User-Tests von Effektgeräten für E-Gitarre

Es gibt jede Menge an verschiedensten Effektgeräten für E-Gitarre. Oft genug weiß man erst nach einer ganzen Weile, ob das Gerät zu einem passt. Hier könnt ihr lesen, was die Musiker-Board-User über ihre Effektgeräte geschrieben haben.
Blue Series Sustainor - Alternative zu MXR Rockman X100 u. Original Rockman Sustainor
Das Teil ist geil und macht das was es soll sehr gut. Das das Teil gegenüber dem MXR keinen Chorus hat, geschenkt. Der große Vorteil gegenüber dem MXR Gerät ist, dass man den GOAT SUTAINOR wesentlich mehr Regelmöglichkeiten hat und per Fußtaster das Teil ein- und ausschalten kann und das Pedal ist von Grund auf zweikanalig aufgebaut ist. Wer das Pedal zu einem erschwinglichen Kurs schießen kann, der bekommt imho eine bessere Alternative zum MXR, stabiler und um ein vielfaches praxistauglicher
  • Knallcharge
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Kaluna II High Voltage Tube Drive
Das Pedal liefert genau das, was ich mir gewünscht habe: ein unglaublich dynamisches, transparentes, musikalisches Overdrive mit einer Wärme und Fülle, die man so nur von echten Röhren bekommt. Besonders in den Low-Gain-Bereichen und im V1-Modus spielt es seine Stärken aus: Jederzeit offen, differenziert, angenehm weich – kein Kratzen, kein harsches Höhengebimmel, sondern pure Klangkultur. 339 Euro für ein OD-Pedal sind kein Pappenstiel, aber imho ist jeder einzelne Cent mehr als gerechtfertigt
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Sweet Honey Overdrive
Das Pedal überzeugt in vielen Bereichen, insbesondere in Sachen Dynamik, Transparenz und Low-Gain-Fähigkeit. Die Verarbeitung ist hochwertig, und die intuitive Bedienung mit dem besonderen Focus-Regler ermöglicht eine flexible Klangformung. Allerdings bleibt der Preis angesichts der Serienfertigung diskutabel. Meine einzige (sehr subjektive) Kritik ist der Klangcharakter der Verzerrung, der trotz der gewünschten Transparenz einen leicht kratzigen Touch mitbringt und nicht meinen Geschmack trifft
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Valvenergy Silk Drive
Trotz der vielversprechenden Ankündigung, einen Dumble-ähnlichen Sound zu erzeugen, bleibt das Klangbild enttäuschend. Statt Wärme und Dynamik liefert das Pedal eine kratzige und leblose Wiedergabe, die weder Transparenz noch ein nuanciertes Spielgefühl ermöglicht. Auch die technische Umsetzung wirft Fragen auf. Die Verarbeitung ist zwar solide, doch das Fehlen eines True-Bypass und die begrenzte Klangformung lassen das Pedal nicht aus der Masse hervorstechen.
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Stereo Undulator Tremolo
Sehr interessanter Effekt. Die Übersichtlichkeit sorgt für für schnelles Zurechtfinden. Die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Wellenformen (Sinus, Trapez, Rechteck) zu wählen und die Anpassung der Modulationsgeschwindigkeit bieten eine breite Palette an Klängen. Besonders spannend finde ich die Stereo-Funktion, die dem Pedal eine zusätzliche Dimension verleiht. Negativ: Leichtes Hintergrundrauschen, das bei höheren Depth-Einstellungen stärker wird, und leichte Signalverstärkung beim Aktivieren
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RC-500 Loop Station
Hochwertige Verarbeitung, durchdachtes Bedienkonzept, zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, die eine flexible Integration in bestehende Setups ermöglichen. Mit zwei separaten Spuren, umfangreichen Speichermöglichkeiten, einer soliden Klangqualität und einer beeindruckenden Funktionstiefe bietet der RC-500 sehr viel für die aufgerufenen 295 Euro. Insgesamt ist das Boss RC-500 eine sehr gelungene Loop Station, die v.a. durch Flexibilität, intuitive Steuerung und hervorragende Klangqualität überzeugt
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Tiny Spring Reverb V2
Das Tone City Tiny Spring Reverb V2 überzeugt als kompaktes, unkompliziertes Hallpedal mit einem warmen, authentischen Klang. Es liefert klassische Federhall-Sounds, die von dezenten Amp-Reverbs bis hin zu ausladenden, surfartigen Hallräumen reichen. Die einfache Bedienung mit nur einem Regler macht es besonders anwenderfreundlich.
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Spaceship Power 50M Pedalboard mit integriertem Netzteil
Das Harley Benton Spaceship Power 50M überzeugt als durchdachtes und preiswertes Pedalboard mit integriertem Netzteil. Die stabile Aluminiumkonstruktion sorgt für einen sicheren Stand, während die gut platzierte und isolierten Anschlüsse eine störungsfreie Stromversorgung garantieren.
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22500 Dual Stereo Looper
Wer bereit ist, sich intensiv in die umständliche Steuerung einzuarbeiten, kann mit dem 22500 kreative Looping-Ideen umsetzen. Doch angesichts der vielen Alternativen auf dem Markt, die eine deutlich intuitivere Bedienung und modernere Features bieten, ist ein Kauf nur bedingt empfehlenswert. Wer ein unkompliziertes und leistungsfähiges Looper-Pedal sucht, sollte besser nach einer Alternative Ausschau halten.
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Tone Corset (analoger Kompressor)
Der Electro-Harmonix Tone Corset ist ein vielseitiger und leistungsstarker analoger Kompressor, der sich durch Flexibilität in der Klangbearbeitung auszeichnet. Mit Reglern für Lautstärke, Sustain, Attack und Blend bietet er präzise Steuerung, um den Sound nach Wunsch zu formen. Der Pad-Schalter sorgt für saubere Signalverarbeitung, auch bei unterschiedlichen Gitarrensignalen. Klanglich verleiht der Kompressor dem Sound mehr Wärme und Präsenz, während er gleichzeitig knackig und dynamisch bleibt
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Tre-Verb
Das Fender Tre-Verb Pedal überzeugt mit hochwertigen Reverb- und Tremolo-Effekten, die den klassischen Fender-Sound recht authentisch wiedergeben können. Mit den drei Hall- und Tremolo-Modi bietet es eine vielseitige Klangpalette, die sowohl für nostalgische als auch kraftvolle Sounds geeignet ist. Die robuste Bauweise und die True-Stereo-Ausführung machen es zu einer guten Wahl für Live- und Studioeinsätze.
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Compressor Plus
Der Keeley Compressor Plus bietet exzellente Kompression mit hoher Vielseitigkeit. Das Pedal überzeugt durch eine robuste Bauweise, eine benutzerfreundliche Bedienung und eine herausragende Klangqualität. Besonders der Blend-Regler ermöglicht eine feine Abstimmung zwischen komprimiertem und cleanem Signal, was zu einem dynamischen und transparenten Klang führt. Der Kippschalter für die Anpassung der Attack- und Release-Zeiten je nach Pickup-Typ ist praktisch und erleichtert schnelle Anpassungen.
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A7 Ambiance Ambient Reverb
Das MOOER A7 Ambiance Ambient Reverb überzeugt durch seine kompakte Bauweise, die vielseitigen Reverb-Modi und die Möglichkeit, individuelle Presets zu speichern. Mit kreativen Klangoptionen wie Shimmer, Crush oder Dream bietet das Pedal vor allem für experimentierfreudige Musiker viel Potenzial. Allerdings gibt es auch Schwächen, wie den Lautstärkesprung bei hohem Mix-Wert und die stark höhenbetonten Klangeigenschaften, die nicht jedermanns Geschmack treffen dürften
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Spark Booster
Der TC Electronic Spark Booster überzeugt mit seiner robusten Verarbeitung, vielseitigen Klangoptionen und intuitiven Bedienung. Das Pedal ist ideal für Gitarristen, die ihrem Sound mehr Präsenz, Druck oder Klarheit verleihen möchten, ohne dabei den Grundcharakter ihres Verstärkers oder ihrer Gitarre zu verfälschen.
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[Review] Palmer - MI Pocket Amp Acoustic (Preamp)
Ich sehnte mich nach einer simpleren Lösung wo ein Knopf eine Funktion abbildet und wo ein Blick auf das Gerät sofort alle Einstellungen preisgibt. Etwa zeitgleich stieß ich dann auf den hier vorgestellten Palmer MI Pocket Amp Acoustic. Meine Erwartungen waren aber, geprägt von meinen Erfahrungen mit dem Palmer Pocket Amp MK 2 (vgl. https://www.musiker-board.de/threads/effekt-palmer-pocket-amp-mk2.704522/#post-8935413) diffus gemischt
  • unixbook
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Unobtanium RAW (Klon-style Overdrive + analoge Dumble-Sim)
Derzeit suche und spiele ich u.a. gerne Sounds, die mir alleine vielleicht gar nicht mal so viel Spaß machen, von denen ich aber überzeugt bin zu jeder Zeit gehört zu werden, ohne es nur über Lautstärke machen zu müssen, oder massiv in den Gefilden der Jungs zu wildern. Da passt mir die Kombi (Klon-Style Seite rechts und Dumble-Style Seite links) sehr gut ins Konzept und ich denke jeder Blues Jam wäre vor dem Hausamp auch gut zu überleben - sofern die Kiste ein wenig Reverb hat
  • hack_meck
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Profiler Player
Meiner Meinung nach sollte man sich vor der Anschaffung Gedanken darüber machen, was genau der Einsatzzweck des Players sein soll. Benutzt man den Player so wie ich als bewusste Minimal-Lösung oder auf einem Effektboard (mit Einschränkung des fehlenden Effektwegs) kann man damit durchaus glücklich werden. Wer den Player als "Komfort-Lösung“ (z.B. Level-Upgrades 2+3, zus. Fußschalter etc) nutzen will, sollte sich imho überlegen, ob der Griff zum Stage (ggf. gebraucht) evtl. sinnvoller erscheint
  • maggo1978
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Nano Big Muff PI
Das Nano Big Muff kommt in einem weiß-schwarzen Metallgehäuse mit rotem Schriftzug und ist sehr simpel aufgebaut. Die Regelmöglichkeiten sind Volume, Sustain (also die Zerre) und Tone. Betrieben wird das Pedal mit 9V. Ist das ein Pedal für jedermann? Eher nicht – man muss diesen Effekt einfach mögen. Für besondere Anwendungen ein tolles Pedal und nicht umsonst ein Klassiker, der in der einen oder anderen Variante schon eine halbe Ewigkeit hergestellt wird und einen gewissen Kultstatus innehat.
  • Gibson SG
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[REVIEW] Schatten Design - Mini Pre 2 - Doppel-Akustik-Vorverstärker
Guter DiY-Sound aus A-Gitarre und A-Geige ohne "Zargenradio"
  • GeiGit
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Pepbox 2.0 FUZZ
1965 baute Pepe Rush in England eines der ersten Fuzzpedale und nannte es die Rush Pepbox. Einige Bands aus den 60ern spielten den neuen Sound wie z.B. die Beatles, die Shadows, The Animals und andere. Seine Tochter entwickelte nun diese kleinere Rush Pepbox 2.0 mit einem 9V Anschluss und weisser LED. Die Anschlüsse sind an der Stirnseite und die Regler PEP und Level oben. Das Pedal hat ein schweres und wertiges keilförmiges Vintage-Stahlgehäuse und eine schöne graue Hammerschlag Lackierung
  • naranja
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