Warum sammelt man Gitarren?

  • Ersteller Spanish Tony
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Der Typ scheint ja eine, für mich unverständliche, Sicht auf die Dinge zu haben.
Er ist vor allem Gitarrenhändler und weiss ziemlich gut was er gewinnbringend wieder verkaufen kann. Er hat sich zum Beispiel gerade zwei Monkey SG für schlappe 40 000 Dollar "gegönnt".
 
Es lief bei mir so ähnlich wie bie DirkS, mit dem Unterschied, dass anfangs viel Selbstgebautes und Umgebautes zum Einsatz kam. Später kamen dann die ersten "Traumgitarren" zu mir, die aber oft nach kurzer Zeit wieder vertauscht oder verkauft wurden.
Ich kann mich noch gut an eine schwarze Fender Strat erinnern, die jahrelang mein Sehnen ausgemacht hatte, bei der aber nach wenigen Wochen schon die Ernüchterung gekommen ist: Klang nicht gescheit, spielte sich besch****, u.s.w. - weg damit.
Mit meinen Erfahrungen aus dem Selbstbau wurden anschließend gute Gitarren der Mittelklasse (Fenders, Gibson-Studios, o.ä.) aufgepimpt, bis sie passten. Die meisten habe ich heute noch und bilden meine "Sammlung".

Heute gehe ich in mein Musikzimmer und erfreue mich an dem Anblick meiner Schönheiten. Und manchmal darf Eine mit in den Proberaum.
 
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Tja, weshalb sammle ich Gitarre? ;)

Das hat bei mir einen absolut PRAKTISCHEN Grund.

Jazzgitarre für Jazz
Semihollow für Rockabiliy
Strats für SVR, Jimmy, Blues, Funk
Jacksons für Metal
Les Paul für Lynyrd Skynyrd, Guns n Roses, usw.
SG für Metal und Rock und AC/DC
Flying V, RR für Judas und Rock
Tele für Country, Blues, Rock, Funk
7-Saiter für Korn, Slipknot und Metal

Somit wird auch jede Gitarre immer wieder gespielt ......
 
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Für ernsthafte Hobbygitarristen ist nach 2 bis 3 Jahren die Zweit- oder Drittgitarre eher die Regel als die Ausnahme. Zumeist wird sich eine Klassik, Western und oder E-Gitarre gekauft. Akustikliebhaber holen sich noch eine 12er
Genau so ist das auch bei mir.

Ich habe nur, was ich wirklich brauche. Eine Klassik, eine Dreadnought, eine 12-saitige, eine Strat. Und selbstredend alles noch mal als backup, allerdings nicht in der gleichen Qualität.

Und dann braucht man noch (einen oder zwei) Bass. Weil..... alle Gitarristen können Bass ja sowieso :)

Gibt sicherlich Leute, die das schon als Sammlung betrachten. Tue ich nicht. Sieht aber an der Wand vielleicht doch so aus.

keep on sammelin`
 
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Warum sammelt man Gitarren? Was ist die Motivation dahinter?...

Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass man sich Gitarren auch einfach nur ansehen möchte. Das tue ich auch sehr gerne und kann mich da auch sehr reinsteigern. Aber der praktische Nutzen steht bei mir eben auch immer im Vordergrund.
Wie ist das bei euch?

4 Gitarren - du bist auch ein Sammler! Oder ist man das erst mit 5? Oder mit 2 gleichen? Oder brauchst du die Gitarren beruflich?

Warum habe ich 9 Gitarren? Pure Lust und Vergnügen. Ich möchte von jeder großen Bauart eine haben oder von einer Bauart verschiedene. Alles aus einem Lustgewinn heraus, Spaß und Freude.

Anschauen, in die Hand nehmen, träumen ich stehe mit Clapton oder Page auf der Bühne, träumen, ich sei ein großer Star, davon träumen, ich könnte richtig gut spielen. Und je nach Lust schnappe ich mir eine Paula (Tribute oder Junior) oder eine Stratocaster und dann geht es mir gut.
 
Und dann braucht man noch (einen oder zwei) Bass.

Von solchen homöopathischen Dosierungen kann man doch keine Heilung erwarten, nur viel hilft viel...:)

gallery oct 2018.jpg
 
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Als wir das "schwarzen Brett" im Musikgeschäft und die Zeitung "Der heiße Draht" nach Verkaufsanzeigen durchforsteten.

Im "DHD" hatte ich mal ein "Musikerjournal" als Beilage kreiert. Ist ganze drei mal erschienen, weil mein Verkaufstalent leider nicht ausreichte, um neben redaktionellen Beiträgen noch auf Dauer bezahlte Anzeigen zu akquirieren. :igitt:

Hat trotzdem Spaß gemacht und die Erkenntnis wars auch wert. :cool:

Btt: Selber bin ich kein Sammler, sobald ich mehr als drei, vier Gitarren habe, muss mindestens eine gehen.

Meine Hohner HS35 behalte ich, weil sie ein Geschenk war und meine candycolarote Strat ist ein Keeper, weil ich bisher keine bessere Gitarre gefunden habe. Die habe ich schon mehrmals umgebaut (PUs, Wiring, Plastikteile), aber ansonsten ist sie perfekt für mich. Ich könnte auch glücklich sein, wenn sie meine einzige Gitarre wäre...

Die Sammler, die ihre Gitarren in Vitrinen stellen, kann ich gar nicht verstehen. Das ist genauso bei Oldtimer Sammlern, die nicht fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon sehr lange den Plan irgendwann mal von allen Gitarremformen (die mir gefallen) ein Exemplar zu besitzen. Bisher sind es nur 4 Gitarren, Powerstrat,normale Strat,Semi und Destroyer. Alle Gitarren aus dem Hause Ibanez.
Eigentlich würde ich gern alles mit Ibanez abdecken,aber bei LP,SG und Tele wird das schwer da die alten Kopien inzwischen teilweise recht teuer sind und ich ja dennoch ein gutes Instrument haben möchte. Und nicht nur den "Vintage-Sammler" Preis zahlen will um es zu besitzen. Ich spiele auch alle meine Gitarren,also im Rahmen des Möglichen.
Und jede Gitarrenform verleitet mich auch irgendwie anderes zu versuchen. Wohlwissend das auch alles auf meiner RG gehen würde.

Die Motivation....hmm schwierig. Zum einen gefallen mir Gitarren einfach und zum anderen macht das Suchen und Finden von den Wunschgitarren auch Spass.

Gruß Marcus
 
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Das hat bei mir einen absolut PRAKTISCHEN Grund.

Jazzgitarre für Jazz
Semihollow für Rockabiliy
Strats für SVR, Jimmy, Blues, Funk
Jacksons für Metal
Les Paul für Lynyrd Skynyrd, Guns n Roses, usw.
SG für Metal und Rock und AC/DC
Flying V, RR für Judas und Rock
Tele für Country, Blues, Rock, Funk
7-Saiter für Korn, Slipknot und Metal
He, witzig, ich bin da komplett anders gepolt :D

- Tele für Blues bis Metal
- V für Blues bis Metal
- Z (Dean Explorer) für Blues bis Metal
- ML für Blues bis Metal
- PRS SE Torrero für Blues bis Metal
- SG für Blues bis Metal
- Les Paul für Blues bis Metal
- Riviera für Blues bis Metal
- Strat mit H für Blues bis Metal
- Powerstrat für Blues bis Metal

:D
 
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Ihr verfehlt ja schon wieder die Fragestellung und schildert was ihr habt und damit spielt?...:rolleyes:
 
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Ich hatte im Laufe der Jahre eine ziemlich umfangreiche Kramer-Sammlung, weil Erfinder der Powerstrat, exklusiver Floyd Rose-Partner und so weiter und so fort. Als Ökonom hat mich dazu auch die gescheiterte Historie interessiert. Von Null auf Hundert und wieder zurück. Nachdem ich über die Marke weitestgehend alles wusste und gelernt hatte, was es zu wissen gibt und in Bezug auf die Modelle so ziemlich alles in der Hand hatte, habe ich mir die Frage auch gestellt. Warum sammle ich den ganzen Krempel eigentlich? Da mir keine zufriedenstellende Antwort eingefallen ist, habe ich nach und nach alles verkauft und lediglich meine sechs Lieblinge behalten und selbst die sind - passender Preis vorausgesetzt - bis auf eine einzige ebenfalls verkäuflich.

Ich bin einfach kein Sammler. Mich interessiert das Spielen viel mehr.
 
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Ihr verfehlt ja schon wieder die Fragestellung und schildert was ihr habt und damit spielt?...:rolleyes:
Sorry stimmt.
Warum habe ich so viele?
Weil ichs kann. So simpel ist es.
Es bringt mir einen gewissen Mehrwert, mit dem ich mir das ganze rationalisoere, aber in Wirklichkeit freue ich mich über die Dekadenz der unnötig großen Auswahl.
 
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Ich habe schon sehr lange den Plan irgendwann mal von allen Gitarrenformen (die mir gefallen) ein Exemplar zu besitzen.

Genau das ist auch meine Motivation. Wobei ich auch alle mehr oder weniger regelmäßig spiele. Wenn ich weiß, dass das Exemplar nur sporadisch zum Einsatz kommen wird, nehme ich etwas Günstiges, wie z.B. Squier oder Epiphone. Meine Hauptgitarren, die regelmäßig zu den Gigs gespielt werden kosten ein paar Euro mehr.
Inzwischen habe ich 10 Elektrische, vier Western, zwei Konzertgitarren und eine Nylon Electric (und einen Bass). Damit bin ich jetzt aber auch fast durch.
Eine Gipsy-Gitarre wäre noch ganz schön und evtl. auch noch eine bessere Jazz-Gitarre (dann müsste die alte gehen).
Die meisten habe ich erst in den letzten zehn Jahren angeschafft, seit die Kinder aus dem Haus sind. Da ist eher mal ein Euro übrig und Platz ist auch da.
 
Wie schon Samwise Gamgee sagte "Gucken wir doch mal. Oh ja, lecker: Lembas Brot. Und das Tollste: noch mehr Lembasbrot!"

In der Hirnforschung gab es mal eine Studie:
Den Probanden wurden die Hirnströme im Lernzentrum gemessen während sie gesagt bekamen, dass sie 100€ bekommen würden.
Voller Anschlag.
Nun vermutete man einen noch höheren Wert der Hirnaktivität wenn sie das Geld in die Hand bekämen...
Und? Nix.

Und genau das ist der Punkt. Vorfreude funktioniert im Kopf. Das Erreichen des Ziels schon nicht mehr.
Erst wenn starke Empfindungen mit etwas verknüpft sind, sieht es wieder ander aus.

Ich für meinen Teil kann einfach nicht aufhören mir welche zu entwerfen und zu bauen:ugly:

Gruß Andreas
 
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Vorfreude funktioniert im Kopf.

So hat es auch Garfield schon festgestellt: Es ist das Jagen, nicht das Haben:) Genau so ging es mir auch. solange ich was zu Jagen hatte, war es toll. Nachdem ich alles erlegt hatte, flaute die Freude sehr schnell ab.
 
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Soweit ich den Herrn von Trogly Guitar Show verstehe, ist er vor allem ein Verkäufer, der auf Reverb etc. ganz gezielt nach bestimmten Dingen sucht und sie dann weiterverkauft. Allerdings hab ich nur ein paar Beiträge angeklickt und die auch schnell durchgeskippt, kann natürlich sein, dass er auch welche für sich behält.

Mich persönlich überzeugt aber die Unterscheidung zwischen Sammler und Player nicht. Ich bin noch niemandem (persönlich) begegnet, der sich Gitarren kauft, sie aber nicht spielen will oder kann. Es gab im ESP-Forum hier vor ein paar Jahren mal einen User, der vor lauter Custom Shop-Gehabe kaum noch laufen konnte, aber irgendwann - mit seinen eigenen Aufnahmen konfrontiert - zugeben musste, grundlegende Funktionen des Spielbetriebs nicht zu beherrschen. Das dürfte aber sehr selten sein.

Wie einige Kommentatoren hier bin auch ich aus Gründen des "Haben wollens" zu dem gelangt, was man als Sammlung bezeichnen könnte und auch ich hab mich in der Gitarre&Bass Mitte der Neunziger nach den den Wölkchenahorn-EMG-Floyd-Boliden verzehrt. Damals hatte ich aber nur eine Charvette (die ich innig liebe und die zugleich meine letzte sein wird). Für meine Schülerband brauchte (wollte?) ich aber einen größeren Amp und deswegen wollte erstmal ein Marshall Half Stack im ortsansässigen Michelin-Werk erwirtschaftet werden. Als Bundi und als Student ging dann mehrere Jahre original gar nichts in Sachen Gitarren. Nach dem Berufseinstieg war das plötzlich anders. Es dabei ein gewisser Vorteil, dass sich mein Beuteschema seit 1992 oder so überhaupt nicht verändert hat und ich somit (zumindest für eine Weile) antizyklisch kaufen konnte. Mittlerweile "hatte ich sie alle": Tom Anderson, Valley Arts, ESP, Hamer, Robin, Ibanez etc..

Mir tut meine Sammlung gut. Ich spiele sie, pflege sie, fotografiere sie, diskutiere sie. Ihr Anblick hebt meine Stimmung, zeigt mir aber auch in Momenten, in denen ich unzufrieden mit allem bin auf, welch hoher Zufriedenheitsgrad eigentlich objektiv angemessen wäre. Sie "grounded" mich gewissermaßen. Natürlich geht mal eine Gitarre und eine andere kommt, aber am Prinzip einer Sammlung werde ich solange festhalten, wie sie positiv auf mich wirkt.
 
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Genau das ist auch meine Motivation. Wobei ich auch alle mehr oder weniger regelmäßig spiele. Wenn ich weiß, dass das Exemplar nur sporadisch zum Einsatz kommen wird, nehme ich etwas Günstiges, wie z.B. Squier oder Epiphone.
Ich suche ja prinzipiell im Preisbereich um die 500€, +/- bei gebrauchten. Anders geht es halt nicht und mit etwas Suche findet man auch gute gebrauchte Gitarren wo einfach die Nachfrage gering ist. Dann bekommt man dann ein ehem. hochpreisigeres Instrument das halins Budget passt.
Aber allein schon die Suche,Kataloge durchstöbern.,Anzeigen durchforsten das macht natürlich auch Spaß...Jagdtrieb halt.
 
Ich wurde ja in diesem thread schon indirekt angesprochen und ich gelobe, hier keine Fotos zu zeigen!!!:redface:

Meine Sammlung erstreckt sich mittlerweile auf fast 40 Stück.
Das lässt sich nicht mehr mit irgendwelchen rationalen Argumenten rechtfertigen, zumal ich reiner Hobbymusiker bin.

Warum sammle ich und warum gerade Gitarren?
Weil es mein Leben in dieser Zeit einfach bereichert - nicht mehr und nicht weniger!

Würde die Leidenschaft schwinden, hätte ich auch kein Problem, mich wieder davon zu trennen.
Erst kürzlich habe ich eine umfangreiche Sammlung in einem ganz anderen Bereich verkauft, weil es einfach keinen Sinn mehr für mich hatte.

Früher habe ich z.B. auch Uhren, insb. mechanische Chronographen, gesammelt. Da kauf ich zwar nichts mehr dazu, aber die behalte ich, weil es mir jeden Tag Freude macht, mir ein Stück nach Tageslaune aus dem Safe zu nehmen.

Sammeln bildet auch und schafft Wissen in diesem Teilbereich. Ob man dieses Spezialwissen braucht, sei dahingestellt. Während des Sammelns ist es aber unabdingbar.

Ein weiterer Aspekt des Gitarrensammelns ist die fast vollständige Wartungsfreiheit der Dinger. Selbst wenn du die seit Jahrzehnten nicht benützt haben solltest, reichen neue Saiten und ein paar Justierungen und es geht los.
Sammlergitarren belasten also nicht. Man stelle sich nur eine Garage voll mit Oldtimern vor - das macht Stress, die am Laufen zu halten und Schäden zu verhindern.

Der wirtschaftliche Aspekt spielt eine untergeordnete Rolle, aber eine Sammlung sollte nie dein übriges Leben und deine Familie einschränken. Sammle nur, was du dir wirklich leisten kannst.
Unterm Strich habe ich beim Weiterverkauf von Gitarren sicher ein deutliches Plus gemacht, aber das nur nebenbei.
Gut aber fair einkaufen und sich nicht von der Gier leiten lassen ist hier oberste Maxime.
 
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Man muss unterscheiden zwischen dem "echten" Sammler, und dem Musiker bei dem sich im Lauf der Zeit eine Anzahl Instrumente "ansammelt".

Der Sammler sammelt meist bewusst nach Sachgebieten und persönlichen Vorlieben, Aussehen, oder auch Wertanlage … manchmal spielt er auch selbst, zumindest ein wenig, muss aber nicht sein. Er interessiert sich normalerweise auch sehr für technische Details, Geschichte und Geschichen dahinter - das Recherchieren ist nochmal ein weiterer interessanter Teil des Hobbys.

Der Musiker kauft seine Instrumente in erster Linie nach Bedarf und Gefallen, kauft Neues das besser gefällt oder sonstige Vorteile fürs praktische Spielen bringt, und verkauft was sich nicht bewährt hat oder nicht mehr gefällt, oder um damit Neues zu finanzieren. Im Idealfall ergibt sich so im Lauf der Zeit eine kleine "Sammlung" an Instrumenten die man besonders gern spielt, die für spezielle Musikstile besonders geeignet sind, oder an denen mal aus sonstigen Gründen (Aussehen, Alter, Geschichten dahinter) hängt. Das kann immer wieder neu motivieren, wenn man das Instrument immer wieder mal wechselt - es fühlt sich manchmal fast wie ein "neues" Instrument an - und inspiriert einen z. B. auch, Stücke die man schon länger spielt auf einen anderen Instrument mit einem anderen Charakter auch mal ganz anders zu spielen … :)

Wobei es natürlich auch Zwischenstufen aller Art gibt … jeder so wie es sich für ihn richtig anfühlt … Hauptsache man hat Freude daran!
 
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