Review-Index

Hier findest du eine Übersicht zu zahlreichen User-Tests, Kurzberichten und Video-Reviews zu Musikinstrumenten und Tools. Nutze die Suchfunktion, um nach einem bestimmten Instrument oder einer Marke zu suchen. Hast du selbst ein Review verfasst, dann den Review bitte hier anmelden und gleichzeitig beim Review-Spiel mitmachen und gewinnen!
FL-200 Querflöte als Einsteiger
Erfahrungen beim Anspielen: nach 2 Stunden lasssen sich 2 Oktaven chromatisch spielen, der Oktavwechsel durch Überblasen fällt leicht, das tiefe C kam, braucht aber noch Übung. Gleiches gilt für die eigentlich gute Intonation. Der Spielraum des Kopfstücks erlaubt ohne Probleme eine Stimmung auf 440Hz bis 443 Hz.
Geliefert wurde die Flöte mit Etui und Reinigungsstab in der Ausführung mit geschlossenen Klappen. Der Zusammenbau war einfach, die Klappen funktionieren gut und sind dicht.
  • chris_kah
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Unobtanium RAW (Klon-style Overdrive + analoge Dumble-Sim)
Derzeit suche und spiele ich u.a. gerne Sounds, die mir alleine vielleicht gar nicht mal so viel Spaß machen, von denen ich aber überzeugt bin zu jeder Zeit gehört zu werden, ohne es nur über Lautstärke machen zu müssen, oder massiv in den Gefilden der Jungs zu wildern. Da passt mir die Kombi (Klon-Style Seite rechts und Dumble-Style Seite links) sehr gut ins Konzept und ich denke jeder Blues Jam wäre vor dem Hausamp auch gut zu überleben - sofern die Kiste ein wenig Reverb hat
  • hack_meck
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[Review] Sheeran Busker alias ALTO Busker
Multifunktionaler AKku-Lautsprecher
  • unixbook
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[REVIEW] Behringer BDJ 1000
Günstiger DJ-Kopfhörer
  • GeiGit
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2011' Stratocaster Deluxe Player
Irgendwie fehlte sie mir noch in meiner kleinen Sammlung: Eine Fender Deluxe Strat. Und da ich Classics mein Eigen nenne, passte somit perfekt eine ebenfalls wie die Classics in Ensenada gefertigte Deluxe - diese und eben nicht die American Deluxe. Für mich müssen es nun mal 6 Schrauben am Tremolo sein, sonst passt's für mich einfach nicht zu einer klassischen Strat. Nun lief mir diese im Mai 2011 gefertigte Deluxe Strat über den Weg. In erstaunlich gutem Zustand. Da konnte ich nicht widerstehen
  • Stratspieler
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Flying V Korina Aged Natural
Nun, Sie ist eine echte 58er Kopie bis ins kleinste Detail, ist tadellos verarbeitet und wiegt nur leichte 2,7 Kilo. Sie hat dieses kräftige 58er Halsprofil und als Griffbrett wurde indisches Lorbeer verbaut. Was Epiphone mit diesem Gitarrenmodell hier auf den Markt gestellt hat ist wirklich absolut top! Eine echte Empfehlung für alle, die eine klassische 58er V suchen, ohne dafür knapp 10.000 Euro auszugeben zu müssen
  • Bluesliebe
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"Les Paul" 20th Anniversary (2004)
Die 20th Anni wurde als Sondermodell 2004 zum 20jährigen Bestehen von AMI aufgelegt und ist ein echter Hingucker ( sicherlich Geschmackssache ).
Goldene Hardware, und üppige Perlmutt Einlagen. Und zwar ein 4mm breiter Streifen rund um die Decke, um das Griffbrett und die Kopfplatte. Diese Paula ist ein absolut hervorragendes Musikinstrument, für die ich "jede" Epiphone wegstellen würde, und die sich in einem professionellen Vergleich auch vor ihrem großen Vorbild bestimmt nicht schämen muss
  • KlampfenTom
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LED KLS-3002 Next
Die Lichtbar EUROLITE LED KLS-3002 Next ist die leistungsstärkste (und auch teuerste) der Kompakt-Lichtsets ohne Effekte, die Steinigke im Sortiment hat. Die KLS-3002 verzichtet
vollständig auf Effekte wie UV-LEDs, Scanner, Derbys oder Laser und setzt auf vier Spots.
Jeder Spot verfügt über sieben RBGWA/UV-LEDs mit 10 Watt Leistung. Die lüfterlose Lichtbar mit Powercon Ein- und Ausgang kann per TV-Zapfen auf Stativen montiert werden - oder mit Omega-Brackets an einer Traverse.
  • Donsiox
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Black Label
Empfehlenswert sind die Warwick Black Labels für jene Bassisten, die einen prägnanten Ton bevorzugen, der im Bandmix gut hörbar und durchsetzungsstark ist. Aufgrund der ausgeprägten Hochmitten und Höhen sind sie außerdem fürs Slappen gut geeignet. Insgesamt haben sie einen charakterstarken Klang und wer sie sauber hält kann mit einer langen Lebenszeit rechnen.
Ein Kurzreview aus dem Jahr 2008 ... hier
  • relact
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Grip Wizard Pick
Insgesamt liegen die Grip Wizard Picks gut in der Hand und sind von daher empfehlenswert. Die Serie bietet unterschiedliche Varianten und es gibt von meiner Seite spieltechnisch nichts Negatives auszusetzen. Aussagen, dass man mit Sandkörnern an Fingern und Kleidung überhäuft wird, finde ich übertrieben. Dass die Fingerspitzen weh tun, kann ich nicht bestätigen. Jedoch löst sich der Silberglimmer nach und nach ab.
  • relact
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Tweaker 15 Head
Wenn ich mir die Vita von Bruce Egnater ansehe, dann erinnert sie mich hier und da an jene von Leo Fender. Natürlich hat Bruce keine Ikonen geschaffen wie Leo, aber er hat diesen Tüftlergeist den auch Leo mitbrachte. Sein Wirken begann einige Jahrzehnte nach Fenders, aber auch Egnater begann mit dem Reparieren von Verstärkern. Und auch er beließ es nicht beim einfachen Reparieren. Er suchte nach neuen Lösungen, nach neuen Schaltungen, die den Bedürfnissen seiner Kunden gerecht wurden.
  • unixbook
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Low-D Whistle
Diese Dixon Low Whistle gibt es nur in der Stimmung D und stimmbar. Sie ist aus einem Aluminiumrohr mit Tuning-Slide plus dem komfortablen Kunststoffmundstück.
Die Whistle verfügt über mittleren Back-Pressure; springt in beiden Oktaven hervorragend an, auch hohe Töne sind erstaunlich gut beherrschbar.
Unter den vergleichbaren Low Whistles hat sie ein hervorragendes Preisl/Leistungsverhältnis.
  • SaxyMaultrommler
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68 Custom Vibro Champ Reverb Amp
Der Amp ist unglaublich unmittelbar im Spielgefühl. Er gibt jede noch so kleine Nuance wieder und reagiert hervorragend auf die Potis an meiner Tele bzw. Strat. Es treibt mir immer wieder ein Grinsen ins Gesicht. Der Amp liefert bei Zimmerlautstärke wunderbares Clean und etwas darüber hat er ein Breakup zum Niederknien. Ich spiele ihn unglaublich gerne aufgrund seines Klangs und des absolut unmittelbaren Spielgefühls. Er ist nicht einfach ein Lautmacher sondern klingt wirklich sehr musikalisch
  • unixbook
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801
Acoustasonic Telecaster (2010)
Hier handelt es sich nicht um eines der aktuellen Acoustasonic Modelle. Es handelt sich um ein Vorgängermodel aus dem Jahr 2010. Der Body dieser Gitarre ist, anders als bei den aktuellen Modellen, ein gechamberter Tele-Body. Verbaut ist ein PU am Hals und ein Piezo-PU in der Brücke. Per Wahlschalter kann jeweils einer oder beide Tonabnehmer gleichzeitig ausgewählt werden. Klanglich finde ich die Gitarre nicht schlecht. Aber eben auch nicht wirklich toll
  • unixbook
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Tone Master Twin Reverb
Und das Spielgefühl? Ist es wie bei einem Röhrenamp? Nicht ganz. Aber es ist verdammt dicht dran. Überhaupt kein Vergleich zu anderen Modeling Amps die ich bisher angespielt habe. Spiele ich nur mal eben den Tone Master Twin Reverb, dann merke ich es überhaupt nicht. Doch im unmittelbaren Vergleich mit meinem Fender 68 Custom Vibro Champ Reverb merke ich da doch etwas. Es ist extrem schwer zu beschreiben, aber die echte Röhre fühlt sich am Ende doch noch einen Ticken unmittelbarer an. Einbildung
  • unixbook
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American Vintage 65 Stratocaster
Die Verarbeitung der Gitarre ist tadellos. Qualitativ sehe ich hier keinen Unterschied zu den Instrumenten aus dem Custom Shop. Allerdings ist der Lack wirklich sehr empfindlich. Der Klang ist es, der mich zum Kauf bewogen hat. Schon umverstärkt schwingt diese Gitarre wie ich es von keiner anderen Stromgitarre kenne.
Ein tolles, in dieser Farbe dazu noch seltenes Instrument, klingt großartig und spielt sich sehr bequem. Wer mit dem anfälligen Lack leben kann, macht bei einer AV65 nichts falsch
  • unixbook
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V7 PTT: Dynamisches Talkback-Mikrofon
Mit dem PTT bietet sE Electronics eine neue Variante des V7 an, die einem ganz bestimmten Einsatzzweck dient, nämlich als Talkback-Mikrofon, z. B. am FOH. Ob es sich lohnt, den im Vergleich zu den Standardausführungen etwa 50 € höheren Preis von knapp 150 € (Stand November 2024) zu bezahlen, und inwiefern sich Bedienung und Lieferumfang von den restlichen V7ern unterscheidet, konnte ich im Rahmen einer Teststellung herausfinden.
  • Wil_Riker
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Loudbox mini vs. Boss Acoustic Singer lt. aus Streichersicht
Beide Amps klingen gut, der Fishman hat spürbar mehr Charakter und man merkt ihm an, dass die Firma dahinter Erfahrung mit Geigen hat. Im hohen Pegelbereich stoßen beide Amps an die Grenzen ihrer einfachen Klangregelung. Abhilfe schafft da nur eine zusätzliche parametrische Höhenregelung, mit der 3-4 kHz breitbandig abgesenkt werden – so bleibt die Brillianz erhalten ohne der Geige zu viel Schärfe zu geben
  • Stollenfiddler
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Player II Strat RW TCB
Hat man die Player II einmal spielbar gemacht, ist die Verarbeitung der Strat top. Die Bünde sind sauber poliert, an den Bundkanten steht nichts ab. Der Lack ist rundum fehlerfrei. Sogar unter dem Schlagbrett und im Federkasten ist die Strat makellos verarbeitet. Trocken angespielt gibt die Gitarre einen ausgewogenen Ton von sich, spricht schnell an, resoniert aber etwas verhalten. Das liegt am Guss-Block. Nach dem Block-Tausch und Upgrade auf Stahl-Block fühlt es sich dann richtig und gut an
  • relact
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EHB1505SMS-FNL Bass Workshop Florid Natural Multiscale
Nachdem mir im ausgehenden Frühjahr des Jahres der kopflose Shortscale-Fünfsaiter aufgefallen war, hatte ich kurz darauf Gelegenheit, ihn mal selbst anzuspielen. Dabei fiel mir vor allem die extreme Handlichkeit und ausgewogene Balance am Gurt auf, die durch die fehlende Kopfplatte mit den üblicherweise relativ schweren Mechaniken und den relativ langen Ausleger am oberen Horn erreicht werden.
  • Uli
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