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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Îch denke meine Begeisterung ist spürbar. Natürlich wird sich die Vajra im Langzeittest beweisen müssen. Wer nach einer Gitarre sucht, mit der er sorgen- und schmerzfrei spielen kann, ist hier richtig. Die Innovationen sind hervorragend umgesetzt und viele Ideen anderer Hersteller wurden aufgegriffen und weiter entwickelt. Wer dazu noch wert auf eine tolle Verarbeitung legt, kann bedenkenlos zuschlagen
Ergonomisch und verarbeitungstechnisch bewegt sich die »Harley Benton SC-Custom III« wie schon das Vorgängermodell auf hohem Niveau. Optisch finde ich diese SC außerordentlich gut gelungen. Soundtechnisch sagt mir persönlich jedoch die Vorgängerversion, die »SC-550 II«, mehr zu. Nichts desto trotz ist die »Harley Benton SC-Custom III« ein tolles Instrument für kleines Geld und eine preiswerte Alternative mit akzeptablen Abstrichen zu einer hochpreisigen Les Paul von Gibson
Das Ibanez ES3 Echo Shifter bietet sowohl analoges als auch digitales Delay und liefert eine solide Leistung für verschiedene Anwendungen. Die Verarbeitung ist robust und die Bedienung ist trotz einer Vielzahl von Möglichkeiten einfach. Im analogen Modus bietet es einen warmen, modulationsreichen Klang, während der digitale Modus mit klareren, präziseren Delays überzeugt. Die maximale Delay-Zeit von 1500 ms im digitalen Modus ergänzt das analoge Delay ideal
Insgesamt macht die Gitarre wirklich Spass, sie ist auf keinen Fall ein Fehlkauf und eine gute Ergänzung zur Gibson. Grundsätzlich ist das ein sehr solides Instrument nicht nur für Einsteiger. Was ihr zu einer wirklich tollen Gitarre fehlt, ist durch den Preis bedingt. Ob sich ein Aufrüsten mit z.B. anderen Tonabnehmern auszahlt, bin ich mir nicht sicher, man bekommt aber auf jeden Fall viel Gitarre für sein Geld.
Am unteren Tuner fehlt die Öse mit der Schraube-abgeknipst. Bei einer Custom Gitarre sollte man doch eigentlich erwarten, dass im Vorfeld mit mehr Sorgfalt geschaut wird, ob alles passt?Und nun zum größten Problem auf das ich stiess, als ich die Gitarren einstellen wollte. Denn das wurde hier nicht gemacht. Die Gitarre nicht problemlos intonieren zu können, ist natürlich keine Kleinigkeit. Nach der Wartezeit, bin ich einfach enttäuscht. Es werden bei MGH aber auch sicherlich gute Gitarren gebaut
Neben der wirklich einwandfreien Verarbeitung der PRS besticht der Hals durch seine Bespielbarkeit. Da kleben keine Hände am Lack, da ist kein Bundstäbchen schlecht bearbeitet und die Hardware ist ohne jede kleinste Macke. So wie es sich eigentlich auch für eine Gitarre im 6k Bereich gehört. Tonal spielt sie in oberster Liga, das Palisandergriffbrett lässt die Töne weicher klingen als dies mit einem Griffbrett aus Ebenholz der Fall ist. Bisher ist das Tremolo sehr stimmstabil und...
Irgendwie fehlte sie mir noch in meiner kleinen Sammlung: Eine Fender Deluxe Strat. Und da ich Classics mein Eigen nenne, passte somit perfekt eine ebenfalls wie die Classics in Ensenada gefertigte Deluxe - diese und eben nicht die American Deluxe. Für mich müssen es nun mal 6 Schrauben am Tremolo sein, sonst passt's für mich einfach nicht zu einer klassischen Strat. Nun lief mir diese im Mai 2011 gefertigte Deluxe Strat über den Weg. In erstaunlich gutem Zustand. Da konnte ich nicht widerstehen
Nun, Sie ist eine echte 58er Kopie bis ins kleinste Detail, ist tadellos verarbeitet und wiegt nur leichte 2,7 Kilo. Sie hat dieses kräftige 58er Halsprofil und als Griffbrett wurde indisches Lorbeer verbaut. Was Epiphone mit diesem Gitarrenmodell hier auf den Markt gestellt hat ist wirklich absolut top! Eine echte Empfehlung für alle, die eine klassische 58er V suchen, ohne dafür knapp 10.000 Euro auszugeben zu müssen
Die 20th Anni wurde als Sondermodell 2004 zum 20jährigen Bestehen von AMI aufgelegt und ist ein echter Hingucker ( sicherlich Geschmackssache ).
Goldene Hardware, und üppige Perlmutt Einlagen. Und zwar ein 4mm breiter Streifen rund um die Decke, um das Griffbrett und die Kopfplatte. Diese Paula ist ein absolut hervorragendes Musikinstrument, für die ich "jede" Epiphone wegstellen würde, und die sich in einem professionellen Vergleich auch vor ihrem großen Vorbild bestimmt nicht schämen muss
Hier handelt es sich nicht um eines der aktuellen Acoustasonic Modelle. Es handelt sich um ein Vorgängermodel aus dem Jahr 2010. Der Body dieser Gitarre ist, anders als bei den aktuellen Modellen, ein gechamberter Tele-Body. Verbaut ist ein PU am Hals und ein Piezo-PU in der Brücke. Per Wahlschalter kann jeweils einer oder beide Tonabnehmer gleichzeitig ausgewählt werden. Klanglich finde ich die Gitarre nicht schlecht. Aber eben auch nicht wirklich toll
Die Verarbeitung der Gitarre ist tadellos. Qualitativ sehe ich hier keinen Unterschied zu den Instrumenten aus dem Custom Shop. Allerdings ist der Lack wirklich sehr empfindlich. Der Klang ist es, der mich zum Kauf bewogen hat. Schon umverstärkt schwingt diese Gitarre wie ich es von keiner anderen Stromgitarre kenne.
Ein tolles, in dieser Farbe dazu noch seltenes Instrument, klingt großartig und spielt sich sehr bequem. Wer mit dem anfälligen Lack leben kann, macht bei einer AV65 nichts falsch
Hat man die Player II einmal spielbar gemacht, ist die Verarbeitung der Strat top. Die Bünde sind sauber poliert, an den Bundkanten steht nichts ab. Der Lack ist rundum fehlerfrei. Sogar unter dem Schlagbrett und im Federkasten ist die Strat makellos verarbeitet. Trocken angespielt gibt die Gitarre einen ausgewogenen Ton von sich, spricht schnell an, resoniert aber etwas verhalten. Das liegt am Guss-Block. Nach dem Block-Tausch und Upgrade auf Stahl-Block fühlt es sich dann richtig und gut an
Ein Stratspieler, der jahrelang seine Strats spielt, kennt irgendwann seine Werkzeuge und findet im Laufe der Zeit auch heraus, wo die Stärken, aber auch viele Schwächen dieser Instrumente im Anlieferungszustand liegen. Zumindest ist das bei vielen der Classics so. In diesem Beitrag möchte ich aufzeigen, was man mit wenigen Schritten und mit einfachen Mitteln und Werkzeugen tun kann, um so eine z.B. gebraucht gekaufte Stratocaster zu überprüfen und zu optimieren
Sowohl optisch als auch ergonomisch, verarbeitungstechnisch und auch soundtechnisch bewegt sich diese Gitarre auf hohem Niveau. Man tut ihr Unrecht, wenn man sie als reine Einsteigergitarre klassifiziert und ihr die Teilnahme im Reigen der empfehlenswerten Single-Cut-Modelle abspricht. Sie ist uneingeschränkt bühnentauglich. Insgesamt ist sie ein tolles Instrument für kleines Geld und eine grandiose Alternative zu einer Les Paul, vor allem, wenn einen das Mojo großer Marken unbeeindruckt lässt
Aus dem Koffer konnte ich eine perfekt eingestellte und sofort spielbare Kaizen in Empfang nehmen. Das naturbelassene Finish des Halses ist ein Handschmeichler. Allerdings nicht ganz so "smooth" wie der Palisanderhals der PRS. Die fanned Frets bedingten für mich keine Ein- oder Umgewöhnung, und auch die größere Griffbrettweite inkl. siebter Saite fällt für mich ergonomisch nicht negativ auf. Unplugged schwingt sie gut und laut. Sowohl im Stehen als auch Sitzen verhält sie sich sehr ergonomisch.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich sehr positiv überrascht bin, was man für 150€ hier bekommt. Eine dem Preis angemessene Qualität, gut verarbeitet, ohne massive Verarbeitungsmängel. Am Anfang 15 Min für Pflege und Setup investieren und man braucht sich erstmal keine Gedanken zu machen. Ich werde mittelfristig die Mechaniken durch Locking Mechaniken ersetzen. Die ist für mich der einzige wesentlich Kritikpunkt. Aber meiner Erfahrung nach, ist die bei fast allen günstigen Gitarren der Fall
Sehr dezentes Aging, toll gemacht, kräftiger Hals mit Compound-Radius 9,5 zu 12 Zoll aus geröstetem Ahorn mit Rio Palisander Board und schönen geplekten Medium Jumbo Bünden, ein HSS Pickup-Set von Amber, Elektronik mit Mastervolume, Mastertone, einem Blenderpoti zum Regeln des Humbuckers und ABM Tremolo. Einfach umwerfendes Aging trifft auf super Bespielbarkeit und top Verarbeitung. Alles in allem die beste Strat, die ich bisher in der Hand hatte und nebenbei ein perfektes Arbeitstier
Die Gitarre ist eine wahrlich hübsche und sehr gut verarbeitete Gitarre die sich toll bespielen lässt. Mit den vielfältigen Schaltungsoptionen deckt sie eine große Bandbreite an Sounds ab, der Preis von ca 1.000€ ist der Qualität definitiv angemessen. Ich habe allerdings Blue und Burst wieder zurückgeschickt - der Punkt war das Gewicht - das war mir tatsächlich too much. Das heist nicht das die SAS eine schlechte Gitarre wäre - ich habe nur keine Nische die sie bei mir besetzen könnte
Sie klingt richtig schön luftig und offen. Die PUs machen von perlenden Höhen, gedämpften Jazz-Tönen bis hin zu knackigem Rock alles bereitwillig mit. Die Gitarre ist besser verarbeitet und fühlt sich besser an als mehrere CS-Gibson-Modelle, die ich in der Hand hatte. Sie hat natürlich nicht das Mojo der großen ES-335 und ist vermutlich als Wertanlage keine gute Idee. Aber in Sachen Sound, Optik und Spielgefühl kann ich nur jedem raten, die Sheratons aus der Matsumoku-Produktion mal anzuspielen
Es handelt sich hier um ein teures Instrument bei dem man eine hervorragende Qualität erwartet. Genau die bekommt man. Die Frets sind wunderbar poliert und abgerundet, das gleiche gilt für die Halskante. Die Bünde sind perfekt abgerichtet, trotz flacher Saitenlage (etwa 1,25mm) erklingt sie ohne viel zu Schnarren. Da hat sie den von mir gespielten LTD's definitiv etwas vorraus. Das Setup mit dem die Gitarre geliefert wird ist objektiv betrachtet top, die Gitarre ist korrekt intoniert