[Kaufberatung] Mein erster Bass- Fender Std P, Fender Squier P? Oder doch ein Jazz?

  • Ersteller MariaMagdalena
  • Erstellt am
Ich *liebe* weiße Instrumente mit schwarzem PG. Das wäre def. meine erste Investition noch vor den Saiten, aber ich bin da auch komisch ;)

Jau - weißer Preci mit schwarzem PG ist einfach KULT :rock: War auch das erste, was ich bei meinem gemacht habe ;)
 
und genau das, woran ich auch denke!! ;) Schwarzes PG drauf und das Teil hat Stil.
Wieso ist das.. Kult??

So gesehen ist der weisse Preci ja eigentlich nur von Vorteil, da kann ich das PG je nach Belieben farbig tauschen.. yeah. Ich glaub ich bleib dann doch bei dem Ding.

Danke für den Link zu den Saiten. Ist ja ein irre Thread.
Ich hab wirklich nicht geahnt, dass es bei einem Bass so viel zu bedenken gibt.^^ Das nenn ich mal eine Steigerung, wenn ich an die Plastikblockflöte zurückdenke mit der meine musikalische Karriere angefangen hat :D. Wesentlich geiler!
 
Zuletzt bearbeitet:
wichtig ist mal alle saitentypen mal ausprobiert/gehört zu haben, damit man weiß welcher ein am meisten liegt und dann arbeitet man sich durch die verschieden anbieter und stärken. mit saiten kann man den klang meiner meinung am meisten beeinflussen.

Blockflöte....mhhhm ich wollte eh noch ein nicht-saiteninstrument lernen:gruebel::p
 
Aber ein Tortoise-PG ist ein Klassiker.

DSCN0390.jpg

Gibt´s auch in rot, gelb oder blau.
Auf schwarz sieht man jeden Fingerabdruck.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
jo auch ein super Bass. Hör dir mal Rancid an, das ist seine Band. Unter den Punkbassern sicher einer der besten.
 
Ich sag nur DeeDee Ramone, und Ramones sind bekanntlich ziemlich kultig :)
Anhang anzeigen 262559

Uhm...in einem Interview in den 70ern sagte DeeDee sinngemäß:
"Ich spiele Fender Precision Bässe. Durch meine Spielweise gehen die schnell kaputt, dann schmeiße ich sie weg. Nur die roten Schlagbretter baue ich ab. Du kriegst in jedem Laden einen weißen Precision Bass, aber die roten Schlagbretter sind schwer zu finden..."

So oder so ähnlich.

Gabba Gabba Hey!

http://www.punks.de/y-deedee-dd5.jpg
 
:D Dieser verdammte Matt Freeman Bass von Squier war in meiner engen Auswahl, einfach wegen der tollen Optik (k.a. gehabt wer Matt Freeman ist ehrlich gesagt). Hab ich doch glatt unterschlagen hier. Der ist allerdings eher so Eeierschalen-farbig.

https://www.thomann.de/at/fender_sq_matt_freeman_pbass_vw.htm

Also ich finde der Lack geht in natura eher so in Richtung Butterscotch Blonde, sehr geil! :D vlt. noch ein Tick heller ... wenn Fotos gebraucht werden vom Lack stell ich mich zur Verfügung! Kann den Bass nur empfehlen :)
 
Rancid... naja, ganz nett. Der Bassist ist schon schwer okay. (hab mir z.B. "Hyena" angehört) Aber ist halt Punk ;), irgendwie bin ich da einfach echt rausgewachsen.

Also ich finde der Lack geht in natura eher so in Richtung Butterscotch Blonde, sehr geil! :D

Haha, was für Farbnamen es doch gibt.^^ Also ich war gestern beim Basslehrer und der hat da so zwei alte Bässe rumstehen, die ne ähnliche Farbe haben. Und ich so "Hmm.. also nicht so ganz 'rein weiss' gefällt mir halt schon irgendwie besser." Da meint er nur: "Ja, also wart mal 20 Jahre, dann sieht deiner eh auch so aus!" *gg*

Bzgl. Saiten hat er mir La Bella Flatwounds und Halbgeschliffene je ein Set mitgegeben, die ich jetzt 2 Wochen lang ausborgen und nach Belieben ausprobieren darf *freu*. Hab also jetzt Gelegenheit rauszufinden, was für mich passt und außerdem DIE Gelegenheit Saiten-Aufspannen zu lernen *g*

Den Bass hat er mir btw. auch eingestellt. Jetzt ist das "Klappern" nochmal weniger, Hals noch gerader. Alles paletti.
 
Das klingt nach einem sehr guten Basslehrer oder sagen wir mal einem hilfreichen Menschen, seine didaktischen Qualitäten kann ich ja schlecht beurteilen ;)
 
Wäre Fender ein deutscher Hersteller, würde Butterscotch Blonde sicher taxiweiß heißen... :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
und W123 abgekürzt... :D
mit LaBella flats hat der Herr Lehrer auf jeden Fall schon mal Geschmack bewiesen... :great:

cheers, Tom
 
Das klingt nach einem sehr guten Basslehrer oder sagen wir mal einem hilfreichen Menschen, seine didaktischen Qualitäten kann ich ja schlecht beurteilen ;)

Tatsächlich ists ein sehr guter Basslehrer! Werd aber hier nicht rumschwärmen ;). Jedenfalls kein Vergleich zum klassischen Unterricht aus meiner Kinder- und Jugendzeit. Da konnt ich zwar hübsch Klaviersonaten vom Notenblatt runterklimpern, hab Musik aber nie wirklich *verstanden*. Das liegt sicher nicht nur am Lehrer, auch generell am Instrument und dass es eben nicht Klassik ist *g*. Jedenfalls lern ich das jetzt ganz anders.. eher wie eine Sprache und v.a. viel freier! Da gehts nicht nur um Technik und Geschwindigkeit, sondern auch: Verstehen, wieso was gut zusammen klingt, Aufbau von Liedern, Stilen etc. (Harmonienlehre, Gehörbildung...) Naja ihr lernt das bei euren Basslehrern (wenn ihr welche habt) wahrscheinlich eh auch, oder?

(K.A. ob der allen seinen Schülern Bässe und Saiten einfach mit nach Hause gibt, kann gut sein, er ist sehr nett; oder weil ich seit einiger Zeit die Babysitterin der Familie bin, oder weil meisten anderen Schüler - was ich bisher so gehört und gesehen habe - sich Flatwounds und Co eh nicht ausborgen müssen, um zu wissen was das ist (eher Profis).)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hört euch mal Flea (...)an.
Bei denen ist der sehr feste Anschlag ohne Fretbuzz ein elementarer Teil des Sounds.

Das würde ich gerade überhaupt nicht sagen! Bei Flea ist wohl eher der sehr fester Anschlag MIT Fretbuzz elementarer Teil des Sounds:



Habe mir erst gestern die Studioaufnahmen von der Solobassspur von Dani California angehört und war überrascht wie viel Fretbuzz da drauf ist - Auch in den ruhigen Parts

Hat mich ehrlich gesagt beruhigt, weil ich mein Schnarren eigentlich auch nie komplett weg bekomm. Vielleicht so, das man es bei entsprechenden Ampeinstellungen nicht hört, aber am Bass selber kann ich das Schnarren und Klackern auch bei einem Saitenabstand von 3mm am 12. Bund nie ganz abstellen....(3 mm ist, denke ich, schon recht hoch, wenn ich mir die Fender Handbücher anschaue)
 
sry, das wird hier, auch von mir, schon zu OT!
Werd mal die Saiten austesten und dann seh ich weiter... auf alle Fälle find ich die, die oben sind zu hart.
 
da ist was dran... die sind schon recht straff ;)
andererseits ist es aber auch das, was den Preci richtig in 'Bewegung' bringt
man muss die Saiten nicht unbedingt punktgenau mit der Fingerkuppe von oben herunterdrücken
ein (zugegeben extremes) Beispiel ist Rocco Prestia mit seiner betont dämpfenden Technik, die ganz anders funktioniert
damit tut es dann garantiert nicht mehr weh - nur zur Illustration, ich will da dem Lehrer nicht vorgreifen...
falls dir der Sound der Saiten (in der Art) zusagt, aber das Spielgefühl unangenehm bleibt, gibt es mit den Thomastik JF 344 eine 'weichere' Alternative
die sind sehr(!) komfortabel zu spielen, klingen ein wenig 'holziger', aber trotzdem mit vollem Ton.

cheers, Tom
 
vielen sind die aber schon zu weich ;) mir z.B. aber den Klang schätze ich sehr.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben