Warum ich Modelling betreibe...

ich beutze Modeller, weil sie alles in einer Kiste bieten!

Darum ging es doch, oder?
 
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Ich weil ich mir keine teuren Röhrenamps leisten kann, weder vom Geld noch von der Betriebslautstärke. :D
 
Ich nutze Modeller, weil ich bis jetzt immer nur Multieffektgeräte gekauft habe, die zufällig auch ne Ampmodelling-Sektion mit drin hatten. Da habe ich ab und zu mal ein Wenig ausprobiert und rumgeschraubt, und gesehen, dass man damit doch so Einiges machen kann ;)

Große, laute, schwere Röhrenverstärker samt 1x12, 2x12 und 4x12er Boxen sind gekommen und mussten wieder weg - aber ein Modeller hat's überlebt (OK, ein kleiner 1x10" Röhrencombo auch :D)...
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

ich habe aufgrund des Threads Gestern und Heute mal mit Guitar Rig 4 rumprobiert. Auch wenn ich Röhrenfan bin ... für Daheim bietet es unterm Strich mehr als ein HT-5 zum gleichen Preis (mit Pedal). Bis jetzt hab ich mit einer Line6 GX rumgemacht und dachte "Jo, nett zum nächtlichen Üben ... aber mit Kopfhörern auf HT-5 haste nen besseren Sound ... Modelling ist noch nix wirklich Gescheites". Guitar Rig hat mich da einem Besseren belehrt. Ich hab mir jetzt die Free-Version installiert und werde das dann mal für das nächtliche Üben in nächster Zeit verwenden (der eine Amp wird mir erst mal ausreichen ;)).

Cu
Emil
 
@emilmaier2

Wenn du schon so angetan bist von Guitar Rig, dann schaue dir mal noch folgendes an:

AmpliTube 3.5.2 FREE version (4 Amps und n paar FX)
http://www.ikmultimedia.com/amplitubefree/features/

Amplion Free (Rectifier, sehr gut imho)
http://www.audiffex.com/EN/amplion/444/amplion-free.html

TSE
http://www.theserinaexperiment.net/forum/index.php
ENGL Preamp (X30), 6505 (X50, richtig geil) und ein TubeScreamer

LePou-Amps
http://lepouplugins.blogspot.com/
Eine ganze Reihe extrem geiler kostenfreier Amps und IR-Loader

Freie IRs:
ToneVampIRe (V. 1 ist draußen, V.2 ist in der Mache)
Partiell eher nutzlos, ABER insbesondere zum mitspielen mancher Lieder spaßig, weil man relativ easy die Studiosounds imitieren kann (natürlich eben nur dafür, so richtig zum selbst recorden sind die etwas..platt und einseitig).

RedWirez von ner 4x12er Greenback Marshall mit dutzenden Mics (Free)
http://www.redwirez.com/free1960g12m25s.jsp?ref=home

Ansonsten gibt es noch dutzende "wilde" IRs von fast allen erdenklichen Cabs und Mics, mal besser, mal schlechter..überwiegend Mumpitz, aber ein paar vernünftige Boxen-Mix-Kombinationen existieren schon in der Wildnis.
 
EIN Aspekt ist bislang noch gar nicht hier angesprochen worden.
Da ja gerade die christliche Auferstehung gefeiert wird [Anbei: Frohes Eierfest Euch Allen :)]
werde ich das mal als eine "Art Gleichnis" darstellen:

Was ist mit den Männern, die eine Frau fest an ihrer Seite haben?
Gucken die nie wieder eine andere Frau an?
Gibt es als Kopfkino NUR noch die Eine für alle Zeiten?
Ich bin FELSENFEST überzeugt davon, dass das nicht so ist.

Der Mensch ist zwar ein Gewohnheitstier - aber stetige Veränderungen haben eine hohe Wirkungs- und Anziehungskraft.

Auf die Musik bezogen: DEN SOUND (egal wie erzeugt!) gibt es - wenn überhaupt - nur Phasenweise. (siehe: Wikipedia: Heiliger Gral)
Ich glaube, dass es - finanzielle Mittel mal außen vor gelassen! - kaum einen Gitarristen gibt,
der im Laufe seiner musischen Zeit nicht mal den Stil/und auch die Technik wechselt,
um einfach mal etwas Neues (oder wieder Altes) auszuprobieren.

Und DAS hat nicht unbedingt damit zu tun, dass man "seinen Sound" nicht findet, daher aufgibt
und in steter Hoffnung das Medium wechselt, sondern einfach, weil man mal wieder
"Bock auf etwas Anderes hat".
Man entwickelt sich weiter (wertfrei gesetzt!) und erinnert sich an Monty Python:
"And now for s.th. completely different".


Ich selbst mach gerade ebenfalls eine solche Phase durch.
Mein Grund: Ich versuche (endlich) Jazz zu verstehen.
Und daher habe ich derzeit minimiert: Git-->Röhren-Amp. Fertig.

Und dennoch bin ich ein sehr stolzer Besitzer eines Modelers, mit dem ich schon etliche Nächte verbracht hatte
(anfangs um ihn von A-Z verstehen zu können, dann Spaß beim "Programmieren" und später im Einsatz auf der Bühne :)
und werde dieses Gerät nicht wieder hergeben.
Riesenvorteil für mich: Nix Schweres und "unhandliches" zu schleppen. Auto und Rücken freuen sich.

Mein kleiner Übungsverstärker (Voll-Transistor), der große Bühnenverstärker (ohne Mikrofonie, ein Hybrid-Gerät)
haben beide einen für mich traumhaften Clean-Sound.
Im Zerrkanal vor den Großen einen Booster gepackt und fetterer Druck ist auch da.
Ergo: Ich bin mit SÄMTLICHEN Möglichkeiten, die mir zur Klangerzeugung zur Verfügung stehen, vertraut und rundum sehr zufrieden.

Einzig mit Software-Modelern habe ich keine Erfahrung - und kann und werde daher auch keine Meinung zu kundtun.
Einfach aus dem Grund, da mir ein (objektives) Urteil aufgrund meines Unwissens nicht zusteht.


Ein jedoch weit verbreitetes "Problem" sehe ich in Folgendem:
--> Die Bedienungsanleitung - und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Gleicher.

Wie sieht das bei einem "analogen" Verstärker aus?
Da gibt es das Garantie-Zertifikat und ein Hinweis, dass heiße Röhren Aua auf der Haut machen.
Das Gerät selbst hat ein/zwei Hände voller Drehknöppe und fertig ist die Laube.
Mit anderen Worten; Lernen durch Ausprobieren mit guter Erfolgschance ist gegeben.

DAS sieht bei Modelern und Software-Paketen schon etwas anders aus.
Seitenweise Infos und Grafiken. Viel Fachtermini. Und das war nur das Inhaltsverzeichnis. ;-)
Mit anderen Worten: Komplexere Systeme ganz zu erfassen benötigt - neben der gewissen Einarbeitungszeit - auch
einen gewissen Grad an "Reife" sich mit anspruchsvolleren neuem Stoff mal auseinander setzen zu wollen.
Daran scheitern Viele. Bzw. werfen von vorn herein die Flinte ins Korn. Leider.

(Denn Fakt ist auch; je mehr/öfter man sich mit so etwas auseinandersetzt, desdo leichter und schneller
sind des späteren neuere Geräte ähnlichem Baus zu verstehen.)


Gruß - Löwe :)


[PS: Die Kunst liegt m.M.n. darin, mit gegebenen Möglichkeiten effektiv und effizient zu arbeiten.
EGAL auf was bezogen...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Im großen Und Ganzen kann ich Dir zustimmen. Dieses "Gleichnis" habe ich auch schon oft angebracht. Da ich meine gewisse Parallelen bei Gitarristen die viele Gitarren und Frauen haben schon beobachtet zu haben, während die oft monogamen Gitarristen eher "treu" sind. Naja, nur ´ne Theorie ;)
Was den Sound ansich angeht, so hat sich meiner nicht groß verändert, aber natürlich habe ich viel rumexperemetiert und dabei war mir der Modeller eine ganz große Hilfe. Ich denke die Investition in das Tonelab hat sich voll gelohnt, da ich (als leidenschaftlicher Tretersammler) sicher mir sehr viel mehr Pedale zugelegt hätte, die ich dann letztendlich doch nicht gebraucht hätte. Durch den Modeller konnte ich gezielt nach Pedalen suchen, weil ich genau wusste, was ich an Funktionen brauchte.

Löwe;5312004 schrieb:
Ein jedoch weit verbreitetes "Problem" sehe ich in Folgendem:
--> Die Bedienungsanleitung - und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Gleicher.
Das glaube ich nicht. Ich denke, dass das zum einen eine Typfrage ist. Gitarristen, die sich ungern mit Bedienungsanleitungen rumschlagen würden genauso viel Probleme mit einem Mesa aus den Achtzigern mit ´zig Push/Pullpotis haben. Ich hatte ja zudem auch schon geschrieben, dass jenachdem wie die Synapsen des einzelnen Gitarristen geschaltet sind, so eine Bedienungsanleitung leicht bis gar nicht zu verstehen ist. Das gilt im übrigen für das Gerät auch. Für mich hat sich das Tonelab praktisch selbst erklärt, und für einen Kollegen ist das ganze Ding pure Magie :rolleyes:

Auf der anderen Seite noch mal das Beispiel mit dem Eventide. Ich hab´s jetzt knapp 2 Monate, und hab´s vorgestern zum ersten mal auf das Board gemacht. Am Wochenende ist Feuertaufe. Bei dem Ding hat (für mich) sich gar nichts selbst erklärt und ist absolut nicht - wie es in einer Beschreibung stand - ein "Plug and Play"-Gerät. Noch nie habe ich mich so lange mit einem Teil beschäftigen müssen. Dagegen war das GT-10 wie eine Fertigpizza in den Ofen schieben.

Summasumarum finde ich wird die Soundqualität der Modeller immer besser. Das ist vergleichbar mit dem was auf dem Keyboardsektor passiert. Aber auch da ist es so, dass es noch keinem Hersteller gelungen ist einen Flügelsound zu samplen, der mit einem Livesound stand halten kann.
Und ein ganz entscheidender Aspekt wurde noch gar nicht angesprochen, und das ist die "Haltbarkeit". Während meine AC30 und Treter teilweise zwischen 40 und 20 Jahren auf dem Buckel haben, glaube ich nicht, dass die Modeller von heute so lange und so zuverlässig ihren Dienst verrichten.
 
Summasumarum finde ich wird die Soundqualität der Modeller immer besser. Das ist vergleichbar mit dem was auf dem Keyboardsektor passiert. Aber auch da ist es so, dass es noch keinem Hersteller gelungen ist einen Flügelsound zu samplen, der mit einem Livesound stand halten kann.
Und ein ganz entscheidender Aspekt wurde noch gar nicht angesprochen, und das ist die "Haltbarkeit". Während meine AC30 und Treter teilweise zwischen 40 und 20 Jahren auf dem Buckel haben, glaube ich nicht, dass die Modeller von heute so lange und so zuverlässig ihren Dienst verrichten.

Und trotzdem haben sie alle so ein Nord Stage, weil man einen echten Flügel nicht ohne Riesenaufwand gescheit mikrophonieren kann. So ähnlich ist das auch mit den Digitalgeräten für Gitarre.

Haltbar sind die Dinger zumindest von der Hardwareseite, Line6 geht nie kaputt. Mein POD ist mir kürzlich aus dem Rucksack auf den Beton geknallt, zwei kleine Schrammen, sonst alles okay. Von der Software wird man allerdings alle paar Jahre was Neues anschaffen, wer benutzt heute noch ernsthaft einen Akai S 1000 Sampler?
 
Und ein ganz entscheidender Aspekt wurde noch gar nicht angesprochen, und das ist die "Haltbarkeit". Während meine AC30 und Treter teilweise zwischen 40 und 20 Jahren auf dem Buckel haben, glaube ich nicht, dass die Modeller von heute so lange und so zuverlässig ihren Dienst verrichten.
Ich mache mir um Modeller ehrlich gesagt keine Sorgen was die Haltbarkeit angeht.

Ich hab hier zum Beispiel einen Lexicon Hall rumfliegen, ist auch ein digitales Effektgerät und uralt - und ich wüsste nicht warum das irgendwann in der Zukunft kaputt gehen sollte. Bei ganz alter Elektronik machen irgendwann eventuell die eproms schlapp, aber das ist lange vor Modellern gewesen.
Line6, AxeFX und co sind auch haptisch völlig stabil. Wenn man damit nicht Fussball spielt wüsste ich nicht warum das nicht lange halten sollte.

Was passieren wird ist dass Modeller veralten werden. Aber das kann ja kein Argument gegen Modeller sein - das wäre ja so als würde man auf amerikanische Autos stehen weil die 20 Jahre alten noch genau so modern sind wie die Neuen. ;)
 
Das schöne an meim Modelling Tool ist, dass es lauter Sachen kann, die man mit einem Amp nicht machen kann. Es überallhin mitnehmen (sogar schon mal für nen Spontan-Gig direkt in die PA benutzt!), Mehrspuraufnahmen machen, zum Drumcomputer jammen, oder mal eben einen fast amtlichen Soldano Sound herbeizaubern.

Das schöne an meinen Röhrenamps ist, dass man sie nur anschalten braucht und die Probe/das Konzert kann losgehen. Beim Soundcheck erst mal meine Effektkonfig neu programmieren zu müssen, würde mich wahnsinnig machen. Außerdem will ich dann keine Boxensim aus dem Monitor, sondern eine Box. Bei o.g. Spontan-Gig ist der kleine Multi auch tatsächlich abgestürzt ... "moment, muss erst mal neu booten, dann gehts weiter" :D
 
Das schöne an meim Modelling Tool ist, dass es lauter Sachen kann, die man mit einem Amp nicht machen kann. Es überallhin mitnehmen (sogar schon mal für nen Spontan-Gig direkt in die PA benutzt!), Mehrspuraufnahmen machen, zum Drumcomputer jammen, oder mal eben einen fast amtlichen Soldano Sound herbeizaubern.

Das schöne an meinen Röhrenamps ist, dass man sie nur anschalten braucht und die Probe/das Konzert kann losgehen. Beim Soundcheck erst mal meine Effektkonfig neu programmieren zu müssen, würde mich wahnsinnig machen. Außerdem will ich dann keine Boxensim aus dem Monitor, sondern eine Box. Bei o.g. Spontan-Gig ist der kleine Multi auch tatsächlich abgestürzt ... "moment, muss erst mal neu booten, dann gehts weiter" :D

das alles kann dir auch mit einem Röhrenamp passieren. Soundcheck - Amp an - "schnieeeef, schnieeeef, hier riechts aber verbrannt!!!" - Amp aus, abgeraucht. Ich glaube sogar eher, dass das häufiger bei einem Röhrenamp passiert, als bei einem kleinen Modeller, egal ob der als Head auf der Box steht, als POD vor einer Endstufe hängt oder als PC gestütze Software arbeitet.

Wir müssen aufpassen, weil anscheinend jeder den Begriff Modeller anders interpretiert. Wie gesagt, da gibt es:

  • Modeller Amps (Line 6 Vetta, HD 147)
  • Modeller Preamps (Sansamp)
  • Modeller Komplettlösungen (POD und Co, Axe FX, ElevenRack)
  • Modeller Software (Guitar Rig)
kein Anspruch irgendeiner Vollständigkeit, nur Beispiele.

Durch die Vielfältigkeit kann man das Thema eben nicht über einen Kamm scheren...

Und ich muss sagen, dass ich in meinem Rack eine Ersatzvorstufe (Modeller) drin habe und das ist finaziell immer noch tragbarer als einen zweiten Röhrenamp mitzuschleppen.
 
Bei o.g. Spontan-Gig ist der kleine Multi auch tatsächlich abgestürzt ... "moment, muss erst mal neu booten, dann gehts weiter" :D
In den Momenten, in denen mich das Ding genervt hat, hatten wir zu wenig Spannung. Allerdings war das noch das 2er Pod.

Wenn gerade der Bierkühler oder wasauchimmer lief und ich den Boost-Knopf zwecks Solo getreten habe, hat das Pod ein Reset hingelegt. Also erst war es ein paar Sekunden stumm, dann auf normaler Lautstärke. Nervig halt, eine Analogkiste macht da einfach weiter, aber klingt dann ja auch nicht mehr richtig. ;)

Seitdem messe ich, was für die Band an Spannung übrig bleibt und notfalls wird noch eine Leitung gelegt. ;)
 
In den Momenten, in denen mich das Ding genervt hat, hatten wir zu wenig Spannung. Allerdings war das noch das 2er Pod.
Das ist definitiv ein valider Punkt. Digitalequipment mag zuwenig Spannung überhaupt nicht.

Wenn das allerdings passiert dann schmiert die Tischupe des Keyboardes und das Digitalmischpunkt des Mischers genau so ab, sprich die Stromversorgung sollte eh zumindest in den Grundzügen VDE konform sein - aber an sich ist das zumindest in Deutschland auch kein Problem.
 
Wir müssen aufpassen, weil anscheinend jeder den Begriff Modeller anders interpretiert. Wie gesagt, da gibt es:


  • Modeller Amps (Line 6 Vetta, HD 147)
  • Modeller Preamps (Sansamp)
  • Modeller Komplettlösungen (POD und Co, Axe FX, ElevenRack)
  • Modeller Software (Guitar Rig)
... das ist falsch bzw. verwirrend dargestellt.

Der Sansamp ist ein rein analoger Preamp mit ebenso analoger Speakersimulation, dessen Einstellungen sich digital auf Presets abspeichern und (ggf. per Midi) abrufen lassen. Ähnlich ist das beim Mesa Triaxis. Das Signal der Gitarre wird nicht A/D gewandelt und es findet kein Modelling statt.

Was Du mit Komplettlösung bezeichnest, würde ich als Modelling-Preamp mit Effekteinheit bezeichen. Komplett wäre es für mich erst mit Endstufe und Box...;)

So genug geklugscheissert...:D


LG Jörg
 
Ja, der Sansamp ist ein verdammt vielseitiger Preamp, hat mit Modelling aber wenig am Hut (mMn).
 
Der Sansamp arbeitet aber in seiner Presetbank (Manual) mit den Begriffen Marshall, Rectifier, Fender.... auf welchem Wege eine Simulation eines Amps stattfindet, ob das digital oder analog passiert, spielt keine Rolle... aber auch sas ist NUR (m)eine Meinung.

Mit Komplettlösungen bezeichnete ich Preamps mit FX Einheit!
 
Es findet ja keine Simulation statt. Er ist nur derart flexibel, dass er solche Sounds einigermaßen nachstellen kann, aber wirklich simulieren tut er da nichts.
 
und jetzt kann man darüber diskutieren... was denn nun genau Simulation heißt... für mich ist Simulation "nachstellen"!:confused:
 
Noch jemand hier, der Amplitube 3 free NICHT downloaden kann, weil permanent Fehlermeldung kommt "falscher CapCha-Code", obwohl ich gar keine "CapCha" angezeigt kriege??? :confused:

Viele Grüße
 

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