Was stört euch an Akkordeon Orchestern?!

  • Ersteller Don_Tommi
  • Erstellt am
So, und was ist passiert? Diese Spielgruppe hatte sich aus Personalmangel entwickelt, weil ein "Senioren-Orchester" nicht mehr möglich war. Wenn es nur um Musik, Qualtät, Präsentation, etc. gegangen wäre, hätte sich der Verein die Finger lecken müssen!
Stattdessen ging es von Anfang an um Macht, der Verein hatte so gut wie keinen Einfluß auf uns, weder terminlich, und schon gar nicht aufs Repertoire - das wurde von Anfang an torpetiert. Irgendwann hat die Vorstandschaft gewechselt, uns wurden Spieler aus dem Jugendorchester (die altersmäßig, aber sonst aus überhaupt keinem Grund zu uns gepaßt haben) aufs Auge gedrückt.
Eine Stunde nach diesem Beschluß der Vorstandschaft, hat es unsere Spielgruppe nicht mehr gegeben, dafür aber übelste (öffentliche) Hasstiraden auf die zwei Akkordeonspieler, die weiter im Verein aktiv bleiben wollten.

...und es ist wohl reiner Zufall, daß man diese Geschichte in abgewandelter Form von engagierten Musiker immer wieder hört...

Hallo, wieso war es nicht möglich, sich völlig unabhängig vom Verein zu einer externen Gruppe zusammenzuschließen? Ob man nun eine extra Musikgruppe macht, eine Pokerrunde oder eine eigene Fußballmannschaft oder nix, geht doch das AO überhaupt nichts an :confused:

Ansonsten wegen Macht und Vereinsmeierei: :screwy:

"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Wobei ich mir bei dem Universum nicht ganz sicher bin" (Albert Einstein)


Gruß!
 
... wieso war es nicht möglich, sich völlig unabhängig vom Verein zu einer externen Gruppe zusammenzuschließen? Ob man nun eine extra Musikgruppe macht, eine Pokerrunde oder eine eigene Fußballmannschaft oder nix, geht doch das AO überhaupt nichts an ...
Wir wollten nur in dieser Zusammensetzung weitermachen, aber die zwei vereinstreuen Akkordeonspieler nicht außerhalb vom Verein spielen.
Die meisten hatten sowieso mehrere Bands am laufen, da hat sich dieses abrupte Ende so ergeben.
 
hm, das ist natürlich dann blöd gelaufen...

bei uns wars ähnlich, aber wir haben die kurve bekommen:

die spielgruppe gründete sich aus dem verein heraus. sprich, wir waren alle (bis auf den schlagzeuger) im verein. wir gründeten sie, weil wir spielen wollten, was uns spaß macht, weil wir uns untereinander super verstanden und weil wir (ich weiß eigenlob stinkt, aber ich sags trotzdem) die besten spieler des orchesters waren, bzw sind und anspruchsvolleres machen wollten, als die allgemeinheit.
dies war nicht immer ganz leicht, da sich die damalige vorstandschaft auch einmischen wollte. haben wir aber nicht zugelassen und irgendwann kam dann mal ein wechsel. hinzu kam auch noch, dass einer aus unserer gruppe den verein wegen einem streit verlassen hat.
unsere gruppe gibts nach wie vor noch. der verein redet uns garantiert nichts mehr rein und wir sind nach wie vor auf einem beachtlichen niveau geblieben.
uns war auch immer wichtig, in presse oder auf festen oder sonst wo als eigene spielgruppe, und nicht als spielgruppe des vereins behandelt zu werden!

wie du siehst, kann es auch gutgehen

Gruß
Thomas
 
Hallo Miteinander,

ich finde die Diskussion echt klasse! Ich hatte auch mal mit dem Gedanken gespielt, in einem AO mitzuspielen. Meine Eindruck war, das die soziale Komponente eindeutig Vorrang vor der Musik hat. Aber AOs sind einfach nicht mein Ding.

In dem Buch "Das Akkordeon" von Christoph Wagnger wird beschrieben, wie die Firma Hohner bis Mitte der 80er, das weltweite (!!) Akkordeongeschehen bis ins Detail beeinflusst hat. Für Betriebswirtschaftler und Marketingleute wirklich ein geniales Glanzstück an Kundenbindung und Kundenbetreuung. Hohner hatte eigene Ausbildungsstätten, Musikakademien, Musikverlage, Kompositeure , Wettbewerbe uvm. Hohner hat sich buchstäblich die eigene Kundschaft "anerzogen". Und ein Element, in diesem Marketingmix waren die Akkordeonorchester, so einfach ist das. Diese AO wurden aktiv unterstützt, mit Notenmaterial versorgt und dafür wurden Wettbewerbe ausgeschrieben, usw.. Die Musikqualität war zwar zweitrangig aber der musikalische Zeitgeist wurde trotzdem immer beachtet. Oberste Priorität, für Hohner, war der Verkauf von Akkordeons (und andere Instrumente), zumindest bis Anfang der Achziger, dann wurde das elektronische Zeitalter verpennt. (Die FR's von Roland hätten von Hohner entwickelt werden müssen.)

Stilistisch und Musikalisch sind vielleicht die AO's in den 80ern stehengeblieben. Seit der damaligen Pleite von Hohner ist die Betreuung komplett zurückgefahren worden.

Hohner gehört heute chinesischen und taiwanesische Investoren siehe hier:

www.hohner.eu/upload/links/l_00000544_Tagesordnung 0506.pdf

und die wiederum haben gaaaaanz andere Prioritäten.

Gruß
 
... und anspruchsvolleres machen wollten, als die allgemeinheit....
Gruß
Thomas

Aus diesem Grund habe ich mir neben dem "Verein" ein überregionales (Projekt-)Orchester gesucht, in dem hoch motivierte Spieler unter einem erstklassigen Dirigenten anspruchsvollere Werke erarbeiten. :great:

Grüße... Peter :)
 
Aus diesem Grund habe ich mir neben dem "Verein" ein überregionales (Projekt-)Orchester gesucht, in dem hoch motivierte Spieler unter einem erstklassigen Dirigenten anspruchsvollere Werke erarbeiten. :great:

Grüße... Peter :)

meinst du vlt "artacca" ?
 
ah, habs mir grad angeschaut :)!

naja, wenn du bei uns irgendwas mit landesorchester oder so machen willst, kommst halt nicht an trossingen vorbei-> dhv = hohner^^

@scheufele: das hab ich nicht gewusst, mit den taiwanesischen investoren und so! und was denkst du, was hohner nun für ziele verfolgt?
zur qualität der heutigen instrumente kann ich nicht viel sagen. ich spiele wie gesagt eine alte morino VM. und die wurde definitiv noch in deutschland und von hand gebaut^^
 
Aha!
Das ist ja jetzt verrückt ;) Vor kurzem hörte ich auch von einem saarländischen entsprechenden Orchester und wurde da auch mal eingeladen. Ist das ein Trend, den ich im Dornröschenschlaf verpasst habe? :great:
 
@scheufele: das hab ich nicht gewusst, mit den taiwanesischen investoren und so! und was denkst du, was hohner nun für ziele verfolgt?

Naja, die Chinesen und Taiwanesen haben sich hauptsächlich einen unbezahlbaren Namen gekauft. Hohner ist DIE Marke für Akkordeons. Jeder kennt Hohner und viele glauben immer noch Hohner sei "Made in Germany". Das Ziel der Investoren ist "Sehr Schnell und Sehr viel, viel Geld machen" und ganz bestimmt nicht die musikalische Weiterentwicklung der AOs. Ich wohne nur eine Autostunde von Trossingen entfernt. Hohner Trossingen ist "platt" gemacht worden. 300 - 400 Leute von ehemals 8000 arbeiten dort noch. Die Fertigung ist komplett nach China gewandert. Die meisten der alten Fabrikhallen sind abgrissen worden. Nur die Hohner Villa (ist jetzt ein italienisches Restaurant ) und die Akademie stehen noch.
http://www.bellacasa-hohnervilla.de/index.html
Die Spitzeninstrumente (Morinos und Golas) wurde noch lange in Italien, bei Excelsior und Pigini, gefertigt. Erst kürzlich habe ich gelesen, daß auch Pigini (!!!) nicht mehr in Italien fertigen lässt. Aber diese Entwicklung ist bezeichnend für viele Instrumentenhersteller.
 
Aha!
Das ist ja jetzt verrückt ;) Vor kurzem hörte ich auch von einem saarländischen entsprechenden Orchester und wurde da auch mal eingeladen. Ist das ein Trend, den ich im Dornröschenschlaf verpasst habe? :great:

Seit 1995 ist es schon ehr ein langfristiger Trend, den ich bis 2006 ebenfalls verpasst habe. :(
Trotz Internet und Email kommen leider immer noch viele Informationen aus der Akkordeonszene nicht in den Vereinen bzw. bei den Spielern an...

Grüße... Peter :)
 
Mal meine Meinung zu Akkordeonorchestern: Habe viele Jahre lang in einem Jugendakkordeonorchester gespielt, alle so mein Alter von 14- 17 (damals!!!). Das war der totale Hammer, alle haben sich gut verstanden, wir haben viel Spaß zusammen gehabt, Probenlager, Auftritte, Feiern...dann bin ich in ein Akkordeonorchester in so einem kleinen sächsischen, zänkischem Bergdorf gekommen: Alle mindestens 30 Jahre älter als ich, alle spielten die Stücke schon seit 40 Jahren- immer die selben, ein Freund und ich kamen dazu, wir wurden von oben her betrachtet als können wir gar nix (dabei hatten wir teilweise mehr Ahnung als einige alte Spieler...), hab mich da total unwohl gefühlt, waren wir mal zu ner Probe nicht da, ging das Geläster hinter unserem Rücken schon wieder los, und zu jedem Auftritt die selben Stücke...Abba-Medleys, Strangers in the night,...da hab ich einfach irgendwann die Lust verloren und hab seitdem auch keine Lust mehr auf Orchester...
 
Also,ich kann es nicht ganz so eloquent ausdrücken wie Balgseele, empfinde es aber ähnlich. Ich habe Akkordeon mit Streichern und Saxophon gespielt, und es ist gleichzeitg wunderbar ergänzend und eigen und immer es selbst. Mehrere Akkordeone gleichzeitig drücken sich viel schneller tot, ausser vielleicht man spielt nur vollausarrangierte Stücke. Und das interessiert mich nicht so sehr.
brifire
 
Stichwort - sinfonisches Akkordeonorchester.

Es muss ja nicht gleich eine komplette sinfonische Besetzung sein - auch einige wenige Holz- und Blechblasinstrumente würden den Klang "auffrischen". Z.B. Flöte/n, Klarinette/n, Fagott (Baritonsax), Hörner (Saxofone), Trompete/n, Schlagwerk, die 4 üblichen Akkordeonstimmen und Bass-Akkordeon (besser K-Bass).
Probleme:
1. In der Akkordeonsektion müsste man auf die Tremolo-Registrierung verzichten bzw. diese nur für Effekte benutzen - zu einem weil man mit Tremolo keinen transparenten Klang, in dem man unterschiedliche Klangfarben hört, erzeugen kann, zum anderen, kein anderer Musiker außer Akkordeonisten kann den verstimmten Klang von Tremolo auf die Dauer ertragen. Die Akkordeonisten in Orchestern verzichten aber sehr ungern auf das Tremolo...
2. Akkordeonspieler "halten ihre Rehen geschlossen". Genau so wie andere Musiker oft skeptisch dem Akkordeon gegenüber sind. Noch mehr - es wird in Schulen nicht selten das Akkordeon als "schädlich für die musikalische Ausbildung" dargestellt (ich gehe davon aus - wegen dem Tremolo) und dem Schüler nahegelegt doch ein anderes Instrument zu lernen.
3. Die Akkordeonorchesterleiter sind dafür nicht ausgebildet. Die haben meistens keine Ahnung von Blasinstrumenten, vom Transponieren usw.
4. Es gibt keine Literatur dafür und nicht jeder Orchesterleiter traut sich selbst zu arrangieren oder einem Mitglied des Orchesters diese Aufgabe zu überlassen.
Ich habe mich vor Kurzem mit dieser Sache bei Akkordeonverlagen beworben. Von den meisten habe ich eine Absage bekommen (was auch verständlich ist). Einer hat sich dafür interessiert. Kurz rum: es sind 2 Werke unterwegs und weitere folgen.
 
Stichwort – sinfonisches Akkordeonorchester.
Probleme:
1. In der Akkordeonsektion müsste man auf die Tremolo-Registrierung verzichten bzw. diese nur für Effekte benutzen – zu einem weil man mit Tremolo keinen transparenten Klang, in dem man unterschiedliche Klangfarben hört, erzeugen kann, zum anderen, kein anderer Musiker außer Akkordeonisten kann den verstimmten Klang von Tremolo auf die Dauer ertragen. Die Akkordeonisten in Orchestern verzichten aber sehr ungern auf das Tremolo...
2. Akkordeonspieler „halten ihre Rehen geschlossen“. Genau so wie andere Musiker oft skeptisch dem Akkordeon gegenüber sind. Noch mehr – es wird in Schulen nicht selten das Akkordeon als „schädlich für die musikalische Ausbildung“ dargestellt (ich gehe davon aus – wegen dem Tremolo) und dem Schüler nahegelegt doch ein anderes Instrument zu lernen.
3. Die Akkordeonorchesterleiter sind dafür nicht ausgebildet. Die haben meistens keine Ahnung von Blasinstrumenten, vom Transponieren usw.
4. Es gibt keine Literatur dafür und nicht jeder Orchesterleiter traut sich selbst zu arrangieren oder einem Mitglied des Orchesters diese Aufgabe zu überlassen.
Ich habe mich vor Kurzem mit dieser Sache bei Akkordeonverlagen beworben. Von den meisten habe ich eine Absage bekommen (was auch verständlich ist). Einer hat sich dafür interessiert. Kurz rum: es sind 2 Werke unterwegs und weitere folgen.

Bravo Muke,
brilliant analysiert!

Was sind Deine diesbezgl. "Werke", wie hast Du Instrumentiert?

mfg Balgseele
 
Wow Muke,
ich habe gerade eure webside gefunden und bin platt.
http://www.orchester-dacapo.de/
Das "Sinfonische Akkordeonorchester" die Idee ist genial und bewundernswert. Offensichtlich macht ihr das tatsächlich. Wieso gibt es das sonst kaum? Solche Musikschulprojekte wären optimal um die Akkordeonfraktionen mit den anderen zusammenzubringen.

Sitzordnung.jpg


Warum sind keine Gitarre(n) oder E-Gitarre und keine Blechbläser dabei?

Wie gehst Du mit den Cellostimmen um, das geht ja im Tonumfang ziemlich weit runter, was mit Akkordeon nicht mehr so gut klingt oder?

Würde euch gerne einmal hören aber bis Kiel ist es zu weit für mich für ein Konzert.

Hast Du ein Klangbeispiel als mp3?

schönen Gruß
Balgseele
 
Wenn ich mich mal Außenstehender dazu äußern kann: Ich hab durch diesen Thread das erste mal AO's bewusst wahrgenommen, und es ist nicht so, dass ich mich nicht für andere Musik interessiere.

Das muss wohl eine ziemlich eingeschworene Gemeinschaft sein. Die Videos, die ich mir dazu angeschaut hab haben mich auch alles andere als begeistert, da ist mir normale Orchestermusik lieber. Ich sehe rein musikalisch da wenig sinn drin - und dabei mag ich den Klang dieses Instrumentes, einige Stücke von Kazuki Tomakawa zum Beispiel könnte mich mir ohne nicht vorstellen, und ich hab auch schon viele wunderschöne Solostücke gehört.
Aber warum kapseln sich die Spieler so ab und bleiben unter sich?

Ich würde doch auch nicht auf die Idee kommen, ein E-Bass Orchester zu gründen, ich will mit anderen zusammen spielen, so dass man sich ergänzen kann. Warum sieht man so wenig Akkordion in Bands? Es gibt Rockband, die habenen Leute dabei, die Töne aus einem Gameboy rausholen, auf dem Chapman Stick spielen oder Platten scratchen - das Argument, dass andere Musiker gegenüber ungewöhnlichen Instrumenten nicht offen wären gilt nicht.

Hat das einen speziellen Grund?
 
ich sehe den Hauptgrund immer noch in der "Bevormundung" von Hohner, bzw. von dem, was übriggeblieben ist, die Verbände sind alles andere als tot und sturz-traditionell - und das sitzt tief.
Da gehts auch um Zuschüsse, Fördergelder, etc. für die Vereine, wenn das in die "falsche" Richtung läuft, ist das sehr schnell vorbei mit lustig.
Hier in der Gegend ist die "Hintergrund-Verwaltung" streng in tradioneller, autoritärer Hand von Nicht-Musikern - die aber ganz genau wissen, was richtig ist und was nicht! Einige von denen wären vor Jahrzehnten mindest Blockwart geworden...
 
@malineck
Jetzt muss ich wirklich eine Lanze für meinen damaligen Musiklehrer brechen. Meiner Meinung nach war und ist er ein ausgezeichneter Pädagoge und Musiklehrer, von dem ich viel gelernt habe und den ich heute auch jederzeit als Lehrer empfehlen würde. Als ich damals aufhörte, waren wir beinahe mit dem "strebsamen Akkordeonisten - Band 2" und dem "polyphonen Spielheft" fertig. Was ich damals lernte, kommt mir heute wieder zugute. Jedoch gab es damals wirklich nicht viel Notenauswahl und vor allem nicht den schnellen Zugang zu gutem Material über das Internet usw., usw.

Allgemeiner Beitrag zur Diskussion.
Akkordeonorchester muss nicht automatisch "Notenkleben" und "einmal Akkordeonorchester, immer Akkordeonorchester" heissen. Beispiel: Andreas Hinterseer von Quattro Nuevo dirigierte so um 2000 herum im Akkordeonorchester Hausham (googelt mal danach).

Dass ich es begrüßen würde, wenn AO gemischt mit anderen Instrumenten auftreten, habe ich schon geschrieben.
 
ich habe dieses Thema mit schmunzeln verfolgt und immer wieder festgestellt, dass sich Einige fragen warum gibt es so wenig gemischte Besetzungen´mit dem Akkordeon. Ich selbst habe auch in einem Akkordeon Orchester gelernt und gespielt, aber irgendwann kommt die Erkentnis dass das nicht alles sein kann. Nach einigen Jahren in einem kleinen Spielkreis wo es sehr angenehm war zu musizieren habe ich selbst den Entschluss gefasst und inseriert wer denn Lust hat auf eine spezielle Stilrichtung zu musizieren. Heute bin ich ein stolzes Mitglied einer 5-köpfigen Musikgruppe mit Akkorden (2x) Bassgeige, Schlagzeug , Gitarre mit Gesang. Ich will nur damit sagen, wen IHR euch verändern wollt, dann nehmt es selbst in die Hand und trauert nicht dem hinterher was es nicht gibt.

Goiserer fan
Steirer
 

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