Jippiee, es gibt was zum Anhören!!!
Also, ich versuche mich jetzt auch mal im Feedback-Geben:
@Jay_Olsen: Gefällt mir gut, sauber und flüssig gespielt. Der 3. Akkord in jeder Sequenz kommt meiner Meinung nach aber einen halben Schlag zu früh, d. h. du hast ihn synkopiert gespielt und nicht auf den Schlag. (Künstlerische Freiheit?
)
@Timster: Auch gut, richtig im Timing! Die Läufe dürften vielleicht noch etwas flüssiger sein (weniger staccato).
A propos, Zitat von mir selbst:
Ja, und je länger man etwas spielt, desto weiter entfernt man sich vom Original!
Das ist die künstlerische Freiheit, die ich am Blues so schätze!
Ich habe das mit der "künstlerischen Freiheit" natürlich ironisch gemeint, ich habe ja meinerseits zwar das Timing beim TEXAS ROCK auch abgeändert, aber nicht, um eine eigene Variante zu spielen, sondern einfach, weil ich es anders in Erinnerung hatte (ich spiele nicht mehr nach Noten, wenn ich das Stück einmal im Kopf habe oder glaube, es im Kopf zu haben
).
Ich glaube nämlich, in dieser frühe Phase des Lernens wäre es eigentlich besser, wenn man sich erst mal möglichst genau an die Vorlage hält.
Allerdings hatte ich gehofft, dass ich langsam mal mit Lektion 2 anfangen könnte, aber es scheint doch noch ein wenig Übung erforderlich zu sein
Ich finde, Du kannst getrost mal mit der nächsten Lektion anfangen, ohne aber deswegen die erste ad acta zu legen. Du kannst ruhig schon mal die neuen Akkorde einüben und die Pentatonik über das ganze Griffbrett spielen, und daneben weiterhin noch den TEXAS ROCK üben. Wenn man wochenlang immer nur bei der gleichen Übung bleibt, macht es nicht mehr so Spass!