Ben zen Berg
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Klingt wissenschaflicht so wie "denn es spielt schlicht kaum eine Rolle, op der Tone-Pot auf sieben oder acht steht."... denn es spielt schlicht kaum eine Rolle, wie der Korpus schwingt. ...
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Klingt wissenschaflicht so wie "denn es spielt schlicht kaum eine Rolle, op der Tone-Pot auf sieben oder acht steht."... denn es spielt schlicht kaum eine Rolle, wie der Korpus schwingt. ...
Wobei das nicht so abwegig ist. Das Tone-Pot hat einen messbaren Einfluss; der Korpus einer E-Gitarre eher nicht.Klingt wissenschaflicht so wie "denn es spielt schlicht kaum eine Rolle, op der Tone-Pot auf sieben oder acht steht."
Des Weiteren behauptet Zollner mitnichten, dass der Baustoff Holz unwesentlich sei, sondern nur, dass man nicht von Holzsorte auf Klang schließen kann
Manfred Zollner 7.12 schrieb:Der Korpus hat bei kurz gespielten Tönen so gut wie keinen Einfluss auf den E-Klang, bei
länger ausgehaltenen Tönen ist bei Massivgitarren ebenfalls fast kein Einfluss feststellbar.
(im Kapitel 7 wird beispielsweise eingeräumt, dass das Schwingverhalten des Halses einen durchaus messtechnisch darstellbaren Effekt auf den Klang hat).
Klingt wissenschaflicht so wie "denn es spielt schlicht kaum eine Rolle, op der Tone-Pot auf sieben oder acht steht."
Natürlich schwingt der Korpus der Gitarre mit (in teilweise akustisch vollkommen irrelevanten Bereichen, denn was wir haptisch spüren ist in einer Frequenz, die wir nicht mehr hören). Wenn dieses Mitschwingen aber keinen relevanten Einfluss auf die Signalübertragung des Pickups hat, ist dies ein gemessenes Artefakt, aber keine Information (denn es macht keinen Unterschied)- oder etwa so relevant wie die Farbgebung des Bodys...
Was ist der Unterschied zwischen 7:8, 8.4:9.6 oder 5.6:6.4? Ist das der Unterschied zwischen Erle und Erle?Bei Poti-Toleranzen von +/- 20% könnte dies sicher zutreffen
Wissenschaftlicher (reproduzierbarer) Beweis erbeten, ansonsten ist dieser Beitrag nur nette Prosa...
....Was kann es also nur sein? Das Holz natürlich!
Auch ohne den Filter bzw. die Resonanzüberhöhung im Frequenzband, durch den jeweiligen Tonabnehmer, bildet sich
die eindeutige Klangfarbe des jeweiligen Instruments heraus.
Der Tonabnehmer ist ja quasi nur ein Notch-Filter, der bestimmte Frequenzen bei der Übertagung anhebt und daraus seine individuelle Charakteristik bezieht.
Er generiert den Ton aber nicht. Daher hört man auch den individuellen Klang der jeweiligen Gitarre und ihrer Konstruktion immer noch heraus.
Nein, nur die magnetische Schwingung. Ob die nun von den durch die PUs magnetisierten Saiten der Gitarre oder von deiner Schreibtischlampe ausgelöst werden. Luft- oder Körperschall kannst Du nur mit Micro oder Piezo (oder vergleichparer Technik) aufnehmen. Da brauchst Du was, das den mechanischen Druck in einen elektrischen Impuls umwandelt. Ein magnetischer Tonabnehmer kann das nicht.... sondern verstärkt "nur" die Schwingungen der Saiten ...