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E-Gitarren im Test: Alle Reviews
Hier findet ihr User-Tests zu E-Gitarren. Ihr könnt diese Tests auch selbst verfassen und sie hier eintragen lassen.
Hat man die Player II einmal spielbar gemacht, ist die Verarbeitung der Strat top. Die Bünde sind sauber poliert, an den Bundkanten steht nichts ab. Der Lack ist rundum fehlerfrei. Sogar unter dem Schlagbrett und im Federkasten ist die Strat makellos verarbeitet. Trocken angespielt gibt die Gitarre einen ausgewogenen Ton von sich, spricht schnell an, resoniert aber etwas verhalten. Das liegt am Guss-Block. Nach dem Block-Tausch und Upgrade auf Stahl-Block fühlt es sich dann richtig und gut an
Ein Stratspieler, der jahrelang seine Strats spielt, kennt irgendwann seine Werkzeuge und findet im Laufe der Zeit auch heraus, wo die Stärken, aber auch viele Schwächen dieser Instrumente im Anlieferungszustand liegen. Zumindest ist das bei vielen der Classics so. In diesem Beitrag möchte ich aufzeigen, was man mit wenigen Schritten und mit einfachen Mitteln und Werkzeugen tun kann, um so eine z.B. gebraucht gekaufte Stratocaster zu überprüfen und zu optimieren
Sowohl optisch als auch ergonomisch, verarbeitungstechnisch und auch soundtechnisch bewegt sich diese Gitarre auf hohem Niveau. Man tut ihr Unrecht, wenn man sie als reine Einsteigergitarre klassifiziert und ihr die Teilnahme im Reigen der empfehlenswerten Single-Cut-Modelle abspricht. Sie ist uneingeschränkt bühnentauglich. Insgesamt ist sie ein tolles Instrument für kleines Geld und eine grandiose Alternative zu einer Les Paul, vor allem, wenn einen das Mojo großer Marken unbeeindruckt lässt
Aus dem Koffer konnte ich eine perfekt eingestellte und sofort spielbare Kaizen in Empfang nehmen. Das naturbelassene Finish des Halses ist ein Handschmeichler. Allerdings nicht ganz so "smooth" wie der Palisanderhals der PRS. Die fanned Frets bedingten für mich keine Ein- oder Umgewöhnung, und auch die größere Griffbrettweite inkl. siebter Saite fällt für mich ergonomisch nicht negativ auf. Unplugged schwingt sie gut und laut. Sowohl im Stehen als auch Sitzen verhält sie sich sehr ergonomisch.
Alles in allem muss ich sagen, dass ich sehr positiv überrascht bin, was man für 150€ hier bekommt. Eine dem Preis angemessene Qualität, gut verarbeitet, ohne massive Verarbeitungsmängel. Am Anfang 15 Min für Pflege und Setup investieren und man braucht sich erstmal keine Gedanken zu machen. Ich werde mittelfristig die Mechaniken durch Locking Mechaniken ersetzen. Die ist für mich der einzige wesentlich Kritikpunkt. Aber meiner Erfahrung nach, ist die bei fast allen günstigen Gitarren der Fall
Sehr dezentes Aging, toll gemacht, kräftiger Hals mit Compound-Radius 9,5 zu 12 Zoll aus geröstetem Ahorn mit Rio Palisander Board und schönen geplekten Medium Jumbo Bünden, ein HSS Pickup-Set von Amber, Elektronik mit Mastervolume, Mastertone, einem Blenderpoti zum Regeln des Humbuckers und ABM Tremolo. Einfach umwerfendes Aging trifft auf super Bespielbarkeit und top Verarbeitung. Alles in allem die beste Strat, die ich bisher in der Hand hatte und nebenbei ein perfektes Arbeitstier
Die Gitarre ist eine wahrlich hübsche und sehr gut verarbeitete Gitarre die sich toll bespielen lässt. Mit den vielfältigen Schaltungsoptionen deckt sie eine große Bandbreite an Sounds ab, der Preis von ca 1.000€ ist der Qualität definitiv angemessen. Ich habe allerdings Blue und Burst wieder zurückgeschickt - der Punkt war das Gewicht - das war mir tatsächlich too much. Das heist nicht das die SAS eine schlechte Gitarre wäre - ich habe nur keine Nische die sie bei mir besetzen könnte
Sie klingt richtig schön luftig und offen. Die PUs machen von perlenden Höhen, gedämpften Jazz-Tönen bis hin zu knackigem Rock alles bereitwillig mit. Die Gitarre ist besser verarbeitet und fühlt sich besser an als mehrere CS-Gibson-Modelle, die ich in der Hand hatte. Sie hat natürlich nicht das Mojo der großen ES-335 und ist vermutlich als Wertanlage keine gute Idee. Aber in Sachen Sound, Optik und Spielgefühl kann ich nur jedem raten, die Sheratons aus der Matsumoku-Produktion mal anzuspielen
Es handelt sich hier um ein teures Instrument bei dem man eine hervorragende Qualität erwartet. Genau die bekommt man. Die Frets sind wunderbar poliert und abgerundet, das gleiche gilt für die Halskante. Die Bünde sind perfekt abgerichtet, trotz flacher Saitenlage (etwa 1,25mm) erklingt sie ohne viel zu Schnarren. Da hat sie den von mir gespielten LTD's definitiv etwas vorraus. Das Setup mit dem die Gitarre geliefert wird ist objektiv betrachtet top, die Gitarre ist korrekt intoniert
Ich möchte euch hier meine kleine Bastelarbeit vorstellen, die vielleicht für den einen oder die andere auch interessant sein könnte. Es geht um den A/B/C-Switch von Musikding. Aber der Reihe nach.
Die Ibanez hat 2 Quantum Pickups mit Keramikmagneten, sowie einen 5 Way-Switch, ein Volume- und Tone-Poti verbaut. Damit lassen sich einige Soundvariationen kreieren die viele Musikrichtungen abdecken sollten. Coole Optik, super Bespielbarkeit und guter Sound zu einem akzeptablen Preis! Ohne die Verkaufszahlen zu kennen, kann ich mir vorstellen, dass Ibanez mit der RGA42FM eine sehr beliebte Gitarre kreiert hat
Insgesamt ist die Schecter PT Special 3 TSBP eine herausragende E-Gitarre, die mit ihrem attraktiven Design, ihrer vielseitigen Klangpalette und ihrer hervorragenden Spielbarkeit überzeugt. Mit einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis ist die PT Special 3 TSBP eine hervorragende Wahl für Gitarristen, die nach einem hochwertigen Instrument suchen, das sie über viele Jahre begleiten wird.
Um Fender Masterbuilts ranken sich ja allerhand Mythen und Diskussionen, und um die von Dale Wilson ganz besonders. Seit April habe ich eine dieser sagenumwobenen Gitarren. Ich bin unglaublich froh, die Gitarre gekauft und behalten zu haben. Die große Lehre daraus ist aber: Es gibt nicht DEN Masterbuilt-Strat-Sound und auch die unterschiedlichen Jahreszahlen beziehen sich nicht nur auf die Optik! Eine 59er klingt anders als eine 60er klingt anders als eine 63er klingt anders als eine 69er...
Seit 2014 wird die Klampfe regelmässig gespielt. Mir gefällt der Sound und die Bespielbarkeit auch heute noch. Es macht einfach Spass auf ihr zu spielen. Ja die Hardware kann man bemängeln, die Tuner sind/waren wirklich das billigste vom billigsten. Die TOM Bridge ist nicht aus massivem Voodoostahl. Aber hey, 149 € hat das Ding damals neu gekostet. Ich wollte euch hiermit eigentlich nur mitteilen, dass man auch nach knapp 10 Jahren noch Freude an einem "billigen" Instrument haben kann.
Es klingt immer etwas besonders, perlig, silberig, magisch. Die Konstruktion, eine Semi-Akustik mit schwebenden Saiten ohne direkten Korpus-Kontakt ist und bleibt nunmal der Kern des Ganzen. Egal, was passiert: In jeder Einstellung, und in jeder Bundhöhe gibt es schon rein nackt einen sehr ausgereiften, sauberen, kultivierten Grundklang (dabei egal ob Single-Note oder Akkord), aus dem man dann weiter etwas machen kann. Für Aufnahmen und Nachbearbeitungen perfekt
Nitrolackierung, Massiver Mahagonikorpus mit Riegelahorndecke und Binding, eingeleimter Mahagonihals und ein Palisandergriffbrett mit Trapez-Einlagen. Dazu die Klassische Les Paul Schaltung und 2 Humbucker fertig. Verarbeitet ist die Gitarre für mein Empfinden ordentlich. Es sind keine Mängel am Lack, der Elektronik oder Mechnik vorhanden. Mir ist in den mittlerweile 7 Jahren nichts negatives aufgefallen. Sie sieht immer noch aus wie am ersten Tag und klingt einfach so wie es sein soll
Man glaubt gar nicht, wie flexibel man mit dieser relativ schlichten Gitarre unterwegs ist. Bislang bin ich wirklich sehr angetan. Die Pickups sind nicht unbedingt für super High-Gain gebaut worden, sie und alle Kombinationen gefallen mir aber extrem gut. Selbst gesplittet macht der Bursche am Steg noch Sinn. Gerade auch in Kombination mit dem P-90. Für die gelieferte Qualität geht auch der schon etwas höhere Preis in Ordnung. Auch wenn es im Grunde ja schon eine eher recht simple Gitarre ist.
Diese Jazzmaster bietet eigenständige Sounds und verlangt präzises und gut temperiertes Spielen. Die Verarbeitung ist wirklich gut – dem ursprünglichen Listenpreis durchaus angemessen. Für unter € 300,- ist sie wirklich ein Schnäppchen. Auch optisch präsentiert sie sich zwar sehr eigenwillig, aber durchaus attraktiv. Trotz einiger Schwächen vor allem in der Elektrik eine schöne Ergänzung in meinem Fuhrpark. Die bleibt einmal
Natürlich gibt es in (weit) höheren Preisklassen deutlich bessere Gitarren. Aber die R446 ist äußerst solides, alltagstaugliches, leicht spielbares, gut brauchbares Instrument mit, ganz besonders für den Preis, extrem hoher Verarbeitungsqualität, besonders bei der Bundierung und dem wirklich tadellos angepassten Sattel. Es gibt nichts an der Elektrik zu kritisieren. Hiermit widerrufe also ich meine langjährige Aussage: "Unter 250 Euro bekommt man keine wirklich brauchbare E-Gitarre
Für schlanke 739 €uronen bekommt man mit dieser Eastwood eine schicke P90- Gitarre mit modernem flachen Griffbrett, welche beim Surfen, aber auch zum Abrocken gute Laune bereitet. Wer- wie ich- auch bei Neukäufen in dieser Preisklasse schon gar keine ordentlich bearbeiteten Bünde mehr erwartet und ein wenig Basteln mag (und bereit ist ca. 50 Euro für das nötige Werzeug auszugeben- falls nicht vorhanden) der wird an dieser Gitarre seine Freude haben