User-Thread ► Precision Bässe

Schon wieder bezeichnend, während sich andere über Halsmaße, Tonnuancen durch Holzauswahl und Austausch-Hardware ereifern, unterhalten sich die PrecistInnen über Bühnenmonitoring. ;)

Gruesse, Pablo
 
Hab ich schon erwähnt das ich meine roten G&L Preci liebe? :rolleyes:

Jaja, kein Fender (aber es geht ja um Precis...), obwohl es eine Mischung zwischen einem Preci und einem Jazzbass ist, bei Fender nennen sie es "Special" bei G&L heißt es SB 2 :)

Ich hatte zum vergleich auch schon einen Fender 50th daheim, der ging aber wieder zurück,hat sich in der Band leider nicht behaupten können, traurig, denn es war meine Traumkombi :(
 
Davon hatte ich letztens wieder einen in der Hand. Ich dachte erst es wär ein alter American, so schön war er verarbeitet. Erst als ich gemerkt hatte, dass es ein 50s war, wunderte ich mich. Denn bisher fand ich die Hälse da immer unangeneh. Gewachsen bin ich auch nich, seit dem letzten. Vielleicht liebt man den preci immer mehr, je länger man ihn spielt. :p
 
Das auf alle fälle! Ich mag den Hals vom 50th auch... wie gesagt dieser Bass war bzgl der Farbe auch mein absoluter Traum, aber naja wenn er nicht klingt :(
 
Ich mochte den Sound eigentlich, klang doch amtlich nach Precision Bass. Hab ihn ein bisschen mit Plek bespielt und Walken ging auch gut drauf.
 
Das Problem ist nicht der Grundsound, sondern der Sound in (MEINER) Band!
Da mach ich mich mit meinem G&L deutlich besser, komme im Bandmix besser durch es schiebt mehr usw. das war wirklich erstaunlich, ohne Band klingt der Fender ein bisschen rauher und nicht so weich wie der G&L, aber in der Band war der Fender weg! Naja egal, dann muss ich mir wohl irgendwann den G&L in meiner Traumkombi bauen lassen...:rolleyes:
 
Das Problem ist nicht der Grundsound, sondern der Sound in (MEINER) Band!
Da mach ich mich mit meinem G&L deutlich besser, komme im Bandmix besser durch es schiebt mehr usw. das war wirklich erstaunlich, ohne Band klingt der Fender ein bisschen rauher und nicht so weich wie der G&L, aber in der Band war der Fender weg! Naja egal, dann muss ich mir wohl irgendwann den G&L in meiner Traumkombi bauen lassen...:rolleyes:

Mit meinem G&L L-2000 geht es mir genau anders herum. Hab jetzt den L-2000 auf der Aufnahme meiner Band gehört, auch gut, aber ganz anders. Irgendwie braver, wenn auch in der großen Besetzung (teilweise 3 Gitarren + Keyboard) nicht verkehrt.

Mein Fahrplan lautet aktuell, Preci für Bandgeschichten, der L-2000 wenn's mal was moderneres sein darf und der Alembic als Preci-Alternative für's Studio. Zum Klimpern hat sich der L-2000 auch bestens bewährt, wenn es ernst wird bleibt der Preci ohne Alternative.

Für mich. :)

Gruesse, Pablo
 
Naja meinen 2000er hab ich ja verkauft weil ich ihn absolut nicht mehr gebrauchen konnte... das was ich mit dem gemacht habe kann ich auch mit dem SB, und dieses ständige schalten ging mir auch irgendwann auf die nerven ^^

Aber Alembic als Preci Alternative?!
 
Ich hatte zum vergleich auch schon einen Fender 50th...
Erst als ich gemerkt hatte, dass es ein 50s war...

ich bin etwas irritiert... sprecht ihr vom 50's oder 50th precision? im falle vom 50th wäre das der anniversary. da hätte ich (oder meiner) in bezug auf durchsetzungsvermögen in der band auch noch ein wörtchen mitzureden! ;)

ich glaub', ich schreibe ein review...
 
Aber Alembic als Preci Alternative?!

Ja, klar klingt der anders, aber ich kann ihn bei Aufnahmen super einsetzen. Er macht auf Halstonabnehmer das, was der Preci macht irgendwie genauso gut wenn nicht besser. Zumindest im Studio und für meine Zwecke, live fehlt etwas Druck.

Allerdings gefällt er mir vom Handling nicht so gut wie ein L-2000 oder ein Preci.

Gruesse, Pablo
 
Der gülden gebrettete. ;)
 
Ich rede vom Classic 50th MiM! Nicht vom Anniversary...
 
wenn wir live und im proberaum die bässe und der druck im sound fehlen und ich nen preci spiele, ist das dann ein schlechter preci? (ein sehr leichter squier VM preci, hatte auch schon nen SD quaterpounder drin, brachte auch nicht viel (nur dass der sound komischer wurde)


ich hab angst dass ich mir lieber nen jazzbass oder nen stingray kaufen sollte, aber die mag ich nicht so arg.
restliches setup ist n ampeg svt-IIp, ne dicke endstufe und ne 6x10er..und mit nem fame mm400 klappts mit dem druck auch, nur der sound passt halt nicht. also: gescheiten preci kaufen?
 
Mehr Mitten vielleicht am Amp einstellen? Ein Bass mit PJ Bestückung könnte auch helfen. Vielleicht mal die Saitenwahl für den Preci überdenken? Mit Plek spielst du den?

Eigentlich find ich den Squier nämlich schon sehr bandtauglich.
 
Hm, komig das Problem was du da grad beschreibst hab ich mit meinem Febder 50th ja auch gehabt... was nich ein stück weiter helfen soll (ich habs aber nicht probiert) versuch mal Flats auf den Bass! Da soll sich dann noch so einiges tuen....
 
also mitten hab ich genug, das kann ich versichern...flats..ich weiß ja nicht, meins ist das nicht, mein ton kommt eher mir rounds.
ich denk ich muss einfach mal nen ami preci leihen und den unterschied rausfinden. im mix sitzt er übrigens perfekt, es ist mehr so das "druck-feeling" das mir auf der bühne zeigt wo ich den bin...komische sache..
 
Also der Preci setzt sich durch im fehlt aber der druck?

Wenn das so ist, vllt biste einfach zu viel "druck" von deinem MM-Klon gewohnt ;)
 
Was spielst du für Saiten? Mal GHS Bass Boomers probiert?

Gruesse, Pablo
 
probier ich mal wieder, mochte die aber eigentlich nicht mehr weil sie relativ schnell tot waren bei mir, spiel die hartke saiten die ähnlich den fender rounds sind.
das mit dem MM-clone kann schon sein, nur der kann eben diese präsenz die ich haben will nicht, der kann was anderes, aber dem fehlen da einfach bestimmte dinge im mittenbereich..
 

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