Le_Franzose
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Wie oben erwähnt sollte Billig und Günstig nicht verwechselt werden.
Du kannst gut gemachte Verstärker günstig bekommen (Peter Linnemann z.beispiel). Und du kannst billige Verstärker haben die einfach überteuert sind im anbetracht ihrer inneren Werte (Marshall 2525h z.beispiel, Blackstar HT5, usw...).
Ich habe mich lange mit dieser Thematik befasst. Als Hifi Freund und ehemaliger xxx (Privat) hatte ich kontakt zu verschiedene Elektrogeräten-Ingenieuren. Da ich immer sehr neugierig inbetracht auf Elektronikprodukten war, konnte ich vieles aus erster Hand erfahren. Aber auch als ehemaliger Band Mitglied und langzeitiger Szenen-Backstage Lümmel hatte ich verschiedene Kontakte im Milieu. Daher sind bei mir auch die Margensysteme und die Ankaufspreise eher bekannt. Mein Wissen basiert aber auf erlerntes, was sich schon wesentlich in die Vergangenheit abspielt.
Bei vielem, was wir zurzeit in den Shops finden, ist der gefragte Preis nicht annähernd nahe an was das Produkt kosten sollte in betracht zu der Arbeit die damit verbunden ist. Ich gab im anderen Thread den Beispiel, wie ein Verstärker dass insgesamt 140 Euros mit allen drum un dran kostet (Ja, mit Porto und Zoll), gerne um 400 - 700 euros bei uns in den Laden den Besitzer wechselt. Dies ist jetzt eine Tendenz die im ganzen entrittspreis-Markt gang und gäbe ist. Wie ein Moderator mir mal sagte, es ist "Industriestandard". Dafür das er standard ist, muss es bei mir nicht unbedingt bedingungslos aktzeptiert werden ; und dies ist auch meine Position hier im Forum. Wenn jemand fragt ob dies oder jenes "gut ist ?", dann werde ich immer die anderen Faktoren in anbetracht ziehen. Nicht unbedingt klangrelevante Faktoren (kommt noch auf dem Verstärker an), aber trotzdem. Wer einen Bugera Verstärker zwei bis viermal kaufen muss in eine Zeitspanne von zehn Jahren, der hätte auch einmal einen guten Verstärker bekommen.
Du kannst gut gemachte Verstärker günstig bekommen (Peter Linnemann z.beispiel). Und du kannst billige Verstärker haben die einfach überteuert sind im anbetracht ihrer inneren Werte (Marshall 2525h z.beispiel, Blackstar HT5, usw...).
Ich habe mich lange mit dieser Thematik befasst. Als Hifi Freund und ehemaliger xxx (Privat) hatte ich kontakt zu verschiedene Elektrogeräten-Ingenieuren. Da ich immer sehr neugierig inbetracht auf Elektronikprodukten war, konnte ich vieles aus erster Hand erfahren. Aber auch als ehemaliger Band Mitglied und langzeitiger Szenen-Backstage Lümmel hatte ich verschiedene Kontakte im Milieu. Daher sind bei mir auch die Margensysteme und die Ankaufspreise eher bekannt. Mein Wissen basiert aber auf erlerntes, was sich schon wesentlich in die Vergangenheit abspielt.
Bei vielem, was wir zurzeit in den Shops finden, ist der gefragte Preis nicht annähernd nahe an was das Produkt kosten sollte in betracht zu der Arbeit die damit verbunden ist. Ich gab im anderen Thread den Beispiel, wie ein Verstärker dass insgesamt 140 Euros mit allen drum un dran kostet (Ja, mit Porto und Zoll), gerne um 400 - 700 euros bei uns in den Laden den Besitzer wechselt. Dies ist jetzt eine Tendenz die im ganzen entrittspreis-Markt gang und gäbe ist. Wie ein Moderator mir mal sagte, es ist "Industriestandard". Dafür das er standard ist, muss es bei mir nicht unbedingt bedingungslos aktzeptiert werden ; und dies ist auch meine Position hier im Forum. Wenn jemand fragt ob dies oder jenes "gut ist ?", dann werde ich immer die anderen Faktoren in anbetracht ziehen. Nicht unbedingt klangrelevante Faktoren (kommt noch auf dem Verstärker an), aber trotzdem. Wer einen Bugera Verstärker zwei bis viermal kaufen muss in eine Zeitspanne von zehn Jahren, der hätte auch einmal einen guten Verstärker bekommen.