Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
  • Erstellt am
Hm, also bei mir war der PC3 auch mein erster Synth, aber so undurchdringlich fand ich das jetzt nicht. Wenns nicht sein soll, dann solls nicht sein. :)

Lg
 
@Tim Crimson
ja, ich finde es auch mehr als schade, die Sounds und Möglichkeiten gefallen mir sehr gut, insbesondere gefallen mir auch die diversen E Bässe, ersetzt glatt einen Bassisten. :rolleyes:

Also, ich habs jetzt so gemacht wie du geschrieben hast. Und schon gehts los.
In Zone 1 hab ich einen sehr schönen Pianosound, 2 Oktaven runter als Bassbegleitung. Funzt genau wie du geschrieben hast, lässt sich innerhalb der über PanVol eingestellten Parameters wunderbar über den gewählten und eingestellten Slider regeln.
In Zone 2 - ist definiert per Tastatur - geschieht bei Änderung des EntryVolr - rein gar nichts, d.h. wird weder lauter noch leiser bzw wenn ich entry Vol auf 0 setze, dürfte doch nichts zu hören sein, LS bleibt aber unverändert. WIESO.:confused:

Und ja, ich würde PC3 unheimlich gerne behalten und bedienen können.:cool:

edit: verflucht, jetzt gehts auf einmal. Hab entry erst auf NONE gesetzt und entry vol nochmal hochgefahren, jetzt funzts.
Aber dann das Programm verlassen und neu angewählt und Zone 2 lässt sich wieder nicht regeln.
Hat das Gerät einen Knacks?
 
Das englische Handbuch war ja im Lieferumfang.

Zur Firmware 1.32, ja, aktuell ist 2.03. Da hat sich an einigen Stellen dann doch bissl was geändert.

Ich würde Dir ja gerne die Tutorials auf cunka.com und den Mahogany Room empfehlen, aber das ist halt auch alles in Englisch.

Es wäre schade, wenn Du vorzeitig aufgibst, denn ich denke schon, daß wenn die anfänglichen Hürden genommen sind, Du mit dem Ding recht viel Freude haben kannst. Toeti hatte Dir ja auch Vor-Ort-Hilfe angeboten, darauf würde ich im Zweifel drauf zurückgreifen - ich finde solche Hilfsangebote immer klasse, gerade um anfängliche Hürden zu nehmen kann das sehr viel bringen.

Beim PC3 muß man ein paar Prinzipien begriffen haben, dann geht einem die Bedienung auch leicht von der Hand. Bei mir ist es mein erster Kurzweil, aber weißgott nicht mein erster Synthi, und zum PC3 hatte ich recht schnell einen Zugang gefunden, nicht zuletzt auch durchs Mitlesen dieses Threads.

Es gibt Synthies, da lohnt sich das durchbeißen nicht, da gehörte für mich die JV-Serie von Roland dazu. Der PC3 dagegen kann einem sehr lange Freude bereiten, man muß sich aber auch damit beschäftigen.
 
Es wäre schade, wenn Du vorzeitig aufgibst, denn ich denke schon, daß wenn die anfänglichen Hürden genommen sind, Du mit dem Ding recht viel Freude haben kannst. Toeti hatte Dir ja auch Vor-Ort-Hilfe angeboten, darauf würde ich im Zweifel drauf zurückgreifen - ich finde solche Hilfsangebote immer klasse.......

Natürlich, allererste Klasse sogar. Aber man will ja anderen Leuten nicht zu sehr auf den Geist gehen.

Aber morgen werde ich dem lieben Toeti auf den Pelz rücken...erstmal in Form eines Telefonats.........:)

Werde mal versuchen mich durchzubeissen, hab ja schon Spass an der Kiste.
 
Also Setups mit ein paar Zonen sollte wirklich kein Problem sein. Ganz im Gegenteil! Gerade das ist eine der Stärken des PC3.
 
@Wowang: Wenn Du Dir so ne Luxuskiste kaufst, weil Du auch Bock so viele Features und Möglichkeiten hast, musst du Dir auch die Zeit nehmen, Dich damit auseinanderzusetzen. Und glaub mir, das wird nie enden. Die Workstations - und nicht nur das PC3 - sind heutzutage so komplex, dass man es wohl nie schafft, alle Möglichkeiten zu erkunden. Manche nehmen das als Herausforderung, manche sind damit überfordert und brauchen es vielleicht auch gar nicht...

Ich musst beim Lesen der letzten Beiträge an folgendes denken:
Da will einer ne Textverarbeitung und kauft sich Word für Windows, weil man damit auch vieles automatisieren kann, so mit Formatvorlagen, Autotext, umfangreichen Formatierungen usw., erwartet aber, versteht aber nicht, wie er das alles anstellen soll. In Wordpad kann er direkt seinen Text eingeben, findet sofort jede Funktion und verstrickt sich niemals in irgendwelchen Tiefen :gruebel:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Guten Morgen,

hat jemand von euch schon mal die Klavier Sounds der Seite getestet und zwar nicht nur alleine, sondern mit Band? Alleine hauen die mich jetzt nicht um. Einer von denen macht aber den Eindruck, als könnte er in der Band richtig gut funktionieren.
 
Guten Morgen,

hat jemand von euch schon mal die Klavier Sounds der Seite getestet und zwar nicht nur alleine, sondern mit Band? Alleine hauen die mich jetzt nicht um. Einer von denen macht aber den Eindruck, als könnte er in der Band richtig gut funktionieren.

Weil dem Kurzen noch ein Pianosound fehlt, der in der Band funktioniert. :p ;)

Lg
 
Hallo Again :)


[Ich müsste die TP-40L aber ausnahmsweise mal vorher antesten :redface: Aber die wird meinem Spielgefühl wohl am Nächsten kommen.

Ich habe zur Zeit einen PC3K8 und einen PC3x (den ich auch in wenigen Wochen verkaufen möchte) hier. Die beiden Tastaturen sind für mich gefühlt leicht unterschiedlich. Oder vielleicht macht es auch nur das unterschiedliche Gehäuse aus (wobei das ja laut specs gar nicht unterschiedlich sein dürfte). Jedenfalls ist alleine schon das Anschlaggeräusch ein anderes. Du kannst gerne beide mal testen, wenn Mönchengladbach nicht zu weit für dich ist.
lg
Manni
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte einmal einen Kurzweil PC3x, den ich aber -trotz sehr guter Sounds und Möglichkeiten- wieder verkauft habe, weil die Tastatur nicht meinem Geschmack entsprochen hat. Der MusicStore hat jetzt aber ein Angebot neu aufgelegt: 1249,00 Euro für den PC3 76 Tasten - da ich momentan nur 88er Kisten habe, habe ich hier zugeschlagen und hoffe, de 76er Tastatur taugt was. Die Sounds jedenfalls habe ich durchweg positiv im Ohr, vor allem Streicher und Orchester waren echt cool. Wollte erst einen XF7 als 76er kaufen, warte aber jetzt erst mal ab, wie sich das mit dem Kronos entwickelt.

Der PC3 ist auf alle Fälle klanglich sehr gut und hat tolle Möglichkeiten. Und wenn 76 Tasten reichen würden, hat der Music Store sicherlich noch einen am Lager ;-)
 
Ich hatte gerade PC3 und Oasys nebeneinander :) Ich schreib mal was im Stammtisch...
 
Eigene Speicherplätze

So, werde mich nach dem Urlaub dran machen und endlich eigene Programme und Setups bauen. Ich möchte gleich von Anfang an die Sache gut strukturieren, deshalb würde mich interessieren, ab welchen Speicherplatznummer ihr da begonnen habt? Programms ab Nr. 1025 bzw. Setups ab Nr. 151 oder habt ihr da Platz gelassen? Ich dachte mir, die Programme ab Nr. 1100 zu beginnen und dann auch Gruppen zu bilden (z.B. Orgeln von 1100 bis 1150, Pianos von 1151 - 1599 usw.) Hat dazu jemand Anregungen?
Danke und Gruß Bobbes

Ich bin auch gerade dabei, die Setups für die Band zu bauen. Da ich den Löwenanteil vom K2600 übernehme, liegen die Programs schon im Speicher. Wenn ich die Programs gruppenweise speichern würde, fehlen mir irgendwann wieder Speicherplätze, weil ich nicht genug freie Plätze dazwischen gelassen habe. Irgenwann stößt du da an Grenzen.
Daher habe ich mir die Mühe gemacht und alle wichtigen Programs samt Speichernummer in eine Liste geschrieben und jedem Program eine Instrumentengattung zugewiesen. Diese Liste ist dann nach Instrumentengattung sortiert. Baue ich jetzt ein neues Setup und benötige bspw. ein Pad von dem ich weiß, dass ichs mal irgendwo verwendet habe, schau ich in meine Liste und wähle es aus.
Gruß
manni
 
Zitat von dermanni
Ich habe zur Zeit einen PC3K8 und einen PC3x (den ich auch in wenigen Wochen verkaufen möchte) hier. Die beiden Tastaturen sind für mich gefühlt leicht unterschiedlich. Oder vielleicht macht es auch nur das unterschiedliche Gehäuse aus (wobei das ja laut specs gar nicht unterschiedlich sein dürfte). Jedenfalls ist alleine schon das Anschlaggeräusch ein anderes. Du kannst gerne beide mal testen, wenn Mönchengladbach nicht zu weit für dich ist.

@ dermanni
Danke für das nette Angebot. :) Aber da ich auch noch mal das Numa Nano (also die TP-100LR) antesten wollte, werde ich mich in den nächsten Wochen mal zum Store oder nach Produktiv aufmachen. Aber selbst wenn mir das PC3X (TP-40L) gut gefällt, wäre mir die leichtere Lösung (TP-40L 76ger ins PC-3 einbauen) doch am liebsten. Mal schauen ob und wie das machbar ist.

Aber wie meinst Du das denn genau mit den Unterschieden beim Spielgefühl der beiden 88ger Kurzen? Und welche gefällt Dir denn nun subjektiv besser? Oder ist leiser?

Die erste Antwort von Jean-Paul Belmondo :)D nee, der hieß doch noch anders) von Kurzweil USA war leider noch nicht so aussagekräftig. Er hat nur darauf hingewiesen, dass man beim Umbau die Garantie verliert und dass es nicht nur mit dem Tausch der Tastatur getan ist. Sondern "there is much more to it than just moving physical keys".

Ob es aber grundsätzlich mit den passenden Steckern oder Platine / Elektronik (was auch immer) machbar ist weiss jetzt immer noch nicht. Hab ihm noch mal eine Mail geschrieben, mit der Bitte genauere technische Details zu benennen. Im Gegensatz zu seiner ersten schnellen Antwort-Mail, hat er leider bis heute noch nicht geantwortet. :(

Ach ja, zu Fatar. Die scheinen wohl jedweilige Mail-Anfragen von Privatkunden zu ignorieren. Hab jedenfalls auf 2 Mails bis heute (warte seit 2 Wochen) keine einzige Reaktion oder Antwort bekommen. Schade :mad:

Nun werde ich morgen noch bei Doepfer wegen den Fatar-Tastaturen nachfragen. Vielleicht können die ja was dazu sagen. Oder zumindest als Händler von der Fa. Fatar in Erfahrung bringen, ob die mir eine TP-40L inkl. Aftertouch, Kabeln usw. passend für das Kurzweil PC-3 anbieten können.

Die Hoffnung stirbt wie immer zuletzt. :D

Duplobaustein war ja auch dran interessiert, ob der Keybed-Change grundsätzlich (möglichst ohne größere Probleme) machbar ist.

LG

Dr. D
 
Ich versuchs nochmal und verweise auf meine Postings zuvor, bei denen ich auf evtl nicht passende Elektronik hinwies. Solange Du nicht die Matrix, die Polung der Dioden und die Anschlüsse kennst, wird das nichts werden. Das wollte auch Jean-Robert damit andeuten. Doepfer wird auch nicht wissen, was Kurzweil bei Fatar da für eine matrix drinhat, das weiß allerhöchstens Fatar selbst, aber da kommst Du nicht ran. Allein bei der Matrix gibts etliche Varianten und dann kommt noch die Polung der Dioden hinzu, das ist komplett auf Kundenwunsch bestellbar, Doepfer liefert da nur einen kleinen Ausschnitt davon, quasi die Standardteile.

Du kannst evtl bei Sonikmatter, Cunka oder auf der Kurzlist mal fragen, ob jemand schonmal seinen PC3 in dieser Hinsicht seziert hat und die entsprechenden Angaben liefern kann, derjenige muß aber schon fit in Elektronik sein. Da Kurzweil aber bisher das Rad nicht jedesmal neu erfunden hat, ist davon auszugehen, daß die Tastatur identisch verschaltet ist wie die K2x00-Modelle, und von denen gibts Unterlagen im Netz (allerdings ohne Matrixplan der Tastatur). Warum man davon ausgehen kann? vereinfacht sowohl die Entwicklung als auch die Teilehaltung. Der Displaytyp ist ja auch bei allen Kurzweil VAST-Synthis der Gleiche, unterscheidet sich immer nur in der Hintergrundbeleuchtung und evtl im Anschlußstecker.

Ich würde daher eher mal den Federtausch probieren. Alles Andere ist erstmal jede Menge Aufwand, und wenn Du nicht die Möglichkeiten bzw das Knowhow hast, die Matrix zu analysieren, laß es lieber bleiben. Ich spreche da aus der Erfahrung von >20 Jahren Hobbyelektronik incl jeder Menge sezierter und reparierter Synthis aller Art.
 
Man müsste halt einfach wissen, ob die Tastatur mit dem PC3 kompatibel ist...
 
@ microbug

Ich bin jetzt zwar handwerklich nicht grad ungeschickt und habe in meinen älteren Synthis auch schon mal den einen oder anderen Schalter, Button und Key-Tasten selbst repariert. ABER Alles, was über Aus- und Einbau der Keybeds inkl. Steck-Verbindungen lösen und die Neuen wieder anstecken hinausgeht, wäre dann doch zuviel des Guten. Nen Lötkolben würde ich ganz sicher nicht in die Hand nehmen.

ABER :D noch ein Hoffnungs "Aber". Die Maße der beiden Gehäuse (außer der Länge natürlich) sind ja genau gleich. Höhe 11cm Tiefe 35,5cm. So dass es bzgl. der Höhe und Tiefe der TP-40L ja keine Probleme zu erwarten sind. Beim PC3X ist sie halt nur 12 Tasten länger.

Lediglich bei den Steckverbindungen (Tastatur + Aftertouch) könnten jetzt noch größere Unterschiede sein. Und natürlich bei der elektronischen Verarbeitung bzw. Übersetzung des Tastaturanschlags.

Ist aber erstmal nur eine Vermutung. Die Jungs von Kurzweil USA sind z. Z. im Urlaub. Sodass ich erst nächste Woche eine definitive technische Antwort vom Jean-Robert erhalten werde.

Die Fa. Doepfer ist übrigens so nett, und versucht für mich bei Fatar herauszufinden, ob die TP-40L mit Aftertouch für den PC-3 erhältlich ist. Zusätzlich wollen sie mal (wenn einsehbar) die Matrix / Elektronik der TP-8P mit der TP-40L vergleichen.

Mal abwarten. Wenn es gar nicht ohne größere Probleme machbar ist, dann halt nicht. Vielleicht doch noch ne dritte Tastatur (Numa o. ä.) mitschleppen.

Oder die Federlösung noch mal probieren. Obwohl die Jungs von Syntaur mit leider bis jetzt auch noch nicht auf meine Mail-Anfrage geantwortet haben. :(

LG

Dr. D
 
Hallo,

erstmal bin ich froh hier einen Kurzweil -d.h. DEN Kurzweil - Thread gefunden zu haben.

Ich habe das SP2X und vor 3 Monaten angefangen ein bisschen mit Cubase zu arbeiten. Nur eine Steuerungsmöglichkeit über Midi habe ich noch nicht entdeckt.
Also genauer gesagt: kann ich die Sounds nicht den Midi-Kanälen zuordnen. Es gibt ein Preset, Zuweisung je eines der Presets zu einem Kanal und Punkt.

Aus der Gebrauchsanweisung werde ich diesbezüglich nicht schlau, muss aber auch zugeben, dass ich mich nie so richtig in das Midi-Controller-Universum eingearbeitet habe.

Vielleicht hat ja jemand von Euch auch ein SP2X und weiß wie man das hinbekommt....

Danke schon mal im Voraus!

Daniel
 
@ dermanni
Aber wie meinst Du das denn genau mit den Unterschieden beim Spielgefühl der beiden 88ger Kurzen? Und welche gefällt Dir denn nun subjektiv besser? Oder ist leiser?

Ich habe subjektiv den Eindruck, dass sich meine PC3x-Tastatur gefälliger spielen lässt. Aber objektiv ist sie definitiv leiser. Das hat auch meine Freundin im Erdgeschoss sitzend bemerkt, wenn ich im OG nun das neue PC3K8 spiele.
Nun wieder subjektiv: die Tasten werden am Ende der Bewegung etwas weicher aufgefangen, so als wenn ein Filzband etwas dicker wäre als beim K8. Dafür ist die ganze Tastatur im direkten A-B-Vergleich etwas "klappriger".
Aber letzten Endes: sie ist halt etwas anders (wahrscheinlich im Rahmen von Fertigungstoleranzen) und spätestens nach 2 Tagen hat man sich darin verliebt. Denn: Nur Piano-Sounds unterliegen einer noch größeren subjektiven Empfindung als Klaviaturen, oder? :p
 
Man müsste halt einfach wissen, ob die Tastatur mit dem PC3 kompatibel ist...

Ich versuchs nochmal: Die Mechanik ist das geringste, da die Fatar-Tastaturen entweder alle gleich befestigt werden oder die Befestigungen selbst variabel sind. Wichtig ist die Kontaktelektrik, und darin zeigt sich die Kompatibilität: Matrix, Diodenpolung, Anschluß an den Scanner. Bei den Dioden gibts nur 2 Möglichkeiten, aber die Matrix kann sehr verschieden sein, ebenso die Anschlüsse ans Mainboard, und wenn man diese Daten nicht hat, ist das ein riesengroßes Puzzle, incl reverse Engineering der Scanner-MCU (Atmel AVR) - wenn diese nicht durch Fusebits auslesegeschützt wurde - reichlich Aufwand für einen simplen Tastaturtausch.

@Dr. D.: Wenn Doepfer über Fatar nicht die exakt elektrisch passende Tastatur liefert, würde ich das Ganze vergessen, weil Aufwand einfach zu hoch, siehe meine Beiträge dazu.

Der Vergleich bringt nicht allzuviel, da die Matrix und die Diodenpolung kundenkonfigurierbar sind. Wenn Kurzweil da keine Sonderwünsche hatte, sondern nur die Optionen aus dem Standardangebot von Fatar nutzt (bei der es auch schon genug Auswahl gibt), könnte es einfacher werden, muß aber nicht. Fatar liefert übrigens für Kurzweil nicht nur die Tastatur, sondern das komplette Gehäuse mit Tastatur und den Modwheels. Man schaue sich mal den Access Virus KB an, der steckt im gleichen Gehäuse drin.
Die alten Standardgehäuse von Fatar sahen so aus wie die des Ensoniq SQ-1/2 und der Waldorf XTk und Q Keyboard oder wie das des älteren Masterkeyboards, dessen Case auch für den Ensoniq KS-32 verwendet wurde.

@vocebasso: Der Setup-Mode ist das was Du brauchst, hier werden Kanäle und Zonen den Presets zugeordnet. Lies Dir da mal den enstprechenden Abschnitt im Handbuch durch und suche hier im Thread mal nach dem Thema Setups, das wurde schon öfter behandelt, zwar für den PC3, aber kann man sicher auch auf den PC2 anwenden. Aktuelle Firmware (4.0) und das Handbuch dazu gibts hier: http://kurzweil.com/Product.php?product=44
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben