psywaltz
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ich beutze Modeller, weil sie alles in einer Kiste bieten!
Darum ging es doch, oder?
Darum ging es doch, oder?
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Das glaube ich nicht. Ich denke, dass das zum einen eine Typfrage ist. Gitarristen, die sich ungern mit Bedienungsanleitungen rumschlagen würden genauso viel Probleme mit einem Mesa aus den Achtzigern mit ´zig Push/Pullpotis haben. Ich hatte ja zudem auch schon geschrieben, dass jenachdem wie die Synapsen des einzelnen Gitarristen geschaltet sind, so eine Bedienungsanleitung leicht bis gar nicht zu verstehen ist. Das gilt im übrigen für das Gerät auch. Für mich hat sich das Tonelab praktisch selbst erklärt, und für einen Kollegen ist das ganze Ding pure MagieLöwe;5312004 schrieb:Ein jedoch weit verbreitetes "Problem" sehe ich in Folgendem:
--> Die Bedienungsanleitung - und die Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit Gleicher.
Summasumarum finde ich wird die Soundqualität der Modeller immer besser. Das ist vergleichbar mit dem was auf dem Keyboardsektor passiert. Aber auch da ist es so, dass es noch keinem Hersteller gelungen ist einen Flügelsound zu samplen, der mit einem Livesound stand halten kann.
Und ein ganz entscheidender Aspekt wurde noch gar nicht angesprochen, und das ist die "Haltbarkeit". Während meine AC30 und Treter teilweise zwischen 40 und 20 Jahren auf dem Buckel haben, glaube ich nicht, dass die Modeller von heute so lange und so zuverlässig ihren Dienst verrichten.
Ich mache mir um Modeller ehrlich gesagt keine Sorgen was die Haltbarkeit angeht.Und ein ganz entscheidender Aspekt wurde noch gar nicht angesprochen, und das ist die "Haltbarkeit". Während meine AC30 und Treter teilweise zwischen 40 und 20 Jahren auf dem Buckel haben, glaube ich nicht, dass die Modeller von heute so lange und so zuverlässig ihren Dienst verrichten.
Das schöne an meim Modelling Tool ist, dass es lauter Sachen kann, die man mit einem Amp nicht machen kann. Es überallhin mitnehmen (sogar schon mal für nen Spontan-Gig direkt in die PA benutzt!), Mehrspuraufnahmen machen, zum Drumcomputer jammen, oder mal eben einen fast amtlichen Soldano Sound herbeizaubern.
Das schöne an meinen Röhrenamps ist, dass man sie nur anschalten braucht und die Probe/das Konzert kann losgehen. Beim Soundcheck erst mal meine Effektkonfig neu programmieren zu müssen, würde mich wahnsinnig machen. Außerdem will ich dann keine Boxensim aus dem Monitor, sondern eine Box. Bei o.g. Spontan-Gig ist der kleine Multi auch tatsächlich abgestürzt ... "moment, muss erst mal neu booten, dann gehts weiter"
In den Momenten, in denen mich das Ding genervt hat, hatten wir zu wenig Spannung. Allerdings war das noch das 2er Pod.Bei o.g. Spontan-Gig ist der kleine Multi auch tatsächlich abgestürzt ... "moment, muss erst mal neu booten, dann gehts weiter"
Das ist definitiv ein valider Punkt. Digitalequipment mag zuwenig Spannung überhaupt nicht.In den Momenten, in denen mich das Ding genervt hat, hatten wir zu wenig Spannung. Allerdings war das noch das 2er Pod.
... das ist falsch bzw. verwirrend dargestellt.Wir müssen aufpassen, weil anscheinend jeder den Begriff Modeller anders interpretiert. Wie gesagt, da gibt es:
- Modeller Amps (Line 6 Vetta, HD 147)
- Modeller Preamps (Sansamp)
- Modeller Komplettlösungen (POD und Co, Axe FX, ElevenRack)
- Modeller Software (Guitar Rig)