Miles Smiles
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Bühnenmonitor direkt vor die Füße, auch im Proberaum. Ich mache das zumindest so, weil ich dann auch mit etwas höherer Lautstärke fahren kann, ohne den Rest der Band zu stören. Und denen ist ja bekanntlich alles zu laut, was nach Gitarristenohren gerade nicht untergeht.Meine Versuche mit dem Pod XT erfolgten nicht an einer Gitarrenbox, sondern über die PA.
Zum Thema Kopfhörer ist noch zu erwähnen, dass das Ding für das Hörerlebnis natürlich auch wichtig ist und ich schwöre nach wie vor auf den ATH 40fs (Audio Technica). Das ist ein neutraler, sehr straff klingender Kopfhörer und hält auch höhere Lautstärken aus, ohne dass es irgendwo raschelt oder knistert. Jedenfalls sollte es ein guter Studiokopfhörer sein und kein für die HiFi-Anlage gedachtes Zeugs, wie z.B. Beyer-Dynamic DT-880 (Studio), oder DT-990. Ich erwähne die, weil ich die selbst habe. Sind großartige Kopfhörer zum Musikhören aus der Konserve, aber zum Gitarrespielen nicht perfekt geeignet.
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Ich überlasse das dem Tontechniker. Wenn er das mit seinen Mitteln nicht hinbekommt, dann muss ich mir etwas überlegen, vorher kümmere ich darum nicht.Wenn der Mixer auch noch ein Wörtchen mitzureden hat, gibt das ne ordentliche Menge an Variationsmöglichkeiten.
Ist aber mit Sicherheit individuell verschieden. Ich habe keine extreme Einstellungen und die passen eigentlich immer ohne Veränderung, ob jetzt mit Kopfhörer gehört oder im Proberraum über die kleine PA oder live.
Beim Aufnehmen arbeitet ich so gut wie nur mehr mit Podfarm und da habe ich nachträglich endlos Zeit am Sound zu drehen und da sich das Podfarm-Plugin oder das Samplitude die Einstellungen pro Spur merkt, sind diese ganz individuell an den BT optimiert, aber trotzdem nicht weit von dem entfernt, wie ich es während der Aufnahme höre.