Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Ich antworte am liebsten auf spezifische Fragen. Eine wissenschaftliche Abhandlung zu kommentieren und fragwürdig zu kritisieren, ist mir zu müßig und führt zu nichts..
Und das ist dann auch das Problem der Journaille. Sie müssen eine emotional nachvollziehbare Beschreibung für Produkte finden, die ihnen (a) nahe liegen oder (b) von den Inserenten nahe gelegt werden. a) ist Fetisch und b) beruht auf existentieller Nötigung. Ich kann ja sehr gut nachvollziehen, das Zollner diese a)/b) Ergüsse nicht mag - Aber das dann über zig Seiten abzuhecheln... Man kann mit eigenen Aussagen glänzen, andere ausdauernd öffentlich zu kritisieren wirkt dagegen nicht soverän.Nur Spielgefühl ist nicht objektivierbar
Das führt dazu, dass man den Menschen "misst", nicht das Objekt, über das man eine Aussage machen möchte. Man misst dann die Interaktion zwischen EINEM Menschen und EINEM Objekt. Das ist interessant aber führt leider nicht zu Aussagen, die ein Dritter auf sich anwenden kann. Wichtig wäre zu beschreiben, dass der Faktor Mensch dazu führt, dass es keine interindividuelle Konsistenz der Messergebnisse gibt. Aber zumindest erreicht man dadurch eine Referenz zu der man sich selbst in Beziehung setzen kann. Wenn ich den Menschen mit "reinmesse" verliere ich den Referenzpunkt und es ergibt nur noch die eine Aussage über den einen Einzelfall.
Aber genau dieses Vorgehen setzt Individualität und Einzigartigkeit des Menschen nicht in sein Recht, sondern nivelliert den Unterschied...
liebe Grüße und gute Nacht
Zwiebler
Der Faktor Mensch ist in Forschung und Lehre ein Störfaktor - weil nicht berechenbar.