Live Pannen

  • Ersteller Ruonitb
  • Erstellt am
Hab bei ner Drum n' Bass session mit nem kumpel bei ner schulaufführung das kabel vor aufregung nicht in dne amp bekommen, als es dann soweit war, war der amp aber auf nen passiv bass eingestellt, ich jedoch benutzte nicht den schulbass sondern meinen eigenen aktiven...
Auf der bühne klangs gut,unten auch ... war bloß etwas laut (meinten unsere freunde) .
Naja schließlich zog ein lehrer während wir noch spielten den vorhang vor den verstärker und änderte die ampeinstellungen... :D oh man.. wir erhielten trotzdem mega applaus :D
 
Gerissene Saiten? voll öööde!
2 Gitarren zur Auswahl: Haupt-Gitarre: plötzliche Probleme mit dem Amp - unglaubliches Gekreische...
Zweitgitarre: immer wieder entriegelten sich die Warwick Security Locks - ungut!
danach: Wechsel auf ne Paula von de Hauptband des Abends...sehr zur Belustigung der Zuschauer :D
 
Zweitgitarre: immer wieder entriegelten sich die Warwick Security Locks - ungut!
Ich bin dann zum Glück irgendwann mal zu Schaller gewechselt. Die Warwick Dinger sind lebensbedrohlich für Instrumente!
 
Ich hab zwei Framusse mit Warwick Sec Locks, die eine sogar schon einige Jahre. Beide Bassisten, mit denen ich mal gespielt habe, hatten welche.
Probleme gab es bisher nie. Kann dieses Vorurtiel nicht bestätigen.
 
Ich verwende die Loxx Sec Locks, die kann man zwar nicht mit nicht ''Ungesicherten'' Gurten verwenden, dafür ist die Montage echt super einfach und die halten auch besser als die Schaller.
 
Wichtig ist, keine Panik zu kriegen, das macht dir doch nur die Freude am Spielen kaputt. Hab immer welche parat. Passieren kann das ja immer, aber schlimm ist es nicht. Song zu Ende spielen und dann musst du nur sehen wie du die Zeit überbrückst, ob deine Band vielleicht n Instrumental dazwischenschiebt oder du eine geplante Pause vorverlegst.
Hauptsache cool bleiben :)
 
Ich hab zwei Framusse mit Warwick Sec Locks, die eine sogar schon einige Jahre. Beide Bassisten, mit denen ich mal gespielt habe, hatten welche.
Probleme gab es bisher nie. Kann dieses Vorurtiel nicht bestätigen.

Wenns bei euch funktioniert, dann ist ja gut. Allerdings ist das kein Vorurteil von mir, sondern wenn dann ein "Nachurteil". Hab die Dinger ja gehabt, und je nach Gewicht des Instruments haben die auch ein halbes bis ein Jahr gehalten, aber mit der Zeit "fressen" sich die 3 kleinen Stahlkugeln (Von dem Gurtteil) durch den Pin der an der Gitarre ist, das war zumindest bei mir so, und bei einigen anderen die ich kenne. Zum Schluss kann dem den eigentlich "festen" Lock mit der blossen Hand leicht vom Pin ziehen. Nach 2 Instrument abstürzen hab ich die verbannt. Vieleicht war es eine alte schlechte Serie, und die "neueren" sind besser, keine Ahnung. Meine Schaller halten, und die Loxx werde ich auch mal ausprobieren.
 
Meine Framus hat schon locker 5 Jahre auf dem Buckel. *schulternzuck*

Kennt denn einer von euch die Sec Locks von Marvel? Rein vom angucken her, wirken die am besten.
 
Wurde oben schon erwähnt. Die loxx sind echt ne Bomben Wahl. Alles sicher und nichts wackelt. Genau so soll es sein. Die halten und halten und halten...

Peinliche livemomente, omg. Naja ich kannte bis vor 4 Jahren nur kleine Bühnen und dort reichten 3-6 Meter lange Kabel immer voll aus. Naja vor vier Jahren dann das erste Festival gespielt. Hm habe nicht mehr an die Größe der Bühne gedacht und leider kein langes Kabel mehr eingepackt. Somit stand ich mit 6 m Kabel nicht mal annähernd am Ende/anfang der Bühne und musste mir hinten allein ne eigene Party gestalten. Naja sa gewiss seltsam aus:D wird mir auch nicht mehr passieren
 
Wurde oben schon erwähnt. Die loxx sind echt ne Bomben Wahl. Alles sicher und nichts wackelt. Genau so soll es sein. Die halten und halten und halten...

Peinliche livemomente, omg. Naja ich kannte bis vor 4 Jahren nur kleine Bühnen und dort reichten 3-6 Meter lange Kabel immer voll aus. Naja vor vier Jahren dann das erste Festival gespielt. Hm habe nicht mehr an die Größe der Bühne gedacht und leider kein langes Kabel mehr eingepackt. Somit stand ich mit 6 m Kabel nicht mal annähernd am Ende/anfang der Bühne und musste mir hinten allein ne eigene Party gestalten. Naja sa gewiss seltsam aus:D wird mir auch nicht mehr passieren

Die Loxx werde ich mal ausprobieren, das einzige was ich den Schaller vorwerfen kann ist, dass die etwas "wackeln", halten aber trotzdem fest.

Schonmal über eine Funke nachgedacht?
 
...und was hat die 943ste Diskussion über irgendwelche Locks noch mit den Pannen zu tun...?
 
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Zum Thema Security Locks. Ich habe eine Telecaster mit Security Locks, hält auch wunderbar, bei einem Auftritt haben allerdings die Locks a us der Gitarre rausgelassen, also aus dem Holz. Gut nichts dabei gedacht, zur anderen Gitarre gegriffen. Nach 2 weiteren Songs, das selbst (nur dieses Mal ohne die Locks). Hab mir nun angewöhnt bei jeder Gitarre, die Standardschrauben gegen längere auszutauschen. Das war nämlich das Problem, die waren einfach zu kurz.
 
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zurück zu den pannen: Kirchenband, E-Gitarre: Auftritt beginnt, ich hör mich fast nicht, nur ganz leise, perkussiv. Panik: Lautstärkeregler auf: jep, Kabel drin: jep, Kabel in Mikro drin: jep. Nach dem Stück die Erkenntniss: Amp war ausgeschalten. :bang:
 
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Falls sich mal jemand beim Auftritt über seinen extrem dünnen, hohen Sound wundert:
Das Wah-Wah könnte noch eingeschaltet sein, weil der Auschalt-Tritt am Ende des Soundchecks nicht kräftig genug war.
Kam erst beim dritten Song (bei dem ich das Wah das erste mal brauchte) dahinter.
:bang:
 
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Ich bin mal vor Jahren besoffen beim headbangen nebens schlagzeuggeknallt mit geschirrtuchschottenrock... War Nen kleiner privater geburtstagsgig. Mittlerweile hab ich ne andere Einstellung zu alk und Mucken ;)
 
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Wir hatten gestern spontan einen Gig bei einem kleinen Psychedelic-Festival bekommen, nachdem eine Band kurzfristig abspringen musste. So weit, so eigentlich gut, wäre nicht einfach alles schiefgegangen, was hätte schiefgehen können. Ich war die vorgehenden zwei Tage ununterbrochen auf Achse und hatte zweimal hintereinander vielleicht je vier Stunden Schlaf, kam erst am Samstagmorgen um vier ins Bett, nachdem ich bei einer anderen Veranstaltung stundenlang an der Bar stand... und unsere Sängerin hatte kein bisschen mehr geschlafen; wir legten dann noch eine Probe ein, bei der erstmal meine G-Saite gerissen ist und dann das Snarefell, gut, Ersatz haben wir von den anderen Bands bekommen. Das Chaos ging dann auch gleich weiter beim Soundcheck, bei dem ich alles zudröhnte und Gitarrist und Sängerin sich kein bisschen hören konnten, nach einer gefühlten Stunde hatten wir dann einigermaßen einen Sound, in dem man sich auch orientieren konnte... aber das Koppeln hat dann doch nicht aufgehört, das Mikrokabel hatte einen Wackelkontakt, das Keyboard war nicht zu hören (zunächst), im zweiten Song reißt mir die E-Saite, aber zum Glück bekam ich einen Ersatzbass... Dann ging an der Gitarre ein Stimmwirbel ab und irgendwann war genau diese Saite verstimmt, er hatte immerhin eine zweite Gitarre dabei.. mit Floyd Rose. Und im letzten Song hatten wir eine andere Stimmung. Und die zig Verspieler natürlich noch.

Aber ansonsten wars gar nicht so uncool. Nur halt, dass unser Schlagzeuger zu hart auf die Becken haut :gruebel:
 
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Falls sich mal jemand beim Auftritt über seinen extrem dünnen, hohen Sound wundert:
Das Wah-Wah könnte noch eingeschaltet sein, weil der Auschalt-Tritt am Ende des Soundchecks nicht kräftig genug war.
Kam erst beim dritten Song (bei dem ich das Wah das erste mal brauchte) dahinter.
:bang:

Damit hab ich auch schon meinen Soundcheck um etliche Minuten verlängert. Es gibt aber auch so viele kleine Fehlerchen, die man einfach schon mal gemacht oder wenigstens davon gehört haben muss. Neulich kam bei mir trotz mittlerweile durchaus routinierter und gewissenhafter Verkabelung einfach kein Ton raus - irgendwann fand ich heraus, dass der Pentode/Triode-Wahlschalter an der Rückseite des Amps nach Transport warum auch immer genau in der Mitte hing (und Tetrodenbetrieb war wohl in der Schaltung nicht vorgesehen ;) ). Wenn man diesen Schalter seit Kauf auch nicht mehr betätigt hat ...
 
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Anfang diesen Jahres hatten wir einen Support-Gig bei einer Prog-Band; Super Band!
Kamen soweit auch pünktlich an, Aufbau lief soweit auch ganz gut, jedoch hatten wir nicht mehr viel Chance uns ins Monitoring einzuklinken. Auch halb so Wild, da gabs schon schlimmeres! Soweit liefs auch ganz gut, nur die Unsicherheit machte sich aufgrund des Monitorings dann aber trotzdem langsam breit; Anspannung war erkennbar! unserem Drummer sah man das fehlende Monitoring jedoch an, bei ihm wurde der Gesichtsausdruck langsam immer verklärter.
Plötzlich, mitten in unserem Reißer-Song, setzt plötzlich der Drum-Sound aus, ich drehe mich um, in der Erwartung, dass er einfach keinen Bock mehr hat.
In diesem Moment sehe ich dann noch, wie er langsam rückwärts, mit den sticks in die Luft gestreckt, nach hinten von der Bühne fällt.
Das Ganze sah wie eine Art Slo-Mo aus.
Später stellte sich raus, dass ihm der Hocker "unterm Arsch" zusammengebrochen war.
Nach kurzem Besinnen und Organisation von Ersatz ging's dann weiter, das Publikum ging an diesem Abend auf jeden Fall mit einem lachen nach Hause; wir jedenfalls mit einer Erfahrung mehr!
 
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