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Ach du K... das ist ne Frau?
DAS kam jetzt unerwartet. Sieht aus wie ein Kerl
Man sollte fairerweise sagen: Sie hat keine Ahnung von Gitarrespielen. Sie dachte so macht man das.Von der simplen Idee, dass sie sich in einer Spielpause die Gitarre vor den Bauch hält, einfach noch nicht umgehängt oder noch nicht weggestellt hat, weil sie noch singt, hält hier keiner was, oder?
Von der simplen Idee, dass sie sich in einer Spielpause die Gitarre vor den Bauch hält, einfach noch nicht umgehängt oder noch nicht weggestellt hat, weil sie noch singt, hält hier keiner was, oder?
dasist eine Liste, auf der genau geklärt wird, was die Band an Technik,Backstage und Catering erwartet. Das ist dann auch vertragsbestandteilÖhm... mal ganz kurz offtopic... was ist ein "Rider" ? Das es mit Twix nix zu tun hat, ist mir schon klar
Was ist schon 'n normaler Gig? Der gewisse Gig Ende 2010 in einem Restaurant, das so proppevoll war, daß die Leute draußen Schlange standen, war ja auch nicht normal.Aua. Das volle Programm (bis auf Wolkenbruch o.ä.) Beim letzten Absatz musste ich ernsthaft lachen. Hatte mir schon gedacht, den ganzen Text über, dass noch so was passiert... Ansonsten, habt ihr eigentlich auch mal normale Gigs, oder verschwören sich wahlweise Wetter, Veranstalter oder Stagecrew gegen euch? Und wie sieht's aus mit Schlagzeuger-Ersatz?
Sowas läuft bei uns mittlerweile unter "Probe mit Publikum", da ist es fast wurscht, wie wir spielen. Obwohl, wir haben auch lange nicht mehr unsere vorbereitete Setlist durchgespielt, wahrscheinlich das letzte Mal vor anderthalb Jahren in der Holsteinischen Schweiz mit ca. 80-90% mitgebrachtem Publikum, weil gleichzeitig ein Schlagerfuzzi dieselbe Stadt bespaßte. Aber nur einen halben Gig haben wir noch nie gespielt.So ist das Leben. Man kann ähnliches aber auch bei voller Lautstärke erleben. Ich schreibe jatzt mal keinen längeren Beitrag, sondern verweise die, die's interessiert, stattdessen auf unsere Homepätsch...
20 ? Für Mischpult, Siderack und Toni für eine so lange Zeit hätten wir mehr als die Hälfte der Gage gleich wieder abdrücken können.Kein Mann am FOH
Verzicht auf den FOH-Mann um ein paar Euro zu sparen? Ihr baut einen riesigen komplexen Instrumentenpart mit komplexer Technik auf , übt monatelang um Euch die die Show dann wegen 20 pro Person zu versauen? Das kann ich nicht nachvollziehen! Die Qualität der Show sollte immer Vorrang haben, wenn man auch nur Ansatzweise weiterkommen möchte. Eure Art der Musik ist selbst nicht in ordentlicher Qualität zu mischen. Ihr müsst doch auch noch spielen.
Set 1 und 2 waren noch zu früh, um im Publikum rumzulaufen. Bei fünf Sets ist das Warmspielphase. War ja eh ein wenig showförderlicher Weg: Bühnenabgang stage left, Publikum saß geschlossen auf Bänken jenseits des rechten Bühnenrandes. Und unsere Sängerin klettert garantiert nicht vorne von der Bühne, wenn sie ein Minikleid trägt.Wir waren vorne nicht zu hören.
Ihr mischt euch selbst und keiner hört sich´s vorne mal an? Genau. Ganz großes Kino ;-) Mit Funkmikros kann man auch ins Publikum gehen
Das Booking war ein Thema für sich.Auftritt zusagen ohne Rahmenbedingungen zu erfragen?
Es ist jemand für Buchung und Vertragsunterschrift verantwortlich, dem Ihr nicht vertraut und der die Rahmenbedingungen nicht vor der Unterschrift prüft. (Das man dann noch öffentlich über ihn herzieht, ist auch nicht die feine Art ;-)
Die Aufteilung war schon merkwürdig. Aber zum einen mußten wir die Pausen nicht im Backstage absitzen, sondern konnten uns auf dem Stadtfest rumtreiben, uns andere Bands anhören, Eis essen gehen usw. Zum anderen war uns gesagt worden, daß es in den Setpausen anderweitige Veranstaltungen geben würde. Das wäre nicht das erste Mal gewesen, daß in unserer Setpause was anderes passiert, musikalisch-prosaische Kleinkunst auf oder Feuershow vor der Bühne etwa. Was da wirklich passieren würde, das wußten wir nicht. Auch nicht vom Mangel an Koordination zwischen unserem Gig und der übrigen Veranstaltung.5 Sets a eine halbe Stunde + 1 Stunde Pause zwischen jedem Set...
Vom Veranstalter kam nichts konkretes. Solche Rahmenbedingungen würde ich nur akzeptieren, wenn es sehr viel Geld gibt. Wenn ich einen Auftritt zusage, kläre ich immer die ungefähre Zeit und auch Anwesenheitszeit. Wenn es kein Wohlfühlauftritt ist, muss er wenigstens gigantisch bezahlt werden. Trifft beides nicht zu keine Zusage... Auch nach einer Zusage könnte man noch mit dem Veranstalter sprechen, wenn alle Rahmenbedingungen dafür sprechen, dass der Auftritt in die Hose geht....
Nee, das hatte sonst andere Gründe. Entweder war der Zeitplan durcheinandergeraten und keine Zeit mehr für Zugaben, oder Sonne und Blutpegel im Alkohol beim Publikum waren beide noch zu hoch zum Anheizen, oder es schüttete derart, daß gar nicht genug Publikum da war, das für Zugaben auszuharren bereit war.Wieder einmal haben wir den Gig ohne Zugabe beendet....
Tja, der böse Veranstalter ;-)
Nein, das liegt daran, daß wir erstens keine Top40-Band sind, zweitens überhaupt grundsätzlich nicht spielen, was der VA hören will, sondern der VA bucht uns für das, was wir spielen, drittens stilistisch spezialisiert sind auf etwas, wofür viertens der Markt nicht sehr groß ist, fünftens das Ganze aus Prinzip auch nicht Après-Ski- bzw. Malle-mäßig mit Four to the Floor glattziehen, sechstens dieses Jahr unsere dritte Saison nach einigen Umbauten und dem letzten von zwei Konzept- und Namenswechseln gespielt haben, folglich kaum bekannt sind, und siebtens alle nur Hobbymusiker sind und keine Profis, die zwingend ihre Show gewinnoptimieren müssen.Dies nur als Denkanregung! Meiner Meinung nach besteht bei Euch noch viel Luft nach oben, wenn es um die Abwicklung von Auftritten geht. Dies könnte auch der Grund sein, warum die Gagen so niedrig sind.
Wie gesagt: Fünf Stunden, fünf Sets, berstend volles Restaurant mit Schlange vor der Tür trotz Eintritt (Kneipenfestival, ein Ticket für alles, aber ohne Ticket ging nix). Das war vor zwei Jahren, in unserer ersten Saison mit dem Konzept und dem Namen (und der Sängerin) überhaupt. Gab nur 600 (entspricht 20 pro Nase und Stunde ohne An- und Abfahrt und -bau), machte aber Laune.Und by the way: Auch spiele gerne mal einen schlechter bezahlten Clubauftritt, wenn volles Haus und tolle Stimmung zu erwarten ist.....
Wenn auf einem Provinzstadtfest sechs, sieben Stunden lang Schülerbands auftreten auf einer Bühne ohne PA-Mixer, dann werden das mit Sicherheit nicht immer die Hochkaräter sein.Offengestanden stehen mir da die Nackenhaare hoch, wenn ich sehe, wie du über "Schülerbands" schreibst. Ich hab nicht selten bereits Schülerbands erlebt, die ihr Handwerk wirklich sehr gut beherrscht haben und auch soundtechnisch voll zu überzeugen wussten. Die hatten allesamt aber einen Toni, der sie unterstützt hat.
Haben wir. Aber entweder rekrutiert man den aus dem Bekanntenkreis, was wir schon versucht, aber (noch) nicht geschafft haben. Oder man heuert jemanden an, der a) dafür richtig Geld sehen will (spiel mal für 600 und drück dann 200-300 an den Toni ab) und b) auch nicht immer zur Verfügung steht, weil er auch andere Bands mischt, die öfter und für mehr Geld spielen.Habt ihr schonmal darüber nachgedacht, euch einen festen Toni zu besorgen, der sich dann vlt. auch mit den Veranstaltern auseinandersetzen kann?