Der große Kurzweil Thread

  • Ersteller DschoKeys
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Ich versuchs nochmal: Die Mechanik ist das geringste, da die Fatar-Tastaturen entweder alle gleich befestigt werden oder die Befestigungen selbst variabel sind. Wichtig ist die Kontaktelektrik, und darin zeigt sich die Kompatibilität: Matrix, Diodenpolung, Anschluß an den Scanner.

Dann versuch ichs auch nochmal: Man müsste halt wissen, ob die Tastatur mit dem PC3 kompatibel ist. Inklusive Matrix, Orakel und Schlüsselmacher. ;)
 
Zitat von Duplobaustein

Man müsste halt wissen, ob die Tastatur mit dem PC3 kompatibel ist. Inklusive Matrix, Orakel und Schlüsselmacher. ;)

LOL :rofl: Der war nicht schlecht :D

Aber nochmal im Ernst. @ microbug

Wenn ich Deine technischen Ausführungen richtig verstanden habe, dann ist eine Funktion / Kompatibilität auch dann noch lange nicht gewährleistet, selbst wenn a) der mechanische Einbau machbar ist, b) Aftertouch (wie bei der TP-8P) vorhanden ist, und c) die Anschluss-Kabel / Stecker auf das Mainboard passen?

In dem Fall wäre es in der Tat ein Glückspiel. Denn wenn ich hypothetisch die TP-40L korrekt eingebaut und alle Kabel ans Mainboard angeschlossen hätte, wäre ich oberflächlich betrachtet davon ausgegangen, dass nun alles prima ist.

Hmm. Ich bin gespannt, ob und welche Antwort ich zu diesem Thema noch von (Jean-Robert) Kurzweil USA bekomme, wenn die wieder zurück aus dem Urlaub sind.

Nochmal zur anderen Option "Kurzweil PC3 Spring Kit" von Syntaur. Die haben mir bis jetzt nicht geantwortet. Könnte aber auch daran liegen, dass auf deren Homepage bei dem Feder-Kit "Out of Stock" fettgedruckt steht. :(:(:(

Ein anderer Ansatz wäre noch folgender: Da die TP8P ja auch (leicht) gewichtet ist, wäre der Tausch gegen etwas schwerere Gewichte (sofern technisch bei den Tasten überhaupt möglich) ja noch eine super Option. Aber es wird wohl schwer oder unmöglich sein, in den passenden Größen schwerere Gewichte zu bekommen. :confused: Na ja, war nur mal laut, Äh schriftlich gedacht. :)

LG

Dr. D
 
Ich habe das jetzt alles Teilweise gelesen...

Wieso sollte man das so kompliziert machen? Was spricht dagegen, dass die Fatar Dinger alle die gleiche Elektronik haben? Bis hinter den Stecker?
 
Aber nochmal im Ernst. @ microbug

Wenn ich Deine technischen Ausführungen richtig verstanden habe, dann ist eine Funktion / Kompatibilität auch dann noch lange nicht gewährleistet, selbst wenn a) der mechanische Einbau machbar ist, b) Aftertouch (wie bei der TP-8P) vorhanden ist, und c) die Anschluss-Kabel / Stecker auf das Mainboard passen?

So ist es. Du kannst Dir als Firmenkunde von Fatar Deine Wunschtastaturkontaktplatine bauen lassen, mit Matrix als 6er, 8er, 12er etc, Diodenpolung, Steckerbelegung und Aftertouch sind ebenfalls kundenkonfigurierbar.

In dem Fall wäre es in der Tat ein Glückspiel. Denn wenn ich hypothetisch die TP-40L korrekt eingebaut und alle Kabel ans Mainboard angeschlossen hätte, wäre ich oberflächlich betrachtet davon ausgegangen, dass nun alles prima ist.

Es fängt ja schon damit an, daß es keine Standard-TP40L gibt, sondern mehrere Optionen. Doepfer hat sich da eine bestimmte rausgeguckt und vertreibt die eben.

Was die Federn angeht: Die Gewichtung der TP8 Piano ist in Ordnung, die Federkennlinie dagegen der Knackpunkt. Diese hat eine mit zunemhmendem Tastenweg zunehmdem Federdruck, was ich als ziemlich schwammig empfand. Die TP9 und TP8S dagegen sind durchgehend straff bei der Feder, siehe PC361 und Virus KB.

@Toeti: siehe oben. Jeder Hersteller will da was Anderes, aus Gründen der Soft-und Hardwareplattform, mit der entwickelt wird. Ich hatte hier schon Synthis des gleichen Herstellers, die da komplett unterschiedlich aufgebaut waren, gerade bei den Japanern. Kam wohl immer auf das Entwicklerteam an. Bei Kurzweil dagegen scheint man dagegen das Rad nicht neu erfinden zu wollen, daher denke ich, daß alle Kurzweilsynthis den gleichen Typ drinhaben, obwohl sich die Rechnerbasis beim PC3 geändert hat.
Warum die Hersteller das so kompliziert machen: frag mich was leichteres. Die könnten ja auch bei ihren Synthis überall den gleichen Prozessor einesetzen, aber das ist auch nicht der Fall, höchstens in neuerer Zeit, wo wesentlich mehr mit der Software gemacht wird. Wenn ich mir Synthis aus den 80ern und 90ern anschaue, so herrschte da eine üble Vielfalt an verschiedenen Prozessorplattformen, und nicht ein einziges Grunddesign für alle. Das gabs nur bei Ensoniq und den Sachen, die Marcus Ryle schon bei Oberheim (Perf/x-Serie) und später bei Alesis entwickelt hat (HR-16, SR-16), die basierten alle auf dem exakt gleichen Prozessorplatinendesign. Bei Ensoniq waren die Synthis immer jeweils die abgespeckten Sampler mit ansonsten identischer Hardware (und auch die Firmware in weiten Teilen identisch bzw voneinander abgeleitet).
Das nur mal so nebenbei aus dem Nähkästchen. Vor allem wurde gerade bei den Japanern in den 80ern gerne bei der Prozessorpower gespart, sonst würde ein D50 nicht schon bei den Samples rauschen. Nun solls aber genug davon sein, ist eh OT :)
 
Das habe ich alles verstanden, was du schreibst. Glaube ich zumindest ;)

Aber: Ich hatte meinen K2661 ja auch auf, wegen Reinigung der Tastatur. Das ganze Dingen war über einen Multi Pin mit dem Board gekoppelt, wenn ich das noch richtig im Kopf habe. Ich dachte bis dahin ist es Jacke wie Hose und die Steuerung kommt erst dahinter. Sprich es ist egal, wenn die "technischen" Daten stimmen, oder die Steuerung nimmt nur auf, was sie kann?!
 
Die Steuerung fängt schon früher an, nämlich in dem Moment, wo die Taste gedrückt und vom Scanner-Prozessor als Gedrückt erkannt werden soll. Wenn der Prozessor die Taste nicht als gedrückt erkennen kann, weil zB im einfachsten Fall die Polung der Dioden falsch ist, wird schlicht kein Ton rauskommen, weil keine Taste als gedrückt erkannt wurde. Oder, Du drückst C1 und es kommt ein ganz anderer Ton raus, weil die Matrix anders angeordnet ist bzw die Tasten in ihr. Du fragst ja nicht jede Taste einzeln ab, sondern in einer Matrix, also Reihe und Spalte, so funktioniert auch jede Rechnertastatur. Welcher Taste nun welcher Ausgabewert zugeordnet wird, ist Sache der Firmware, aber allleine schon bei der Anordung der Tasten in einer Matrix hast Du beliebig viele Kombinationsmöglichkeiten. Meist wird die Matrix so gebaut, daß die Tastaturplatine einseitig und einfach gehalten werden kann, ist dann mehr Aufwand bei der Firmware, aber der kostet weniger als Durchkontaktierungen und Bohrlöcher. Wurde schon beim AppleII so gemacht: Videohardware/Speicher trickreich und sparsam aufgebaut, die Firmware im ROM kompensierte die Tricks der Hardware.
Eine genaue Erläuterung, wie eine Matrixtastatur und ihre Abfrage funktioniert, würde hier zu sehr ins Detail gehen, wenn Dich das interessiert, findest Du im Netz sicher etwas drüber, ich kann Dir da auch gerne einen passenden Link schicken, wenn ich einen finde :)
 
Hi,

das mit der Matrix habe ich schon gerafft, allerdings bin ich davon ausgegangen, dass die Abfrage und die Steuerung dabei noch einmal "getrennt" sind im weitesten Sinne. Aber ich google mal :)
 
Sämtliche Kurzweilsynthis waren schon von Anfang an Mehrprozessorsysteme und überließen Tastatur und Bedienfeld einem eigenen CPU bzw MCU. Von diesem Scanner wird die gedrückte Taste nicht nur der Tastatur, sondern auch die des Bedienfelds ernittelt und ein numerischer Wert an den Hauptprozessor weitergegeben, idealerweise ist das bei der Tastatur gleich ein MIDI-Code.
Die Zuordnung der Taste zum klingenden Ton erfolgt erst durch Hauptprozessor und Klangerzeugung, denn es muß ja noch Oktavshift und Transpose sowie Pitchbend mit einbezogen werden. Bei den Kisten in den 80ern hat eine CPU alles gemacht, meist jedenfalls (SCI, Oberheim, PPG), aber die mußten ja auch nur Steuerspannungen ausgeben. Der DX7 dagegen hatte schon 2 Prozessoren drin, ebenso der Korg Polysix (bei dem aber aus Kostengründen).
Es sind aber schon 2 Schritte, die entweder in komplett getrennten Einheiten verarbeitet werden oder nur an 2 verschiedenen Stellen der Firmware eines Synthis. Mein Novation KS ist ein Einprozessorgerät: hier macht die H8-MCU alles, incl Tastaturabfrage, muß aber bei der Klangerzeugung nur steuern, den Rest erledigen 2 DSPs von Motorola (Bei Waldorf das gleiche, allerdings steckt da ein 680x0 statt des H8 drin).
 
Weiß einer von Euch zufällig noch eine Möglichkeit bzw. Bezugsquelle für den empfohlenen Feder-Mod?

Bei Syntaur ist das Key-Spring-Kit ja ausverkauft. :(

Da wollte ich das erstmal als Übergangslösung ausprobieren (40$ ist ja kein Ding), und dann sind die Federn nicht mehr erhältlich. Grmpf.

LG

Dr. D
 
Du könntest es ja mal mit Druckfedern versuchen, wie im Thread bei Cunka erläutert. Vorteil ist, du kannst die Spannung so einstellen, wie benötigt. Wo man die herbekommt, weiß ich allerdings auch nicht.
 
hi
nach längeren hin und her möchte ich mein Stage Piano gegen was leichteres tauschen. Da ich eine gute Midi Verschaltung und eine klaviertaugliche Tastertur brauche, dachte ich an den PC3. Also ab ins Auto und nach Köln in den Store! :)

Erster Einruck: Leichter als mein jetziges 24kg Geschoss, gute Verarbeitung, reichlich Anschlüsse, kleines Display. Ein größeres Display macht für mich keinen Sinn, da der PC3 unter meiner Fantom stehen wird. Viel Ablesen geht dann nicht mehr.
Die Tastertur ist ein Rätsel für mich. Sie macht einen billigen Eindruck, als würde man sie auch in Anfängerkeyboards verbauen, lässt sich aber sehr gut spielen, egal ob Orgel oder Klavier. Großartig :great:

Sound: Ich hab den Thread schon einige Monate mitgelesen und wusste das der Sound anfangs primitiv wirkt. Keine Effekte, keinen Hall, dafür soll er sich gut durchsetzen können. Da ich den PC3 allemal als Soundergänzung zur Fantom nutzen würde, schaute ich mir die Sounds an, wo die Fantom abschmiert. D.h. E-piano, Orgeln, Piano (wegen der Tastertur). Mehr Zeit hatte ich auch nicht. Klavier top, richtig trocken, eine perfekte Ergänzung zu den Fantom Pianosounds. E-piano gefiel mir auch....aber dann die Orgeln. Auch wenn KB3 an war, fand ich sie schlecht. Zu oberflächlich, keine Tiefe, irgendwie billig. Ich fand auch kaum Presets, da die Menüstruktur nicht ganz logisch war. Schade, schade, ich hoffe dass es nur der erste Eindruck ist und es auch anders geht.

Jetzt meine Fragen:

1. Wie groß ist der Soundspeicher? Sprich wie viele UserProgrammes und wie viele UserPerformens kann ich speichern? Weder auf der HP noch am Gerät selber wurde ich schlauer. Zu oft verirrte ich mich und fand nicht mehr herraus. Als dann noch ein Elch oder sowas auftauchte, startete ich das Gerät neu. :confused:

2. Mastervolumen. Ich musste den Masterpegel auf 3/4 stellen, damit ich was anständiges über die Kopfhörer hörte. Es war kaum Betrieb im Laden und vll. lag es an den Kopfhörern, aber ich PC3 war sehr leise. Liegt das an den symmetrischen Ausgängen oder war es einfach ein falscher Eindruck von mir?
3. Ribbon Controller. Ein Musthave oder mehr eine kleine Ergänzung?
4. Symmetrische Ausgänge. Im Gesamten leiser und man sollte trotzdem noch ne DI auf der Bühne verwenden. Liege ich richtig?
5. Kann man den Arp. Taster auch für Standartbefehle programmieren. Anderfalls wäre er für mich fast nutzlos.

Das wären meine Fragen fürs erste. Als Retoure mit Tasche für 999 Euronen gefällt mir der PC3. Vll. bin ich auch bald ein Kurzweil User:D

Gruß
 
Hei osc,

die KB-3 hat beim OS-Wechsel auf 2.0 einen mächtigen Schub bekommen, könnte also am 'veralteten' Ladengerät gelegen haben, dass die nicht so war, wie du evtl. erwartet hast.

zu 1: ich meine 1024 pro Mode, also jeweils im Program- und im Setup-Mode
zu 2: weiß ich nicht mehr genau, kann sein, dass es auch am Kopfhörer lag.
zu 3: kommt drauf an, was du machen willst, ich hab ihn eingesetzt, wenn auch sparsam.
zu 4: am K2661 war der symmetrische Output (ohne DI) heiß genug, um ihn live mit Mastervolume auf Halbmast an's FOH zu schicken.
zu 5: kann ich dir nicht beantworten, aber das müsste auch in der BA stehen, die ist, zumindest auf englisch, frei auf der Herstellerwebsite zu bekommen.

Grüße vom HammondToby
 
3. Der Ribbon-Controller ist ganz nett, aber m.E. nicht unbedingt notwendig. Er ist zwar schön lang und lässt sich in drei Zonen unterteilen aber er ist nicht pressure-sensitiv, d.h. es gibt keine Z-Achse. Außerdem passt der PC2SRIB-COntroller von Kurzweil nicht wirklich in den engen Raum zwischen Tastatur und Knöpfen auf dem Bedienfeld. Ich finde deswegen solche kleinen Ribbons beim Modwheeel, wie sie noch der K25/6xx hatte, interessanter.

5. Der Arp-Schalter ist nur für den Arpeggiator, er ist m.W. nicht frei belegbar. Die Arpeggiator-Einstellungen werden auch nur in Setup-Zonen gespeichert, d.h. für alle Programme gelten die gleichen Arp-Einstellungen des Setups "Internal Voices". In Setups kann jede Zone ihren eigenen Arp haben.

Chris
 
Hi,

KB3, finde ich nicht schlecht, man muss nur die richtigen Sounds im richtigen OS nehmen und dann kommt viel Geschmack dazu :D
1. Genug :) deutlich mehr als im Fantom.
2. Er ist deutlich leiser als der Fantom.
3. Wie Toby, ich hab ihn aber.
4. Wie Toby.
5. Kann man frei belegen.
 
danke für die schnellen Antworten! :)
Das wichtigste für mich sind die Setups. Irgendwo stand mal 128, was sehr wenig wäre. Aber mit 1024 ist ja reichlich Platz vorhanden. Gibt es eig. (kostenlose) Sounds und Setups im Internet und kann ich sie Problemlos in den PC3 integrieren? (Beim Fantom äußerst kompliziert)
zu 2: Nagut, dann muss ich mich eben am Mischpult immer lauter machen, kein Thema.
zu 3: Den Ribbon Controller behalte ich mal im Hinterkopf, vll. kauf ich ihn mir irgendwann.
zu 4: Ok, wenn ich direkt ins Mischpult gehen kann, dann hab ich noch ne Frage: Kann ich ein Signal durch die Main UND die Aux Ausgänge GLEICHZEITIG geben?
 
Es gibt zig Sounds und auch einige Setups.

2. Sollte kein Problem sein.
3. Wie gesagt, schön, aber echt kein muss.
4. Ja kannst du. Spiegeln oder was getrenntes.
 
zu 2: Nagut, dann muss ich mich eben am Mischpult immer lauter machen, kein Thema.

Du kannst im Master-Effectsbereich unabhängig vom PC3-Modus beim EQ mehr Gas geben und den Gesamtklang vom Frequenzgang her noch beeinflussen - das wäre auch noch eine mögliche Option, um den Gesamtpegel anzuheben und deinen grundsätzlichen Klangvorstellungen anzupassen (immer nach dem Motto - weniger kann auch mehr sein ;))

Stephan
 
@osc: das mit der Lautstärke liegt an dem dort verwendeten Kopfhörer. Die haben überall diese billigen Fame-Dinger dran, die nicht nur bescheiden klingen sondern auch keinen Wumms haben. Das OS der Demogeräte (und auch derer, die ausgeliefert werden), ist auf dem Stand 1.35, aktuell dagegen 2.03. Das mit der Tastatur kann ich gut nachvollziehen. Speicher hast reichlich und Sounds gibts auch jede Menge im Netz, siehe Links in diesem Thread hier. Die Sounds aus dem zuletzt geposteten Link sind übrigens klasse.

5. Den Arp-Schalter kannst Du im Setup genauso frei zuweisen wie den SW direkt daneben, er ist halt nur standardmäßig auf ArpOn gestellt. Das wird auf der ARP SW Seite im Setup eingestellt.

Am besten mal das aktuelle Handbuch zur 2.03 runterladen und reinschauen, das steht auf Seite 7-37 beschrieben.

@Dr. D.: frag doch mal bei Doepfer, ob sie Dir von Fatar die Federn einer TP-8S bzw TP9 besorgen können. Syntaur macht ja meines Wissens nach auch nichts Anderes als die Dinger von Fatar beziehen.
 
Ach,

die Tastatur hatte ich vergessen :) Es ist halt ein Zwischendingen. Gewichtet, aber ohne Hammermechanik. Am Anfang fand ich sie auch nicht sooo doll. Aber wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es ein guter Kompromiss.
 
5. Den Arp-Schalter kannst Du im Setup genauso frei zuweisen wie den SW direkt daneben, er ist halt nur standardmäßig auf ArpOn gestellt. Das wird auf der ARP SW Seite im Setup eingestellt.

Stimmt, ich hab's eben gerade ausprobiert. Im Unterschied zu anderen physischen Controllern (SW, Fadern, Modwhell, etc.) lässt sich der Arp Switch aber nicht direkt als Control Source einem Modulationsslot zuweisen, und die Standard Control Dest "ArpOn/Off" generiert keinen Midi CC.

Kurz gesagt, in Setups ist der Arp Switch frei konfigurierbar, für alle Programme gilt die gleiche Einstellung vom Setup "Internal Voices".

Chris
 

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