Welche "Fehlkäufe" habt ihr in den letzten Jahren getätigt?

Mein größter Fehlkauf war mein erster Amp, ein Peavey Rage 158, total eintöniger sound, und seid der ersten Bandprobe hab ich mich über das Ding aufgeregt, weils laut einfach total schrottig klingt.
Zum Glück bin ich das Ding bald los...

Word

Diverse Billiganfängergitarren.... nicht der Rede wert. Haben mir vor gut 15 Jahren den Spass genommen.
 
digitech metal master = *quietsch* tut auf ohren weh

hat jemand intresse??
 
meine fehlkäufe waren bisher 3 gitarren, gott sei danke alle unter 250€
eigentlich will ich die nicht weiterverkaufen, da sie in meinen augen billiger schund sind, die eher in stücken auf der bühne ihr ende finden sollten, als in händen eines ahnungslosen anfänger gitarristen...
 
Fender Roadhouse Strat.

War ne werksseitig hotrodded American Standard Strat mit Texas Special Pickups.

Die Tonabnehmer sind absolut schrottig. Klingen überfett und mumpfig. Da geht jeglicher Strat-Tone verloren. Außerdem war das Holz auch nicht der Überhit.

Hab sie aber praktisch ohne Verlust wieder losbekommen.

Des Weiteren:

Marshall Jackhammer ( eine gewisse Zeit ganz gut gefallen, jetzt liegt er nur noch rum )

Vox Distortion/Booster ( bis jetzt noch nicht dahintergekommen, warum ich ihn mir damals gedacht habe; Qualität OK, aber einfach keinen Gebrauch bei mir )

Ibanez Soundtanks: Fuzz und Flanger ( extremer Plastikschrott )

Peavey Rage 158 ( sollte als schnell laufender Übungsamp dienen, damit ich die Röhren etwas schonen kann, wenn ich mal kurz was probiere. Letztendlich greife ich für die schnellen, kurzen Sachen dann doch lieber zur Akustik )
 
zoom g2.1u - das ding benutz ich einfach nich.. und klingen tuts vorm amp auhc nich besonders toll.

marshall mg30dfx - mein erster amp. "ey da steht ja marshall drauf, der kann ja nur gut sein! " -.-

squier showmaster hsh - für 170 € an sich keine schlechte gitarre. doch floyd roses hass ich seitedem wie die pest.
 
Achja, ich hatte es schon längst verdrängt gehabt, aber beim Aufräumen eben kam es mir entgegen:

Nady VHF Wireless System - 40 DM (ja, Deutsche Mark, sowas gab's mal :p ) in den Wind geschossen.
Fand das damals irgendwie cool ohne Kabel auf der Bühne zu stehen, doch schon beim ersten Gig hieß es "Dynamik, wo bist du?!" und meine Gitarre war ratz fatz wieder angeleint.
 
Randall RG100G3

klingt ziemlich bescheiden in meinen Ohren....
 
Peavey Rage 158 ( sollte als schnell laufender Übungsamp dienen, damit ich die Röhren etwas schonen kann, wenn ich mal kurz was probiere. Letztendlich greife ich für die schnellen, kurzen Sachen dann doch lieber zur Akustik )
Ich hab selber einen, weil ich mir keinen anderen leisten kann, aber für das Geld ist das Teil top, aber wenn du bereits eine bessere Ausrstung hast und der rage nur rumsteht, kann ich das nachvollziehen.

marshall mg30dfx - mein erster amp. "ey da steht ja marshall drauf, der kann ja nur gut sein! " -.-
Hab letztens die MGs angetestet...NEIN DANKE!


Edit: Meine Fehlkäufe joa
Ich hatte nen halbes Jahr mit Fender Extra Heavy gespielt, gibt echt geil ab...dann hab ich mir aus irgendeinen Grund die Heavy Pleks davon geholt, die wahren echt scheisse und haben mich spielerisch zurrückgeworfen. Total merkwürdig^^
 
momentan überlg ich ob der EMG 81 ein Fehlkauf war.

Wenn ich mir dagegen den SH-8 Invader, den SH-6 oder den Dimebucker anschaue, frage ich mich, wieso ich nciht früher mal über ALternativen anchgedachte habe (VOR dem Kauf :D)
 
ein VOX distortion booster war mal mein, ich hab aber leider nie den Draht dazu gefunden... war halt'n Versuch, weil ich den Look von den Teilen geil finde... kein Fehlkauf in dem Sinne wo man sich in den Allerwertesten beißt... ich hab ihn dan verkauft oder eingetauscht mit jemandem hier aus'm Board...

krasser ist da eher eine 76er Les Paul custom... die war nich schlecht, aber auf Dauer war mir der Hals zu dünn, hab zuviel dafür bezahlt, wie ich heute weiß und was 'ne richtig gute Paula ist, weiß ich erst seit ich eine R9 habe... das wollte ich immer. Jetzt bin ich zufrieden.

Ach ja eine 12saitige Yamaha APX Gitarre kaufte ich just als ich mein Band verließ und somit die Grundlage zur Benutzung dieser Gitarre hinfällig war... blöd gelaufen... Ich habe sie einem Freund verkauft, der sie gut einsetzen kann.


PIT...
 
1987 oder 88 die brandneue Fender Stratocaster American Standard. Armes Amerika, wenn das der Standard war... Der Sound der hohen E-Saite starb noch im Verstärker, eher er an die Luft gesetzt wurde. Übelste Verarbeitung, miese Pickups, gut, dass ich das Teil ratz fatz wieder losgeworden bin.
 
Es ist zwar kein Fehlkauf sondern ein "Geschenk" aber dennoch eines der wohl schlechtesten Geräte die ich kenne : Mein Fender Frontman PR 241. Er ist schon einige Jahre alt, bekommen hab ich ihn mit meiner ersten Gitarre.

Nun der Amp hat im wesentlichen zwei Probleme ;), den Sound und die Lautstärkeregelung.
Der Cleansound ist kühl, scharf und irgendwie quietschig.
Der Distortionsound diente wohl als Blaupause für den schlechten Ruf der Transistordistortion : Eine quietschige ultrahöhenreiche Kettensäge. Kauft euch einen billigen alten Transistorradio und wählt irgendeine nicht besetzte Frequenz an, der Sound kommt dem Frontman ziemlich nahe.

Die Laustärkeregelung setzt dem ganzen die Krone auf: Dreht man Volume auf einen Wert zwischen 0 und 1 ist der Sound wie zu erwarten sehr leise, dreht man ihn auf 1-2 ergibt sich schon eine ordentliche reichlich blecherne Zimmerlaustärke, bei mehr als 2 wird es viel zu laut für das Üben in den eigenen 4 Wänden.
Das Volumepoti des Distortionkanals übertreibt es noch mehr: Sehr leise, leise, extrem laut. Dass der Speaker für die Laustärke nicht wirklich geeignet ist, ergibt ein sehr angenehmes Klangbild :screwy:.

Ich weiß beim besten Willen nicht ob mein Exemplar eine Besonderheit darstellt, oder ob die gesamte damalige Serie so ausfällt, aber ich kann mir nicht vorstellen dass sich die Frontman Amps auch nur der kleinsten Beliebtheit erfreuen, wenn sie dieser Tage noch etwas mit meinem hier zu tun haben.
 
momentan überlg ich ob der EMG 81 ein Fehlkauf war.

Wenn ich mir dagegen den SH-8 Invader, den SH-6 oder den Dimebucker anschaue, frage ich mich, wieso ich nciht früher mal über ALternativen anchgedachte habe (VOR dem Kauf :D)

also ich habe sowohl einen invader als auch einen 81er

den invader hatte ich vor 81 und 60 in meiner viper. statt dem 60er war mit dem invader ein duncan designed drin (welche nummer weiß ihc nimmer genau).

ich muss sagen: verzerrt is der 81 wedentlic besser als der invader, aber der invader schlägt den 81 clean um häuser!

der 60er is im leichten overdrive schöner als der duncan designed, aber, kaum zu glauben, ist der duncan designed clean auch um einiges fetter, bauchiger und präsenter, kostet aber nur ein drittel (ca, wenn man ihn im laden kaufen könnte). am liebsten würde ich 81er und duncan designed verwenden und den 60er verkaufen...wird aber problematisch ^^
 
Mein Fehlkauf, besser gesagt meine Fehlkäufe:

1. Ibanez RG350
Eine Billigklampfe (damals DM 600,-) die ich mir aus Designgründen und völliger Unkentnis gekauft habe.
Mit FloydRose (uargh...) und pickups die sowas von garnix konnten.
Was soll ich sagen. Meine erste Gitarre....ich hab sie immer noch. Allerdings FR stillgelegt und SD Pickups drin.

2 Bodentreter von Aria (Flanger / Chorus) die Dinger rauschen so dermaßen dass sie schlicht unbrauchbar sind (Gibts die eigentlich noch??)

3. Einen Metalzone-Irgendwas Treter. Keine 3 Akkorde spielen können aber ne Zerre brauchen....

4. Eine Saitenkurbel: Wenn man erstmal weis, dass man nicht die ganze Saite aufwickeln muss dann geht das auch ohne Kurbel ruckzuck :)

5. Ein Tascam CD-GT1: Tolle Sache nur funktioniert das Ding nicht mit selbstgebrannten CDs und bei Speed 50% klingt es nach Leierkasten. Das kann jeder PC besser....

Man lernt halt nie aus...

Hooker
 
Meine LTD EC-1000 war für mich einer der entäuschendsten Käufe in letzter Zeit und ich hab in letzter Zeit wirklich viel gekauft...;)

Bei der LTD hatte ich einfach das Problem, dass sie, für mein Verständnis, in Sachen Schwingungsverhalten absolut tot war. Ich bin ja selbst von meinen Epiphones gewöhnt, dass die Gitarre mitschwingt und Rückmeldung gibt, aber in diesem Fall absolute Fehlanzeige. Ich konnt´s nicht begreifen, vor allem wenn man sich überlegt, dass die 1000er ja für über 1.000 € über den Ladentisch geht.

Zusatzproblem waren für mich die verbauten EMGs - ich wollte sie einfach mal als "Experiment" haben, allerdings konnten die mit einem hochwertigen passiven Humbucker (z.B. PRS HFS-Pickup) nicht im Entferntesten mithalten.

Tja, was war das Ende vom Lied? Erst war sie da, dann war sie weg - klingt komisch, is aber so! :D
 
Zusatzproblem waren für mich die verbauten EMGs - ich wollte sie einfach mal als "Experiment" haben, allerdings konnten die mit einem hochwertigen passiven Humbucker (z.B. PRS HFS-Pickup) nicht im Entferntesten mithalten.

hab zwar leider selbst keine erfahrungen mit der gitte machen können :(
aber hattest du nen 81 anner bridge? die hier im forum meinen der wär da net so toll ^^
 
aber hattest du nen 81 anner bridge? die hier im forum meinen der wär da net so toll ^^

Ja, war die Kombination 81er und 60er - viele schwören ja auf den 81er, aber für mich war das definitiv nix.
 
also ich mein jetz inner klampfe :D
weil die so dünn is und der emg zu höhenbetonend is = vielvielviel zu viele höhen blablabla

kann jetz nur sagen was die hier im forum gemeint haben ^^
 
Bodeneffekt von Drive. Drive ist die Hausmarke von Conrad-Elektronik.
Die Dinger haben 40 DM gekostet und waren der letzte Schrott!
 
Fehlkauf? Oh HIER! HIER! -> Line6 Spider II 112 (ich war noch jung und unerfahren... klingt genau so, wie man es von einem schlechten Transistoren-Amp erwartet -> zu rau eben :ugly::tongue: ... vielleicht für Metall-Freaks, aber für mich NICHT! WÜRG! :kotz: ...Nicht vierteilen bitte, ist nur meine persönliche Meinung :p).
 

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