Moerk
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Eine Alternative wäre noch Musik auf Lehramt zu studieren.
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Moerk schrieb:Genauso geht es mir auch!
Außerdem: Wo kann man besser Gitarre lernen, als bei einem Studium? (egal ob privat oder staatlich) Man bekommt verdammt gute Lehrer, Wissen für das "Drumrum" und lernt viele Leute kennen, die das gleiche wie man selber möchte. Ich bezweifle, dass die Meisten das erreichen könne, indem sie 10 Stunden am Tag alleine oder mit Band, aber ohne Lehrer, üben.
Stimmt, aber deswegen beinhaltet der Lehrplan der privaten Schulen ja auch "Bandunterricht", wenn man das so nennen möchte. Außerdem gibt es bei jedem Studium ja immer die Möglichkeit mit Kontakten zu anderen Musikern zu üben, zu spielen und aufzutreten.Behave schrieb:Ein lehrer kann dir die theorie beibringen ,aber nicht deine finger bewegen.
Ne band ist nen ganz anderes level,kein lehrer kann dir ne band ersetzen.
viele einflüsse treffen dort zusammen und verschmelzen zu einem ganzen.
Freundschaften usw entstehen..
DaDaUrKa schrieb:Er musste in der Gehörbildung (und das bei einem Drummer) so lustige Sachen hören wie: phrygisch Es abwärtz ab der Terz...
Phrygisch ist ein Kirchentonart und zwar der dritte modus.
Als beispiel
C D E F G A H C ist die durtonleiter wie wir sie kennen (ionischer modus)
phrygisch wäre E F G A H C D E
e(motion)string schrieb:hehe naja aber ich versteh dich ich probiere auch immer sachen möglichst stark darzustellen, dabei übertreibe ich regelmässig hehe
dein beitrag hat immerhin dazu geführt,dass man sicher den kerngedanken dahinter erkennt:
ein drummer und tonleitern erkennen(sogar noch kirchenmodi!)...ist eigentlich ein fehler sowas, denn irgendwann wird dadurch der drummer auf die idee kommen ein lied zu schreiben!!!