Warum ich Modelling betreibe...

Will mich nicht wieder als Nicht - Spezialist einmischen, aber dieser Beitrag ist Musterbeispiel für einen Beitrag, den ich auch nach 5maligem Lesen nicht verstehe! Findet er nun Modeller gut oder Röhren (wenn es denn die richtigen sind)? Klingt jetzt der Line6 besser oder der Vox? Widerspricht er sich tatsächlich zwei- bis dreimal in einem Satz?
Ich verstehe es nicht! Oder kriege ich irgendetwas nicht mit?

Tut mir leid,wenn das mißverständlich klingt. Seinerzeit (vor etwa zehn Jahren) war der AXSYS von Line6 ein anerkannt guter Modellingamp und ich war zufrieden mit den Sounds. Die heutigen Produkte (VOX VT+, zum Beispiel) sind jedoch eine ganz andere Veranstaltung (=besser). Die Sounds sind authentisch, ja teilweise beinahe perfekt abgebildet, die Röhre gibt dem VOX zusätzlich noch einen Tucken Wärme (kann man schön hören, wenn man z.B. den Kopfhörer einstöpselt, da dann die Endstufe umgangen wird).

MWn befindet sich in den VT-Amps eine 12AX7 (auch als ECC 83 bekannt). Das ist eine Vorstufen-Röhre!! Diese wird in einer Art Endstufen-Simulationsschaltung als "Endstufen-Sound-Gererator" benutzt. Von der beliebten EL34 Endstufenröhre ist weit und breit keine Spur.

Bitte vor dem Schreiben erstmal sachkundig machen, danke.

LG Jörg

Danke, Du hast natürlich recht. In den VOX-Amps arbeitet eine 12AX7, ich war etwas schnell. Wahrscheinlich ist mir meine Sachkundigkeit in den zehn Jahren Bühnenerfahrung abhanden gekommen
slash.gif
 
Zu der Looper-Sache: Bei einem Modellingamp kann man eben recht viel am Sound basteln. Klassischerweise heißt das aber: ich spiel auf der Gitarre rum. Gehe zum Amp und drehe an einem Poti. Dann spiele ich wieder, merk, dass ich zu viel gedreht habe, drehe also wieder etwas am Poti usw. Mit einem Looper kann ich eine Sequenz aufnehmen und diese immer abspielen, die Gitarre kann ich also bei seite packen. Stattdessen kann ich dann am Sound drehen und höre, wie er sich verändert.

@MatthiasT: OK, nachdem ich meinen Post abegschickt habe, hatte ich mir auch gedacht, dass du so etwas meinst. Wobei ich da jetzt auch nicht weiß, ob der AxeFX das einzige Gerät ist, was so arbeitet. Im Softwarebereich arbeitet glaube ich Revalver auch ählich, zumindest kann man da stark rumtweaken und sogar die elektrischen Eigenschaften der Einzelenn Röhren verändern etc.
 
Sorry, da verstehe ich etwas nicht: Ich spiele nie Gitarre und schraube gleichzeitig an etwas anderem, als an eben der Gitarre. Und was soll da ein Looper helfen, den Sound einzustellen???

Und was ist überhaupt ein Looper?

Ein Looper kann das Eingangssignal aufnehmen und endlos wieder geben. Ergo: Ich spiele was in den Looper ein, der spielt es in einer Schleife und währenddessen habe ich beide Hände frei um am Modeller zu schrauben und den Sound fein zu tunen. So kriege ich dann auch z.B. 30 Parameter leicht und schnell eingestellt.
Ansonsten muss ich ständig von der Gitarre zum Modeller wechseln, was ich persönlich halt ziemlich unpraktisch finde.
 
Das habe ich schon öfter gelesen, aber ich habe noch nie eine störende Latenz feststellen können. Ich glaube, ich muss die echt einmal herausmessen.

Ich habe mit dem POD XT Pro, Vetta II Combo und dem X3 Live in einem Industrialprojekt gespielt. Da wäre eine Latenz echt tödlich gewesen, weil "Tightness" ein Teil des Genres ist. Und ich hatte da nie irgendwelche Probleme. Bei einem älteren DigiTech hatte ich mal Probleme mit Latenzen und auch mit nem noch älteren Zoom. Mit der Dynamik kann ich schon eher verstehen. Aber zum Thema Latenzen muss ich ganz ehrlich sagen: Mit PODs nie Probleme mit gehabt.
 
Ein Looper kann das Eingangssignal aufnehmen und endlos wieder geben.
Aha, ein Echogerät also. :D

Meine fragte, weil es mehrere komplett unterschiedliche Geräte gibt, die mit dem Wort Looper bezeichnet werden, z.B. Midi-Looper, A/B-Looper und was weiß ich noch. Scheint ein Modewort zu sein. ;)
 
Meine fragte, weil es mehrere komplett unterschiedliche Geräte gibt, die mit dem Wort Looper bezeichnet werden, z.B. Midi-Looper, A/B-Looper und was weiß ich noch. Scheint ein Modewort zu sein. ;)

Signalpfad-Looping vs. zeitliches Looping halt... ;)
 
Looper ohne was davor meint eigentlich immer den "Audio-Looper".
Digitale "Echogeräte" können manchmal loopen, aber es gibt auch dedizierte Looper wie die Boss RC-Reihe, Digitech JamMan und andere. Ein Modewort ist das nicht. Looper gibt's schon geraume Zeit, Vorläufer waren Schleifen an Tonbandgeräten. Gibt sogar einen Wikipedia-Eintrag dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Loop_(Musik)#Looper_als_Echtzeit-Overdubber
Ein Modewort ist vielleicht Live Looping, was einfach die Technik bezeichnet Musik bei einem Live Auftritt um ein Looping Gerät herum aufzubauen.
Das wird dann aber stark OT.
 
Aha, ein Echogerät also. :D

Nein, nicht ganz. Es ist in diesem Zusammenhang ein Phrasen- bzw. Schleifenrecorder gemeint. Und da sonicwarrior erklärt hat, wie er damit arbeitet, wird mir schon einiges mehr klar.

Trotzdem bräuchte ich so etwas nicht. Es macht einen A/B-Vergleich einfacher. Für mich nicht zwingend notwendig.

LG Jörg

Edit: da waren andere schneller....
 
Ich habe mit dem POD XT Pro, Vetta II Combo und dem X3 Live in einem Industrialprojekt gespielt. Da wäre eine Latenz echt tödlich gewesen, weil "Tightness" ein Teil des Genres ist. Und ich hatte da nie irgendwelche Probleme

Das glaube ich dir gern. Ich denke auch, dass das eine Sache ist, an die man sich gewöhnen kann. Als ich noch einen Modeller Combo spielte, kann ich mich nicht dran erinnern, dass jemand Probleme mit meinem Timing gehabt hätte :)
Vermutlich sind die Latenzen auch eher in einem Bereich, der gerade noch für das eigene Spielgefühl wahrzunehmen, für andere Mitmusiker aber nicht zu hören ist.
Mich störte es jedenfalls deutlich und da es nur ein Versuch sein sollte, fürs recorden, proben und auftreten ein einziges Teil zu verwenden, habe ich mich nicht weiter damit auseinandergesetzt/darauf eingelassen.

Ich bin mir auch sicher, dass sich dieser Sinn/dieses Spielgefühl erst mit dem regelmäßigen Spielen eines Nicht-Modellingverstärkers ausgebildet hat, denn sonst wäre mir das schon in meiner Modellingphase aufgefallen. Vielmehr habe ich mich damals gefragt, was die Leute nur an diesen schweren alten Röhrenkisten gut finden.

So gesehen wäre eine tatsächliche Messung der Latenzen sicherlich schon mal ne interessante Sache. Wobei mir Messwerte nichts sagen können, was meinem Empfinden widerspricht. Zumindest traue ich letzterem in erster Instanz :)
 
Digitale "Echogeräte" können manchmal loopen
Das 1er Pod konnte das auch (um die Kurve langsam wieder zurück zum Modeller zu bekommen. ;)), aber irgendwann hat man bei Line6, das wohl als Bug gewertet, dass das Echo zu Ende läuft, wenn man es abschaltet. Mit voll aufgedrehter Rückkopplung (Feedback) geht es halt nie zu Ende und man konnte zur aufgenommenen Schleife dazuspielen. Wie eben beim Boss RC30, nur nicht so komfortabel und auch nicht so lange. ;)

Die HD-Modelle, deren Schwerpunkt bisher mehr bei der Simulation von Effekgeräten liegt, hat nun den JM4-Looper quasi auch drin, da geht das dann wieder. ;)
 
Vermutlich sind die Latenzen auch eher in einem Bereich, der gerade noch für das eigene Spielgefühl wahrzunehmen, für andere Mitmusiker aber nicht zu hören ist.
Der AxeFX hat eine Latenz von 1ms soweit ich weiß, andere mögen ein wenig mehr haben aber auch nicht viel.

Ich war selber nie so anfällig für Latenz und kann auch deutlcih größere Zeitabständie gut (unterbewusst) ausgleichen, deswegen war das eh für mich nie ein Problem. Aber wenn man da empfindlich ist, hast du auch Probleme wenn du 2-3 Meter von deinem Amp entfernt stehst? Ehrlich gemeinte Frage, für die Strecke braucht es ja auch etwa 6-9 ms.
 
Modeller lese ich ja fast nur Line 6 Zeugs ;)
Wie wäre es mit dem ?


Und man muss weniger an den Reglern drehen als man glaubt ;)
Ich benutze den weil er Gut und Günstig ist.

Mir Persönlich ist das zu viel Voodoo mit den Röhren, sauteuer, sauempfindlich, Folgekosten beim Röhrentausch, dann das Vorglühen wie beim ollen Diesel, zu viel Action finde ich.
Da drehe ich lieber am Setting rum und habe direkt ein Interface zum aufnehmen dabei, was will man mehr als Jemand der akkustisch ein E nicht vom G unterscheiden kann :D, so wie ich.

LG
 
Ich war selber nie so anfällig für Latenz und kann auch deutlcih größere Zeitabständie gut (unterbewusst) ausgleichen, deswegen war das eh für mich nie ein Problem.
Das ist normalerweise kein Problem, frage einmal einen Organisten wie lange die Latenz auf der Kirchenorgel ist und dann noch je nach Ton unterschiedlich. ;)

Ein Gitarrist hat auch so genug mit natürlichen Latenzen zu tun. Wieviel Zeit vergeht, von dem Entschluß jetzt einen Akkord, oder auch nur eine einzelne Saite anzuschlagen, bis die Hand die Bewegung durchgeführt, bei der Saite angelangt ist und diese auch schwingt. Um genau diese Zeit müssen wir früher loslegen und es scheint auch kein Problem zu sein.

Aber wie schon geschrieben, ich konnte bisher bewußt keine Latenz bei den Pods feststellen.
 
Ich war selber nie so anfällig für Latenz und kann auch deutlcih größere Zeitabständie gut (unterbewusst) ausgleichen, deswegen war das eh für mich nie ein Problem. Aber wenn man da empfindlich ist, hast du auch Probleme wenn du 2-3 Meter von deinem Amp entfernt stehst? Ehrlich gemeinte Frage, für die Strecke braucht es ja auch etwa 6-9 ms.

Bei 2-3m merke ich auch noch nichts, aber wenn's mal 8-10m sind finde ich das Spielgefühl etwas *schwammig*... Mit Modellern ab der Generation GT8 und Konkurrenz dagegen latenzmässig keine Probleme.
 
Was mich bisher davon abgehalten hat, ist die Bedienung.

Nicht, dass mir das zu kompliziert wäre, oder nicht gern tüfteln würde, aber ich denke da an folgendes Szenario:

Wir spielen Live, die Backline wird gestellt. Ich spiele über eine fremde Box, die sehr kratzig klingt und muss deshalb an allen meinen verzerrten Patches erstmal die Höhen "runterprogrammieren".
Wenn dann noch der Mischer sagt: "Gib mir vielleicht so 2-3 Striche weniger Bässe!" bin ich auch erstmal ein paar Minuten beschäftigt und spätestens, wenn er dann sagt: "Nein das war jetzt ZU wenig!", liegt das Teil in der Tonne.
Deshalb bevorzuge ich neben der programmierbaren Effektsektion immer eine intuitiv (das heißt bei mir "Knöpfchen dran zum drücken und drehen") bedienbare Verstärkersektion, die mir zwei, vielleicht drei Grundsounds liefert, die dann von der Effektsektion geformt werden können.

Das könnte dann auch gerne ein digitaler Amp sein. Meinetwegen ein Modeller, bei dem man die Modelle drei Kanälen zuweisen kann.
Oder ein Amp, bei dem man evtl. über USB-Anschluss direkten Einfluss auf Dynamik, Zerrverhalten und andere Parameter der Kanäle nehmen kann (hier, liebe Hersteller, DAS wäre doch mal eine echte Alternative zur x-ten Porno-Krankenblaster-Rectificatordingsbums-Simulation, die da uninspiriert vor sich hin britzelt :great:).

Hauptsache, ich kann meinen Sound schnell mit einem Handgriff den Begebenheiten anpassen und habe direkten Überblick über meine Einstellungen.


[...]die Röhre gibt dem VOX zusätzlich noch einen Tucken Wärme (kann man schön hören, wenn man z.B. den Kopfhörer einstöpselt, da dann die Endstufe umgangen wird).
Entschuldige, wenn ich Dich da jetzt als Beispiel herausnehme, es ist wirklich nicht böse gemeint, aber ich finde es immer wieder interessant, was die Leute so alles hören:
Laut dem was es so an Service-Docs gibt, sitzt der Kophörerausgang nämlich hinter dieser "Fake-Endstufe", also hört man die Röhre noch genauso.
Das aber nur nebenbei.
 
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Ich war selber nie so anfällig für Latenz und kann auch deutlcih größere Zeitabständie gut (unterbewusst) ausgleichen, deswegen war das eh für mich nie ein Problem. Aber wenn man da empfindlich ist, hast du auch Probleme wenn du 2-3 Meter von deinem Amp entfernt stehst? Ehrlich gemeinte Frage, für die Strecke braucht es ja auch etwa 6-9 ms.

So weit steh ich selten entfernt ;) Nein im Ernst, auch in 3 Meter Entfernung habe ich kein Problem damit. Ich bin mir auch gar nicht so 100% sicher, ob es tatsächlich die Latenz ist.
Mir kommt es immer so vor wie ein leicht komprimiertes Gitarrensignal, was eine minimale Anfangsverzögerung hat. Ja, ich weiss, ich habe natürlich alle Comps und Noise Gates abgeschaltet, um das auszuschließen. Aber so in etwa würde ich das klassifizieren.
 
Was mich bisher davon abgehalten hat, ist die Bedienung.
Nicht, dass mir das zu kompliziert wäre, oder nicht gern tüfteln würde, aber ich denke da an folgendes Szenario:
Wir spielen Live, die Backline wird gestellt. Ich spiele über eine fremde Box, die sehr kratzig klingt und muss deshalb an allen meinen verzerrten Patches erstmal die Höhen "runterprogrammieren".
Wenn dann noch der Mischer sagt: "Gib mir vielleicht so 2-3 Striche weniger Bässe!" bin ich auch erstmal ein paar Minuten beschäftigt und spätestens, wenn er dann sagt: "Nein das war jetzt ZU wenig!", liegt das Teil in der Tonne.
Deshalb bevorzuge ich neben der programmierbaren Effektsektion immer eine intuitiv (das heißt bei mir "Knöpfchen dran zum drücken und drehen") bedienbare Verstärkersektion, die mir zwei, vielleicht drei Grundsounds liefert, die dann von der Effektsektion geformt werden können.

Das könnte dann auch gerne ein digitaler Amp sein. Meinetwegen ein Modeller, bei dem man die Modelle drei Kanälen zuweisen kann.

Gibt's doch längst alles. Beispiel Boss GT-X... die Serie bietet mehrere Möglichkeiten, dieses Problem von Dir zu lösen.

1. Manual-Mode nutzen - 2 Ampkanäle, jeweils mit Solo-Modus (Mittenanhebung + Lautstärkeboost), und dazu noch 2 allgemeine Effektsparten, Overdrive/Distortion, Delay, Chorus und Wah einschaltbar, sowie zwei zusätzliche programmierbare Schalter. Die Knöppe für die Ampsektion sind alle direkt vorne drauf.

2. Global-Preamp Modus - die Änderungen an der Preampsektion gelten für alle Patches. Kurz an dem erwünschten Kanal des Preamps schrauben und bei allen Patches ist das Ganze geregelt...

3. Global-EQ. Hinter allem hängt nochmal ein Master-EQ, mit dem man nochmal *alle* Patches auf einmal EQ'n kann.


Dann noch Tipps die allgemein viel helfen:

4. Selbstdisziplin. Keine 30 unterschiedliche Patches nutzen, sondern ein paar Wenige, bei denen On-The-Fly mit wenigen Handgriffen schnell was geändert werden kann.

5. Eigenen Amp bzw. eigenes Monitoring (!!!) nutzen.


Die hier aufgelisteten Sachen sind auch so ziemlich Standard, und keine BOSS Besonderheit...
 
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immer wieder interessant, was die Leute so alles hören:
Laut dem was es so an Service-Docs gibt, sitzt der Kophörerausgang nämlich hinter dieser "Fake-Endstufe", also hört man die Röhre noch genauso.
Das aber nur nebenbei.

Jo, das finde ich teilweise auch recht nervig und vor allem belustigend, wenn Leute wieder was gehört haben, was da gar nicht ist.
Habe kürzlich zur Aufnahme einer befreundeten Band gespielt und das ganze kurzerhand zuhause aufgenommen und zusammengemischt.
Die Kommentare: Sahne Sound, da hört man die Röhrenwärme....

Naja, nur das im Signalweg keine einzige Röhre war. (Orange Crush -> Lineout -> Line6 Toneport -> Logic fertig)
 
@Milamber::rofl: es ist sooooooooo krass, was man alles machen kann, wenn man nur das nötige Kleingeld hat. Hammer! Lustigerweise geht eben genau das auch mit einem GT10. Hat schon was für sich, wenn man sowas braucht/will.

Ich habe so ein Rack noch nie gespielt, ich wüsste mal gerne, wie es sich anfühlt, von wegen der Dynamik. Das ist ja schon ganz schön viel Kabel und Routing. Würde das gerne mal neben einem Minimalsetup Gitarre->Amp->Box testen.
 

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