Upgrading a Les Paul

  • Ersteller Dr. PAF
  • Erstellt am
Nee, habe ich schon verstanden. Wollte nur kundtun, dass ich mir die tatsächlich schon mal ein wenig näher angeschaut habe, weil generell aufgrund der Einstellmöglichkeiten interessant!
Und bei meiner alten (Schaller) Rollerbridge waren die Rollen lose und kamen z.B. bei einem Saitenwechsel gerne mal runter von der Bridge ...

- - - Aktualisiert - - -

PS: Was genau meinst Du damit ... :gruebel:



Wenn Du nur eine der Faber Bridges ausprobieren möchtest (ohne weitere Umbauten), dann sollte eine von denen für Dich passen:
http://www.tokaiguitar.de/xtcommerc..._8_14&XTCsid=9afcfe23f3d7eff4919798534e219b04
super, vielen Dank!! dann gleich mal bestellen und auf den Postmann warten :)
 
Waahhh ... ruf' lieber vorher noch mal bei dem netten Herrn von Tokai/Faber an, oder warte auf die Experten hier unter uns, die aus wirklicher Erfahrung sprechen (mache ich ja auch gerade noch!).
Das ist nur meine halbwegs logische Schlussfolgerung, nachdem ich die Webseite samt Produkten studiert habe - aber bevor ich Dir hier was falsches erzähle: siehe Zeile weiter oben!
cu
 
passt, werde ich noch machen, ich mess auch vorher zuhause nochmal alles genau mit der Schublehre nach und schreib mir die Maße auf :)
 
Hallöchen! Erstmal würde ich gern festhalten wollen dass mich dieser Artikel sehr zum basteln angeregt hat! Ich bin jedoch leider nur Besitzer einer Epiphone LP Standard und wundere mich, ob es sich überhaupt lohnt an dieser etwas zu verändern bzw. zu modifizieren....
 
Hallöchen! Erstmal würde ich gern festhalten wollen dass mich dieser Artikel sehr zum basteln angeregt hat! Ich bin jedoch leider nur Besitzer einer Epiphone LP Standard und wundere mich, ob es sich überhaupt lohnt an dieser etwas zu verändern bzw. zu modifizieren....

Diese Frage kannst du nur selbst beantworten, bist du denn mit der Gitarre zufrieden wie sie ist und was erwartest du dir von der Modifikation?
bist du experimentier und risikofreudig?
ist es dir das persönlich auch finanziel Wert?

Oft hat man ja mit seinem Instrument auch eine Emotionale Bindung, wenn diese bei dir gegegben ist und für dich deine Epiphone eine wunderbare Gitarre ist, warum dann nicht?
 
Hallöchen! Erstmal würde ich gern festhalten wollen dass mich dieser Artikel sehr zum basteln angeregt hat! Ich bin jedoch leider nur Besitzer einer Epiphone LP Standard und wundere mich, ob es sich überhaupt lohnt an dieser etwas zu verändern bzw. zu modifizieren....

Willkommen an Board... also ich finde nicht das man sich für eine Epiphone "quasi" entschuldigen muss, bevor man sein Vorhaben überhaupt verkündet.
Ich sehe das so! Bei Epiphone wirst du unter Umständen einen größere Veränderung bemerken, ich spreche aus Erfahrung, als bei mancher Gibson.
Und hey, egal was du "verbesserst", du kannst alles zu jederzeit wieder rückgängig machen. Will heißen, Pickup's + Elektronik könntest du ausbauen wenn du sie vielleicht mal verkaufen möchtest um dir ein anderes Instrument zu holen.
Und dann packst du es dort wieder rein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Und hey, egal was du "verbesserst", du kannst alles zu jederzeit wieder rückgängig machen. Will heißen, Pickup's + Elektronik könntest du ausbauen wenn du sie vielleicht mal verkaufen möchtest um dir ein anderes Instrument zu holen.
Und dann packst du es dort wieder rein.

Genau das. Ein gutes Replacement-Stoptail kannst du ebenfalls später noch von der Epi auf z.B. eine Gibson schrauben, wenn du erstere mal verkaufen solltest.

Anders sieht es aber bei der Brücke und den Teilen mit Gewinde aus, hier gibt es tatsächlich einen Unterschied zwischen Epiphone und Gibson (metrisches vs. Zollgewinde), sodass die Teile in diesem Fall nicht kompatibel wären.

Ansonsten hat exoslime ja alles gesagt. Wenn sie es dir wert ist, klar, nur zu. :)

Gruß
Felix
 
Auch von mir Willkommen beim updaten einer Les Paul. So heisst ja der Thread und das ist gut so. Denn nicht nur Gibsons können somit umgebaut werden. Gut ist, was einem gefällt. Ich will mich jetzt nicht wiederholen da haben ja meine Kollegen schon alles wichtige gesagt. Aber ermutigen möchte ich Dich. Probier's aus. Du machst so Deine Erfahrungen und weisst dann besser, was D willst und noch wichtiger, was Du nicht willst. Eine spannende Sache ist es aber alleweil. Berichte uns, wie es weitergeht;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Vielleicht noch eine Sache: Viele der hier gepimpten Gibson LP Studios dürften nicht großartig teurer gewesen sein als Deine Epiphone. Soll heißen: Wenn Du nicht total unzufrieden mit Deiner Gitarre bist, ist das Schlagwort 'günstige Epi - upgrade lohnt eh nicht', nur eine dumme Floskel!
Spaß macht schließlich, was SOUND macht! ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Hallo allerseits,
ich hab gestern fast den halben Tag damit verbracht hier im Les Paul User Forum fast alles zu lesen. An dieser Stelle erst mal vielen Dank an alle und insbesondere an Chevchelios für die sehr interessanten und wertvolle Tips zur Verbesserung der LP. Ein überaus interessantes User-Forum.

Also ich habe eine Les Paul Custom aus 1980, die ich gebraucht etwa 1985 erstanden habe. Mittlerweile ist sie eine richtige Playergitarre und ist so "ramponiert" wie eine Fender aus dem Customshop. Ich habe mal ein paar Bilder eingestellt.

Ursprünglich war sie mit DeArmond Pickups ausgestattet - die waren zwar voll, laut und rund im Ton mir aber insgesamt zu weich - zu wenig Höhen. Die habe ich dann auch bald gegen orginal Gibson PAF ausgewechselt. Damit war ich eigentlich bis auf den Stegpickup zufrieden. In den 90igern wurde der Stegpickup gegen einen "heißeren" SH-4 (Seymour Duncan) ausgewechselt. Jetzt hatte er genug drive. Mittlerweile bin ich aber ein bißschen Back to the Roots (alter Clapton Sound, Cream etc.) und das war mit dem SH-4 nicht möglich. Dem fehlte einfach die Offenheit, Transparenz im Sound. In der Zwischenstellung fehlt der gewisse Knack, wie er auf alten Scheiben bei Clapton zu finden ist.

Ich habe deshalb mal recherchiert und bin auf die Burstbucker Pro gestoßen. Die habe ich mir besorgt - und war zunächst ernüchtert. Keine Spur lauter als die Orginal PAF und dann klangen sie auch noch gleich. Nun nach längeren Erfahrungen scheinen die BP etwas mehr in den Höhen offen zu sein und so konnte ich meine im Orginalzustand vorhandene 57' Wiring-Schaltung auch nutzen. Fast kein Unterschied ob nun Volumen auf 2 oder 10 gedreht (..... warum rauscht der AMP im Cleankanal)? Auch die Tonregler finden Anwendung. Das ging eigentlich auch schon bedingt bei den PAFs.

Ich muss sagen, dass in der Praxis doch ein Unterschied zu den PAF besteht - die BP sind im Sound etwas "glockiger", zumindest die die ich habe. Eine echte Verbesserung. Der Sound wirkt offener ohne das sie jetzt höhenreicher sind. Auch der Stegpickup ist hier scheinbar zwar etwas leiser, da weniger Bässe vorhanden sind, aber er ist absolut durchsetzungsfähig. Nun kann ich keinen Vergleich zu den Wolfetones ziehen - aber viel besser können die dann doch auch nicht sein?!?? Was heißt besser. Mir fehlen nur etwas die "strammen" Bässe - wobei ich sagen muss - es klinkt rund, ähnlich wie bei Gary Moore. Allerdings ist die Custom nicht so spritzig aggressiv wie eine Standard, eher etwas komprimierter im Sustain. Das liegt wohl an der Bauweise und am Ebenholzgriffbrett. Der Sound wirkt irgentwie schwerer. Im Vergleich zu meiner ES335 (Satin) mit 57-Pickups hat die LP allerdings etwas weniger "stramme" Bässe. Die ES 335 schafft es meinen kleinen Fender Super Champ schon bei moderaten Lautstärken mit einem außerordentlich harten "Bass-Attack" zum vibrieren zu bringen.

Was könnte ich noch verbessern? ja da fallen mir die niedrigen Frets ein - ein echtes fretless Wonder - allerdings wird dadurch das ziehen erschwert. So bin ich auf 009 Saiten gelandet, damit ist es fast erträglich. Bei der ES 335 nutze ich einen 10er Satz, da hier die Bünde super sind. Gelten die potentialen Verbesserungsmöglichkeiten auch 1:1 für die ES335? Hier habe ich gemerkt, das ein höher eingestelltes Stopbar den Sound und die Bespielbarkeit doch merklich positiv beeinflusst.

Ich bin wirklich nur nach der Suche der optimalen Bespielbarkeit (Bünde) und eines authentischen Vintagesounds in erster Linier für die LP-Custom (den Rest machen Spieler, AMP und Bodentreter).
Meine Frage, lohnt es sich die Bünde zu wechseln? Ändert das was am Sound? Ich verspreche mir davon im Grunde genommen nur eine bessere Spielqualität, da das Bending doch durch den geringen Abstand Bund zur Halsoberfläche (siehe Bilder) sehr erschwert wird - da kann das Fret noch so gut poliert sein. Von einem Austausch der Pickups möchte ich absehen, da die BP wirklich einen super Sound haben und ich damit voll zufrieden bin. Ist der Gewinn an Soundtransparenz durch den Einsatz einer neuen Brige und/oder Stopbar so ausschlaggebend, dass sich das lohnt? Leider habe ich keine Soundbeispiele - vorher - nachher hier im Forum gefunden.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand hierbei helfen kann.

Thanks ...... und immer genug Kohle für eine weiter LP.
S.
 

Anhänge

  • Les Paul Custom.JPG
    Les Paul Custom.JPG
    73,9 KB · Aufrufe: 271
  • Player Rücken.JPG
    Player Rücken.JPG
    44,1 KB · Aufrufe: 253
  • Bünde 1.JPG
    Bünde 1.JPG
    42 KB · Aufrufe: 231
  • Bünde 2.JPG
    Bünde 2.JPG
    41,6 KB · Aufrufe: 244
  • Playerhals.JPG
    Playerhals.JPG
    37 KB · Aufrufe: 231
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
Vielen Dank und willkommen im Club ;oD

Bünde?! Hmmm... irgendwie gibt es immer jemanden der sagt das sich bei allem etwas am Klang ändert.
Ich habe das noch nie gemacht, aber ich habe verschiedene Gitarren mit verschiedenen Bünden.
Und es ist für mich nur ein Unterschied im Spielen zu spüren, nicht im Klang.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo
vieles hast Du ja schon gemacht. 50s Wiring und Oil Paper Kondensatoren und ein Alu Stoptailpiece wären Verbesserungen, welche Dir sicher noch etwas bringen könnten. Das wechseln der Bünde ist nur dann sinnvoll, wenn die alten runtergespielt sind, oder Du grundsätzlich mit der Bundhöhe und Breite nicht zufrieden bist. Sonst bringt auch ein Abrichten der Bünde einiges.

Gruss Peter
 
Heute habe ich die Platine meiner 50s tribute Studio ausgebaut, um nachzumessen, welche Potis ich bestellen muss, da ich auf 50s Wiring umlöten will. Die Potis haben eine Gewindelänge von gut 20mm und Ersatz von Gibson, Göldo kostet ca € 40,- Da bei meinen Gibson Potis alles stimmt --> Maße, Regelweg und Passgenauigkeit für die Knöpfe, werde ich sie auslöten und weiter verwenden. Als PIOs habe ich mir diese hier gekauft http://www.ebay.de/itm/330731174245...X:IT&_trksid=p3984.m1497.l2649#ht_4562wt_1106
 
das hier ist vielleicht ganz interessant zum Thema unterschiedlicher Bundmaterialen und deren klangliche Unterschiede:
https://www.musiker-board.de/modifi...66665-edelstahlbuende-vs-neusilberbuende.html

Danke, da werde ich mich mal einlesen. 50 wiring brauch ich nicht mehr, war "noch" Standard damals. Hab mal Cordialkabel mit den silent-Steckern getestet - bringt auch enorm was. Ich denke Bünde neu, abrichten - das wärs.
Gruß, fahr jetzt nach Büsum die Wayne Morris Band hören und sehen.
S.
 
Ich bin wirklich nur nach der Suche der optimalen Bespielbarkeit (Bünde) und eines authentischen Vintagesounds in erster Linier für die LP-Custom (den Rest machen Spieler, AMP und Bodentreter).
Meine Frage, lohnt es sich die Bünde zu wechseln? Ändert das was am Sound? Ich verspreche mir davon im Grunde genommen nur eine bessere Spielqualität, da das Bending doch durch den geringen Abstand Bund zur Halsoberfläche (siehe Bilder) sehr erschwert wird - da kann das Fret noch so gut poliert sein.

Ich habe an meiner LP Studio (mit Ebenholzgriffbrett) die etwa 12 Jahre alten Medium Bünde gegen Jumbos austauschen lassen und hab mich geärgert - aber nur darüber, dass ich das nicht viel früher getan habe :)! Tatsächlich hat sich nicht nur die Bespielbarkeit enorm verbessert, sondern der Ton wurde auch deutlich stabiler und bekam etwas mehr Fundament. Kann ich also nur empfehlen, soweit es von einem Fachmann gemacht wird.

Von einem Austausch der Pickups möchte ich absehen, da die BP wirklich einen super Sound haben und ich damit voll zufrieden bin. Ist der Gewinn an Soundtransparenz durch den Einsatz einer neuen Bridge und/oder Stopbar so ausschlaggebend, dass sich das lohnt? Leider habe ich keine Soundbeispiele - vorher - nachher hier im Forum gefunden.

Ich denke mal, dass Soundbeispiele in diesen Fällen nur eingeschränkte Aussagekraft haben. Was man in einer Aufnahme am Computer vielleicht gerade so hört, kann für den Spieler vor dem Amp schon einen Riesenunterschied bedeuten. Der Austausch meiner Nashville gegen eine aus dem vollen Messing gefräste von ABM hat sich für mich jedenfalls 100 % gelohnt.

Mir ging es ja ganz ähnlich wie Dir, mein Eindruck war immer, dass bei meiner Paula gerade im Tieftonbereich ein gewisses Manko herrschte, und zwar von der Basis, nicht von den Pickups her. Mit einem Duncan Custom 5 bin ich deshalb z.B. nicht glücklich geworden, weil er die Bässe so aufplusterte, sie aber für mich nicht natürlich klangen. Gerade die Nashville-Bridge ist mMn von der Übertragung nicht wirklich toll. Das Material ist nicht besonders steif, die Saitenreiter sind aus Guss statt aus Messing und im Übergang zwischen den billigen Gusseinschlaghülsen und den darin schlackernden Posts scheint auch gern so einiges zu versacken. Letzteres kann man aber schon mal etwas verbessern, indem man eine passende Sechskantmutter unterhalb der Rändelschrauben anbringt, die man nach der Höheneinstellung als Kontermutter gegen die Hülsen anzieht.

Über die ABM gibt es hier schon Threads und Posts, da hilft Dir die SuFu. Neben den geringeren Toleranzen und besseren Materialien der Brücke sind auch die Stahleinstellschrauben und die Messingeinschlaghülsen am Ergebnis beteiligt (ich hatte zuerst aus Faulheit nur die Bridge umgesteckt, aber die Neugier siegte später und der Rest brachte auch noch mal eine Verbesserung). Bei mir brachte die ABM jedenfalls mehr Sustain, Stabilität im Ton und eine gewisse Erweiterung des Frequenzbereichs nach unten und oben. Irgendwie gleichzeitig fetter und doch transparenter. Der Pearly Gates, der vorher schon gut klang, aber etwas wenig Bass hatte, klang jetzt gerade in den Tiefen deutlich besser. Trotzdem ist er letztlich an den Hals gewandert, weil ihn ein Dimarzio 36th Anniversary PAF Bridge abgelöst hat (der mMn schwer unterbewertet ist, vielleicht weil er vom "falschen" Hersteller stammt). Nur falls Du vielleicht doch nochmal über einen PU-Wechsel nachdenken solltest...

Auch gut gefallen hat mir das Resultat des Saitenhalter-Austauschs. Ein Alu-Stoptail brachte bei mir bessere Saitentrennung und einen insgesamt etwas "holzigeren" Ton. Keine Welten, aber ich habe keinen Gedanken mehr an das alte Teil verschwendet. Im Ersten Moment klang es etwas weniger "dicht", aber ich habe schnell gemerkt, dass da kein Druck verloren ging, sondern eher etwas Kompression und Matsch. Klingt einfach differenzierter. Irgendwann soll es dann noch mit einem Faber-Kit festgeklemmt werden, damit haben hier auch einige gute Erfahrungen gemacht:

http://www.tokaiguitar.de/produktdetail.php?id=15

Die bieten übrigens auch verbesserte TOM-Bridges an, die auch mit einem Locking System auf den Stehbolzen gesichert werden und z.B. mit Messing-Saitenreitern versehen sind wie die alte ABR-1. Selber hab ich sie noch nicht probiert, aber auch die Faber-Modelle dürften gegenüber der alten Nashville-Bridge besser klingen. Ich denke, zu denen wirst Du hier auch mit der SuFu fündig.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich habe an meiner LP Studio (mit Ebenholzgriffbrett) die etwa 12 Jahre alten Medium Bünde gegen Jumbos austauschen lassen und hab mich geärgert - aber nur darüber, dass ich das nicht viel früher getan habe :)! Tatsächlich hat sich nicht nur die Bespielbarkeit enorm verbessert, sondern der Ton wurde auch deutlich stabiler und bekam etwas mehr Fundament. Kann ich also nur empfehlen, soweit es von einem Fachmann gemacht wird...

Bevor ich weiter lese, wo hast du es machen lassen, welche Bünde sind es geworden und was hast du dafür bezahlt?!

Danke dir...

...so nun lese ich weiter ;oD
 
Bevor ich weiter lese, wo hast du es machen lassen, welche Bünde sind es geworden und was hast du dafür bezahlt?!

Bei Session Musik in Walldorf, die es aber an einen Gitarrenbauer weitergeben, mit dem sie zusammenarbeiten. Ob das noch genau so der Fall ist, weiß ich nicht, da der Laden inzwischen den Besitzer gewechselt hat und jetzt auch in einem Riesenneubau sitzt. Jedenfalls waren es wohl Dunlop 6150. Kostenpunkt 190 €, was für eine Paula im Vergleich zu anderen Anbietern ein ganz vernünftiger Preis zu sein scheint.

Gruß, bagotrix
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Klasse! Vielen Dank für die Info!
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben