User-Tests von Effektgeräten für E-Gitarre

Es gibt jede Menge an verschiedensten Effektgeräten für E-Gitarre. Oft genug weiß man erst nach einer ganzen Weile, ob das Gerät zu einem passt. Hier könnt ihr lesen, was die Musiker-Board-User über ihre Effektgeräte geschrieben haben.
Tri Loop True Bypass Looper mit Buffer
In meinem Setup arbeitet eine kombinierte DIY-True-Bypass-A/B-Switchbox (vgl. https://www.musiker-board.de/thread...ue-bypass-und-a-b-switch.758226/#post-9804470). Gerne wollte ich wissen, ob eine professionell gefertigte Alternative dazu den Job in irgendeiner Weise besser machen würde. Deswegen habe ich die hier vorgestellte One Control Tri Loop ausprobiert.
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D.Loop SGoS
Obwohl ich nur wenige Pedale zwischen Gitarre und Amp nutze stelle ich klanglich einen Unterschied fest zur Verwendung der Gitarre direkt am Amp. Zunächst habe ich es mit Buffern von Lehle probiert. Aber vielleicht ist meine DIY-Kombination aus True Bypass und AB-Switch auch in irgendeiner Weise nicht gut genug und klangfärbend. Daher probierte ich mit dem Lehle D.Loop SGoS eine Kombination aus Buffer und zwei True-Bypass-Schaltern, wobei der zweite True Bypass als A/B-Switch benutzt wird.
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Sunday Driver II und Sunday Driver SW II
Obwohl ich nur wenige Pedale und recht kurze Kabel zwischen Gitarre und Amp nutze stelle ich klanglich einen Unterschied gegenüber der Verwendung der Gitarre direkt am Amp. An dieser Stelle wird dann häufiger ein Buffer empfohlen. Dies wollte ich mit den hier vorgestellten Lehles ausprobieren.
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Plethora X1
Eigentlich wünschte ich mir nur ein Delay, welches kleiner sein sollte als mein Ibanez ES3 (vgl. https://www.musiker-board.de/threads/effekt-ibanez-es3-echo-shifter.757330/#post-9789195), welches ohnehin mein großer Junge gekapert hat. Kriterien dafür waren neben einem guten Klang: True Bypass und Tap-Tempo. Ich landete dann gedanklich zunächst beim tc electronic Flashback II, entdeckte dann aber, dass der preisliche Unterschied zum Plethora X1 gar nicht so groß ist (rund 35 Euro).
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Fireman Distortion Pedal
Der Nux Fireman basiert nämlich auf dem beliebten Friedman BE-OD Deluxe, einem Distortion Pedal mit zwei unterschiedlichen Kanälen, das den modernen Brown Sound in-a-box liefern soll.
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Lightspeed Overdrive
Greer Amplification begann im Jahr 1998 mit der Herstellung von Pedalen für Freunde und den eigenen Gebrauch. Doch es dauerte nicht lange, bis sich die Qualität dieser Produkte herumsprach und die Nachfrage wuchs. Anfangs war wohl nicht abzusehen, wohin sich das Ganze entwickeln würde. Heute ist Greer Amplification ein etabliertes Unternehmen mit Händlern in den gesamten USA und weltweit, das für seine robusten, klanglich herausragenden Effektpedale und Verstärker bekannt ist.
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Halcyon Gold Overdrive
Origin Effects ist ein britischer Hersteller hochwertiger Effektpedale, der für seine detailverliebten und klanglich herausragenden Designs bekannt ist. Die Firma wurde von Simon Keats gegründet, einem Ingenieur mit Erfahrung im Bereich Audioelektronik und Gitarreneffekte. Ursprünglich lag der Fokus auf hochwertigen Kompressorpedalen, insbesondere auf Nachbildungen des legendären Urei 1176 Studio-Kompressors für Gitarristen, was zu dem bekannten Cali76-Pedal führte.
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Blue Series Sustainor - Alternative zu MXR Rockman X100 u. Original Rockman Sustainor
Das Teil ist geil und macht das was es soll sehr gut. Das das Teil gegenüber dem MXR keinen Chorus hat, geschenkt. Der große Vorteil gegenüber dem MXR Gerät ist, dass man den GOAT SUTAINOR wesentlich mehr Regelmöglichkeiten hat und per Fußtaster das Teil ein- und ausschalten kann und das Pedal ist von Grund auf zweikanalig aufgebaut ist. Wer das Pedal zu einem erschwinglichen Kurs schießen kann, der bekommt imho eine bessere Alternative zum MXR, stabiler und um ein vielfaches praxistauglicher
  • Knallcharge
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Kaluna II High Voltage Tube Drive
Das Pedal liefert genau das, was ich mir gewünscht habe: ein unglaublich dynamisches, transparentes, musikalisches Overdrive mit einer Wärme und Fülle, die man so nur von echten Röhren bekommt. Besonders in den Low-Gain-Bereichen und im V1-Modus spielt es seine Stärken aus: Jederzeit offen, differenziert, angenehm weich – kein Kratzen, kein harsches Höhengebimmel, sondern pure Klangkultur. 339 Euro für ein OD-Pedal sind kein Pappenstiel, aber imho ist jeder einzelne Cent mehr als gerechtfertigt
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Sweet Honey Overdrive
Das Pedal überzeugt in vielen Bereichen, insbesondere in Sachen Dynamik, Transparenz und Low-Gain-Fähigkeit. Die Verarbeitung ist hochwertig, und die intuitive Bedienung mit dem besonderen Focus-Regler ermöglicht eine flexible Klangformung. Allerdings bleibt der Preis angesichts der Serienfertigung diskutabel. Meine einzige (sehr subjektive) Kritik ist der Klangcharakter der Verzerrung, der trotz der gewünschten Transparenz einen leicht kratzigen Touch mitbringt und nicht meinen Geschmack trifft
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Valvenergy Silk Drive
Trotz der vielversprechenden Ankündigung, einen Dumble-ähnlichen Sound zu erzeugen, bleibt das Klangbild enttäuschend. Statt Wärme und Dynamik liefert das Pedal eine kratzige und leblose Wiedergabe, die weder Transparenz noch ein nuanciertes Spielgefühl ermöglicht. Auch die technische Umsetzung wirft Fragen auf. Die Verarbeitung ist zwar solide, doch das Fehlen eines True-Bypass und die begrenzte Klangformung lassen das Pedal nicht aus der Masse hervorstechen.
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Stereo Undulator Tremolo
Sehr interessanter Effekt. Die Übersichtlichkeit sorgt für für schnelles Zurechtfinden. Die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Wellenformen (Sinus, Trapez, Rechteck) zu wählen und die Anpassung der Modulationsgeschwindigkeit bieten eine breite Palette an Klängen. Besonders spannend finde ich die Stereo-Funktion, die dem Pedal eine zusätzliche Dimension verleiht. Negativ: Leichtes Hintergrundrauschen, das bei höheren Depth-Einstellungen stärker wird, und leichte Signalverstärkung beim Aktivieren
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RC-500 Loop Station
Hochwertige Verarbeitung, durchdachtes Bedienkonzept, zahlreiche Anschlussmöglichkeiten, die eine flexible Integration in bestehende Setups ermöglichen. Mit zwei separaten Spuren, umfangreichen Speichermöglichkeiten, einer soliden Klangqualität und einer beeindruckenden Funktionstiefe bietet der RC-500 sehr viel für die aufgerufenen 295 Euro. Insgesamt ist das Boss RC-500 eine sehr gelungene Loop Station, die v.a. durch Flexibilität, intuitive Steuerung und hervorragende Klangqualität überzeugt
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Tiny Spring Reverb V2
Das Tone City Tiny Spring Reverb V2 überzeugt als kompaktes, unkompliziertes Hallpedal mit einem warmen, authentischen Klang. Es liefert klassische Federhall-Sounds, die von dezenten Amp-Reverbs bis hin zu ausladenden, surfartigen Hallräumen reichen. Die einfache Bedienung mit nur einem Regler macht es besonders anwenderfreundlich.
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Spaceship Power 50M Pedalboard mit integriertem Netzteil
Das Harley Benton Spaceship Power 50M überzeugt als durchdachtes und preiswertes Pedalboard mit integriertem Netzteil. Die stabile Aluminiumkonstruktion sorgt für einen sicheren Stand, während die gut platzierte und isolierten Anschlüsse eine störungsfreie Stromversorgung garantieren.
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22500 Dual Stereo Looper
Wer bereit ist, sich intensiv in die umständliche Steuerung einzuarbeiten, kann mit dem 22500 kreative Looping-Ideen umsetzen. Doch angesichts der vielen Alternativen auf dem Markt, die eine deutlich intuitivere Bedienung und modernere Features bieten, ist ein Kauf nur bedingt empfehlenswert. Wer ein unkompliziertes und leistungsfähiges Looper-Pedal sucht, sollte besser nach einer Alternative Ausschau halten.
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Tone Corset (analoger Kompressor)
Der Electro-Harmonix Tone Corset ist ein vielseitiger und leistungsstarker analoger Kompressor, der sich durch Flexibilität in der Klangbearbeitung auszeichnet. Mit Reglern für Lautstärke, Sustain, Attack und Blend bietet er präzise Steuerung, um den Sound nach Wunsch zu formen. Der Pad-Schalter sorgt für saubere Signalverarbeitung, auch bei unterschiedlichen Gitarrensignalen. Klanglich verleiht der Kompressor dem Sound mehr Wärme und Präsenz, während er gleichzeitig knackig und dynamisch bleibt
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Tre-Verb
Das Fender Tre-Verb Pedal überzeugt mit hochwertigen Reverb- und Tremolo-Effekten, die den klassischen Fender-Sound recht authentisch wiedergeben können. Mit den drei Hall- und Tremolo-Modi bietet es eine vielseitige Klangpalette, die sowohl für nostalgische als auch kraftvolle Sounds geeignet ist. Die robuste Bauweise und die True-Stereo-Ausführung machen es zu einer guten Wahl für Live- und Studioeinsätze.
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Compressor Plus
Der Keeley Compressor Plus bietet exzellente Kompression mit hoher Vielseitigkeit. Das Pedal überzeugt durch eine robuste Bauweise, eine benutzerfreundliche Bedienung und eine herausragende Klangqualität. Besonders der Blend-Regler ermöglicht eine feine Abstimmung zwischen komprimiertem und cleanem Signal, was zu einem dynamischen und transparenten Klang führt. Der Kippschalter für die Anpassung der Attack- und Release-Zeiten je nach Pickup-Typ ist praktisch und erleichtert schnelle Anpassungen.
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A7 Ambiance Ambient Reverb
Das MOOER A7 Ambiance Ambient Reverb überzeugt durch seine kompakte Bauweise, die vielseitigen Reverb-Modi und die Möglichkeit, individuelle Presets zu speichern. Mit kreativen Klangoptionen wie Shimmer, Crush oder Dream bietet das Pedal vor allem für experimentierfreudige Musiker viel Potenzial. Allerdings gibt es auch Schwächen, wie den Lautstärkesprung bei hohem Mix-Wert und die stark höhenbetonten Klangeigenschaften, die nicht jedermanns Geschmack treffen dürften
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