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... Ich kann jedem Spieler in einem AO nur den Rat geben, ... sich mal den eigenen Orchestersound leidenschaftslos anzuhören und dann zu überlegen, ... was man verbessern kann. Im Übrigen beglückwünsche ich jedes AO, das Leute hat, die Arrangieren können oder ein vorhandenes Arrangement überarbeiten können ... Ich werde derweil versuchen den Sound des AO, in dem ich spiele und auch spielen will, zu verbessern.
Aber lieber Don_Tommi, Ihr Spaß sei Ihnen gegönnt. Freuen Sie sich und seien Sie zufrieden mit dem, was Sie machen und lassen Sie anderen die eigenen Erfahrungen oder besser, fragen Sie gar nicht mehr danach. Sie wollen das offensichtlich sowieso nicht hören.
Interessanter Bericht Reija!Aber mal ehrlich...da redet man sich so lange den Mund fusselig und über die Jahre wurde nichts davon angenommen! Doch jetzt auf einmal...ohne mich!
Reija;2895373... Aber was mich tierisch in den Wahnsinn treibt ist generell schon ein verstimmtes Akkordeon. Wenn man den Besitzer dieses Instrumentes über 3 Jahre lang bittet es einmal stimmen zu lassen und nichts geschieht...[/QUOTE schrieb:Ich habe den Verdacht, dass viele die Verstimmung NICHT HÖREN und deshalb nicht schlimm finden... "Akkordeon klingt eben so!" Da hilft nur die Methode "steter Tropfen höhlt den Stein...", immer wieder ansprechen...
Dagegen rollen sich bei Gitarristen schon die Fußnägel, wenn sie ein gemäßigtes Akkordeon-Tremolo hören dürfen
Aber mal was anderes: Wenn ihr in Orchester-Stärke (oder größeres Ensemble) mit Bass-Seite spielt, welche Literatur verwendet ihr denn?
Bei uns spielen in einem Laien-Ensemble meist zwei bis drei von acht Spielern den Bass mit. Bei mehr verschwimmt uns der Bass zu sehr... Für manche "klassischen" Titel setzen wir brav eine alte Basso ein.
Das Niveau-Problem haben wir schon lange... keinen Nachwuchs aus der Musikschule, selbst schaffen wir es zeitlich nicht (die Nachfrage dürfte sich auch in Grenzen halten), und unser Niveau ist laienhaft... trotzdem haben wir Spaß!
Nochmal: die Literatur wäre für mich interessant, suche immer Stücke!
Gruß druckluft
Aber mal was anderes: Wenn ihr in Orchester-Stärke (oder größeres Ensemble) mit Bass-Seite spielt, welche Literatur verwendet ihr denn?
Wir spielen die üblichen Standardwerke, würde ich sagen. Zum Beispiel:
Biscaya / Morgens um sieben (um James Last anzusprechen)
....etc...
Müßte jetzt nachgucken, aus welchem Verlag die Noten sind, hab´ sie aber leider nicht griffbereit. (heute Abend vielleicht)
Und bei außergewöhnlicheren Stücken (z. B.: Michael Jackson "Heal the world") was nicht als Standard für Akkordeon gilt, da legt man dann selbst Hand an und bearbeitet die Lieder...je nachdem 2 bis 4 stimmig.
Sind das gekaufte Bearbeitungen oder habt ihr sie euch hingebogen?
Wenn du mal Tipps zu Verlagen hast: Ich wäre neugierig, ob ich da was noch nicht kenne...
Ich habe den Verdacht, dass viele die Verstimmung NICHT HÖREN und deshalb nicht schlimm finden... "Akkordeon klingt eben so!" Da hilft nur die Methode "steter Tropfen höhlt den Stein...", immer wieder ansprechen...
Aber mal was anderes: Wenn ihr in Orchester-Stärke (oder größeres Ensemble) mit Bass-Seite spielt, welche Literatur verwendet ihr denn?
Bei uns spielen in einem Laien-Ensemble meist zwei bis drei von acht Spielern den Bass mit. Bei mehr verschwimmt uns der Bass zu sehr... Für manche "klassischen" Titel setzen wir brav eine alte Basso ein.
Gruß druckluft
... Hier als Tips unsere dabei "entwickelten" Prinzipien. (nur für Akkordeone mit Standardbass, mit M3 habe ich keine Erfahrungen) ...
... Ach...und die einfallslosen zweiten Stimmen kenne ich auch. Aber bei Biscaya z. B. geht es...die ist mit vielen Triolen. Vielleicht kennst du die Bearbeitung auch?
... aber alles was man swingen muß darf ich generell alleine spielen. Kommt also nicht in Frage, die Herrschaften haben sich schon immer dagegen gestreubt. Aber naja...meine Musik ist es auch nicht wirklich. Ich höre privat nämlich Metal. Tolle Mischung, ich weiß *g*
Hier als Tips unsere dabei "entwickelten" Prinzipien. (nur für Akkordeone mit Standardbass, mit M3 habe ich keine Erfahrungen)
Hallo Reija,
die Biscaya-Bearbeitung kenne ich auch, die ist gar nicht so schlecht, bis auf den Bass, der doch sehr standardmäßig gesetzt ist (Tango- und Beguine-Rhythmus) gegenüber dem Original ...
Und swingen muss man können, wie marisch schon anmerkte; vielleicht sträuben sich "die Herrschaften" nur aus Überlebensinstinkt ... Metal ist nicht grade meine Richtung, aber mit der Musik ist es wie beim Essen, finde ich: Man isst ja auch nicht den ganzen Tag Spaghetti mit Tomatensoße, sondern wechselt ab. Also auch querbeet Musik hören...
Gruß druckluft
Hui...wenn ich damit beim Orchester ankomme, dann wollen die mich sicher nicht mehr als Chefchen haben. Danke...für mich sind die Tipps zumindest sehr hilfreich
Alles was mit einer Umgewöhnung bzw. mit Übung verbunden ist wird dort verachtet. Und bei so einer Einstellung der Allgemeinheit werde ich den Laden nicht übernehmen...ich komme also meinem Ziel immer näher...*lehnt sich erleichtert zurück*
....
Und...wie? Du isst nicht jeden Tag Spaghetti mit Tomatensoße??? Da verpasst du aber was
Also...ich höre ja nicht nur Metal. Filmmusik, vor allem Kompositionen von Hans Zimmer finden auch mal ihren Weg in den CD-Player. Kurz gesagt...wohl auch Spaghetti mit Bolognese...öhm, halt! Mit Käsesoße...bin ja Vegetarier...