Kurzweil FORTE Review

  • Ersteller Duplobaustein
  • Erstellt am
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
...Kurzweil selbst ordnet ihn ja bei Pianos ein

Wenn es danach ginge (oder gar nach dem Namen), dann müsste man die gesamte Performance Controller-Reihe (von PC1SE bis PC3K8) hier bei den Masterkeyboards unterbringen. Würde das Sinn machen? :whistle:

EDIT: Habe gerade gesehen, dass die sich selbst anscheinend noch nichtmal selbst einig sind: Der PC3K läuft jetzt plötzlich unter "Production Station", während der (bis auf das Piano-Board statt frei befüllbarem Flash-Board baugleiche) PC3A altbewährt und nach wie vor als "Performance Controller" bezeichnet wird...

@toeti: Vielen Dank jedenfalls für Deine Arbeit - egal wo der Thread nachher landet!!! :great:

Viele Grüße, :)

Jo
 
Zuletzt bearbeitet:
Workstations haben sich halt auch geändert. Früher hat man mit dem Sequenzer Songs gebaut. Heute macht das keiner mehr. Da würde ich eher Multitimbralität, Enginges, Multimode und Midi Fähigkeiten als Kriterium nehmen. Der Nord Stage ist wirklich ein Grenzfall, der in beide Kategorien passen würde, durch die eingeschränkten Möglichkeit im Multimode aber passt er trotzdem gut in die DP Kategorie.
 
Von wegen KEINER, ich mach das ganz gerne!
;-)

Aber ich bin halt schon älter und ein
"Kind" des DX7-Zeitalters mit reingebastelter
E-Erweiterung für INTERNEN 16 Spur Sequencer....
;-)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Okay, einigen wir uns auf wenige im Vergleich zu früher. ;)
 
Die Tendenz geht klar weg vom eingebauten Sequencer, weil der im Tablet-Zeitalter immer weniger Sinn machen wird. Wichtig wird eher eine eingebaute Soundkarte, damit man sowohl Midi als auch Audio bei Bedarf direkt extern auf ein Tablet aufnehmen kann, ohne weiteres Soundkarten-Gedöns anschließen zu müssen. Ein Tablet passt mühelos auf einen Notenständer direkt vor dem Keyboard - oder auf einen entsprechenden, mit den Händen gut erreichbaren Halter. Das ist alles zehnmal komfortabler als jeder mir bekannte eingebaute Sequencer.

Ich benutze auch im Kronos nie den eingebauten Sequencer. Ein USB-Kabel (der Kronos hat eine eingebaute Soundkarte) und ein iPad mit Cubasis sind die wesentlich bessere Lösung für schnelles Aufnehmen von Ideen oder Abspielen von Backing-Tracks, gleich wo man sich gerade mit dem Keyboard befindet. Und alles, was auf dem Tablet aufgenommen wird (Midi und Audio), lässt sich per Import mit einem Klick 1:1 in Cubase übernehmen und dort mit den größeren Möglichkeiten weiterverarbeiten.

Deshalb wäre es m.E. cool, wenn Kurzweil seinen Keys irgendwann eingebaute Soundkarten mit USB-Anschluss spendieren würde (die Dinger sind ja heutzutage kein nennenswerter Kostenfaktor mehr). Damit wäre jede Sequencer-/Workstation-Debatte bald erledigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Debatte ist glaub ich eh erledigt. Was interessant wäre, ist ein Pattern Sequenzer a la Ableton Live um in der Live Situation Patterns/Backings zum Klick zu fahren. Einen kassischen linearen Sequenzer bekommt man wo anders besser, komfortabler und umfangreicher. Eine eingebaute Soundkarte ist wirklich fast Pflicht heutzutage. Sollte im nächsten Ding dann wirklich drin sein. Aber bitte nur mit ordentlichen Treibern dazu...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben