtszeit,
Gleichzeitig wollte ich aber noch etwas über Verzierungen von den Leuten wissen, die sich mit der Geschichte der Interpretation von Barockstücken etwas besser auskennen.
Macht das bei der angesprochenen Scarlatti-Sonate Sinn?
Liebe MIII-Freunde, was übt ihr gerade?
Ein wunderschöner Beitrag, @Bernnt. Er gefällt mir recht gut, vor allem mag ich das tänzerische Element, das in dieser Interpretation steckt. Das gibt ihm eine gewisse persöbnliche Note.Hier ist mal ein erster Zwischenstand
Leider habe ich zurzeit überhaupt keine Kapazitäten fürs Akkordeonspielen und muss mich die nächsten vier bis fünf Monate aus dem Forum verabschieden.:-( Bitte fragt nicht nach. Wenn ich das nächste Jahr zurückkomme, möchte ich von euch aber was hören.;-)Liebe MIII-Freunde, was übt ihr gerade? @polifonico und @BrunoH, wo steht ihr?
ich suche gerade was passendes zur Weihnachtszeit, was gleichermaßen auf MII und MIII funktionieren würde ...
Ich habe mir wieder mal die "Aria" rausgekramt und auf den Übeplan gesetzt
Viel Erfolg dabei, liebe MIII-Freunde.Ich hab mir die Scarlatti-Sonate von @maxito aufs Notenpult gelegt
Hallo @maxito, die g-moll Sonate ist für MIIIler schon ziemlich besonders. Der Melodiebass scheint sehr gut zu liegen. Man lernt den Fingersatz behutsam zu setzen sowie den Balg bewusst zu bewegen und zu stoppen. Nach dem, was du schreibst, kann einen dieses Stück auch länger begleiten - insbesondere wenn man sich der Aussage hinter den Notenfolgen annähert und sie dann spielerisch deutlich machen möchte. Insgesamt ist das Stück meines Erachtens leichter als das Bach-Präludium, das wir schon hatten. Es ist schön, verlangt etwas, aber nicht zu viel, bewegt sich im MIII in bereits gelernten Tonfolgen oder -abläufen und ist darum aus didaktischem Gesichtspunkt eigentlich vor dem Bach zu absolvieren. Dein Coach hat wirklich ein gutes Händchen bewiesen, als er das Stück ausgesucht hat. Wenn jemand ähnlich didaktisch und kompositorisch hochwertige Stücke mit einem ähnlichen Schwierigkeitsgrad hat, die uns mit unserem jetzigen Kenntnisstand weiterbringen, nur her damit.Meine größte Herausforderung bei dem Stück war, die langsamen Notenfolgen nicht lapidar klingen zu lassen und jede Note so zu spielen, dass diese auch ein Gewicht bekommt und nicht nur lapidar hintereinander weg runtergespielt wurden.
Hier die Noten mit einem Fingersatz für MIII, C-Griff-Konverter. Nicht wundern, das Notenblatt enthält weniger Noten als die bekannte Ausgabe. Aber so steht es im Original, egal was die Bearbeiter sagen, die hier und dort noch ein paar Vorschläge ergänzen. Aber wer mag, kann sich ja die Vorschläge dazusetzen. Mit Musescore geht das ohne Probleme.Ich bin immer noch dabei, den Fingersatz auszupaldovern.
Hier die Noten mit einem Fingersatz für MIII, C-Griff-Konverter.
Hallo @maxito, das ist etwas, was wir uns beim nächsten Treffen mal angucken könnten. Ich habe dasselbe festgestellt, wenn ich mir überlegen muss, ob ich einen Ton in der 1. oder in der 4.Reihe spielen möchte. Der Fingersatz bleibt, aber die Bequemlichkeit steigt. Ich habe den Eindruck, die Konverterianer können manchmal etwas lockerer greifen und das wird etwas wert sein, wenn wir Stücke spielen, die ein etwas größeres Tempo und längere Sechzehntelketten haben.Deinen Fingersatz finde ich interessant, denn so ziemlich den gleichen habe ich auch bei 3 Reihen MIII, ohne dass ich den an irgendeiner Stelle als unangenehm empfinden würde!
Ich habe den Eindruck, die Konverterianer können manchmal etwas lockerer greifen und das wird etwas wert sein, wenn wir Stücke spielen, die ein etwas größeres Tempo und längere Sechzehntelketten haben.
Welche Stelle in der Aria sollte unspielbar sein? Habe ich noch nicht bemerkt.
in Klammern Ersatz für den Daumen, falls Du vorgelagert spielst):
Das klingt ganz anders als auf der Klaviereinspielung,
bekommt aber einen sehr eigenen Reiz -
Es versprüht aber Charme und eine gewisse Eleganz und ist eine gute Einführung in das Werk Scarlattis. Darum spiele ich es ganz gerne.
Sagt mir doch, was ihr zurzeit treibt.
Nee, die kommen von mir. Ich hab im Theorie-Forum mal nachgehakt, ob die Italiener ebenso wie die Franzosen und die Deutschen den Notentext im Barock bei ihrer Darbietung verziert haben und hab herausgefunden, dass die Italiener das auch gemacht haben. Und wenn es damals so war, warum dann nicht heute...Hast du die dir selber überlegt, oder hat dein Notentext dir schon Vorschläge an den entsprechenden Stellen gemacht hat?