Naja also 1. bei Bands von denen ich die politische Einstellung kenne sollte ich die Finger von lassen auch wenn ihre Musik sie nicht auf den ersten Blick mitteilt(Burzum,Nargaroth..nur zwie von etlichen bm´lern),denn wenn ich gegen Rechts bin darf ich auch keine von denen hören sonst unterstütze ich sie(ja bm´ler sind da oft anderer Meinung^^).Schon gar nicht wenn die Musik die rechte Einstellung ausdrückt,darübe rhinwegzuhören geht meiner Meinung nach sehr schwer.Und mit vielen Bm´lern vorallem wenn sie dem rechten Flügel angehören lässt sich schwer über Musik diskutieren,weil sie die Musik zu ernst nehmen(wusste nicht wie ich es besser ausdrücken sollte sry^^).Im gegensatz zu den meisten Grindcorern und Death metallern die sehen die Musik oft als Entertainment Ding und meinen man soll sie nicht zu ernst nehmen.
Ich schrieb den Text da oben aus eigener Erfahrung,berichtigt mich wenn ihr wollt =)
ps:Aus dem Thread scheidn ein Flamer und Musikstil Krieg Thread zu werden,was ja nicht der Sinn war(Ja ich weiß Black Metal ist Krieg^^Grillen aber auch
)
Sorry, aber das war ein idiotischer Beitrag ^^
Es tut mir Leid, dass ich da jetz was angebrochen habe, ich habe nie behauptet, dass BM oder sonstwas anderen Musikstilen erhaben is, ich habe nur vom BM gesprochen, weil ich nicht für die Einstellung anderer Metalstile sprechen kann, weil ich jene einfach nicht gut genug kenne! Ausserdem höre ich auch ziemlich viel andere Musik (nur eben nix aus dem Metalbereich, was ich oben ja gesagt habe).
1.) Ich hör mir keine NSBM-Bands an, Musik sollte kein Mittel politischer Propaganda sein, völlig egal welche politische Richtung man vertritt. Allerdings höre ich mir sehr wohl Burzum an. Wieso? Burzum hat mit Nationalismus/Nationalsozialismus/rechtem Gedankengut nichts zu tun. Varg ist ziemlich rechts, aber deswegen ist es seine Musik noch lange nicht. Er hat mit Burzum gute Musik geschaffen, und ob ich ihn mit einem Plattenkauf unterstütze ist mir doch egal, denn in erster Linie unterstütze ich Burzum (Ich nehm die Band jetz einfachmal als Beispiel). Es ist scheißegal wer hinter der Musik steckt, wenn jene gut ist (Ich lese mir schon gerne Interviews durch etc. aber das hilft eben oft, die Musik besser zu verstehen).
2.) Was spricht dagegen Musik ernst zu nehmen? Ich meine, ich bin jetzt sicherlich nicht der misanthropische Schwarzmetaller, der jegliche andere Musik für schlecht hält oder was weiß ich, das ist Schwachsinn. Mir gefällt vieles nicht, bin aber für alles offen, und dennoch nehme ich Musik ernst. Musik ist für mich ein wichtiger Bestandteil meines Lebens, und sie begleitet mich oft. Wieso sollte ich etwas so wundervolles, zauberhaftes als "reines Entertainment" hinnehmen, wenn man doch so viel mehr damit anfangen kann? Dass der Black Metal sich oft als etwas erhabenes sieht, liegt ganz einfach daran, dass mit ihm ein wirkliches Gedankengut, eine Lebenseinstellung zusammenhängt, was bei vielen anderen Musikgenres einfach fehlt. Zusätzlich durch die Extreme der Musik fühlen sich eben einfach viele Fanatiker angesprochen.
Und nun, lasst uns zum eigentlichen Kern der Diskussion zurückkehren...