Stratocaster Modifications - US/MiM/FJPN/Squier

  • Ersteller Senchay
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Hab kein Plan für was er die drauf hat :)

Aber das Fretboard. Flach wie ein Brett, beinahe ohne Radius.
 
Yep, wie mein ESP-Custom shop 89er Maple Hals auf meiner MIM 16" Radius (Big Jumbos, dickes C, oder D-Profil)

Sehr angenehm, wenn man länger darauf spuilt...:D

Ich berühre quasi selten das Griffbrett, da Spielgefühl ähnlich scalloped.
 
Ich berühre quasi selten das Griffbrett, da Spielgefühl ähnlich scalloped.

Hehe, nice. Mit meiner Vintage spiel ich praktisch nur mit Holzkontakt. Ein völlig anderes Gefühl als mit allen anderen Klampfen bisher. Aber die Spagethi frets haben irgendwie schon auch was, ist halt ehr die Vintage Nische. Und die spielen in dem Fall wirklich eine grosse Rolle...auch wenn viele das Wort "Vintage" nicht mögen aber die sorgen halt einfach dafür das sich der Ton alt anhört.

Nur mit viel viel Kompression und Zerre, Hall&Delay usw kann man das wegzaubern. Und durch genauestes treffen der Bünde, mit genauestem Legato Einsatz... Also einfach isses nicht drauf zu spielen :) Aber wie gesagt, es gibt diesen gewissen alten Ton, der halt auch durch den Kampf mit der Gitarre kommt.

Achja, wo wir bei frets sind...

Du hast mal gefragt wie die Bünde sind. Da hab ich jetzt ne seltsame Erfahrung die ich mir nicht so ganz erklären kann.

Und zwar... ich spiel ca 5-7% offene Akkorde. ALso wirklich, von 5h/Tag vielleicht 10 Min...so gut nur barree & Hendrix Chords und vor allem, zu 70% Solo-Läüfe und 1-3 Saiten gespiele vom 5.ten bis 15.ten Bund. Die ersten beide Bünde benutz ich wirklich sehr selten.

Nun ist es aber so das genau der erste Bund starke Abnutzungen hat. Da ist ne Riefe auf allen Saiten drin. Wie kommt das? Also hab jetzt schon extra aufgepasst und getestet, egal wie ich greif, die Saite berührt diesen ersten Bund nicht wirklich stark. Kann mir das nicht erklären.

Kann es sein das der Bund einfach Mist ist oder ist das ein Effekt der häufiger auftritt (bei ähnlicher Spielweise, das einer wo nur open A und E Akkorde das hat iss klar) und ich es einfach nicht sehe das die Saite da immer in Kontakt ist?

Kein anderer Bundstab, nichtmal die am 5.ten / 7.ten und 12.ten/14.ten wo ich hauptsächlich spiele haben irgend ein Anzeichen von Abnutzung, nur der erste...
 
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Reinhardt's technischer Fehler... (ignnorieren!)
:D
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Hehe, nice. Mit meiner Vintage spiel ich praktisch nur mit Holzkontakt. Ein völlig anderes Gefühl als mit allen anderen Klampfen bisher. Aber die Spagethi frets haben irgendwie schon auch was, ist halt ehr die Vintage Nische. Und die spielen in dem Fall wirklich eine grosse Rolle...auch wenn viele das Wort "Vintage" nicht mögen aber die sorgen halt einfach dafür das sich der Ton alt anhört.
Hab ich bei meiner auch >
Aber wie gesagt, es gibt diesen gewissen alten Ton, der halt auch durch den Kampf mit der Gitarre kommt.
J&D Deluxe, 9.5, schmale, tiefe Bünde, Spagettis hab ich allerdings auf meiner Western-Dreadnought.

Kann es sein das der Bund einfach Mist ist oder ist das ein Effekt der häufiger auftritt (bei ähnlicher Spielweise, das einer wo nur open A und E Akkorde das hat iss klar) und ich es einfach nicht sehe das die Saite da immer in Kontakt ist?
Die Bünde der Mex Fenders aus bestimmten Jahrgängen gelten allgemein als sehr weich, nach meiner Recherche im überwiegend english sprachigen Foren als bekannt.

Meine English-Schwäche ist aber auch bekannt, zumindest Dir. :D
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@Senchay habs noch mal editiert, war vorher nicht lesbar...:D
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Ich spiel auf jeder Gitte komischer Weise andere Sachen... :gruebel:
 
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Naja, aber es iss halt nicht nachvollziehbar, keiner der Bünde zeigt Abnutzung. Nur der wo ich nicht spiel, also allgemein weich kann nicht wirklich sein.

Ich hab jetzt auch nochmal in alle Richtungen gespielt und gebendet und getan, die Saite kommt da nicht hin... kan mir das nicht wirklich erklären.

Das hier iss ein Bild, neu gemacht, vom 12.ten - 15. Bund, auf denen ich wohl 70% bin. Alles blitzblank, keine Abnutzung (so richtig gar keine, das sind Fettschatten).

buende2.jpg



Und das einer vom ersten, wo ich 5% spiel

buende1.jpg
 
Näh, ich kann überhaupt nicht spielen, och Menno...:weep:
 
Du hast quasi die Gitte vom @Senchay , nur als U.S?

- Baujahr?
- Body, wie viele Teile?
- Pu's, welche Werte (RWRP- Middle?)
- CRL, oder Fender Switch?
- Welcher Kondenser (Bilder)?
- Wieviele Federn, und wie angeordnet (ursprünglich)?

fürs Erste...:D
:hat:


Nein, Wie er sagte ne Classics Series mit Nitrolack.

http://www.musicworldbrilon.de/fend...9suKm14WQ7gdPYkXm1-0MZEKWB0nqf7HBgaApi38P8HAQ

Kostet n paar Euro mehr, dafür ist auch ein Fender Tweet Case dabei.

Bin jetzt erst mal bei Rock am Ring, melde mich nach dem Wochenende wieder ;-)
 
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Ich hab jetzt auch nochmal in alle Richtungen gespielt und gebendet und getan, die Saite kommt da nicht hin... kan mir das nicht wirklich erklären.
Ich hab jetzt auch nochmal in alle Richtungen gespielt und gebendet und getan, die Saite kommt da nicht hin... kan mir das nicht wirklich erklären.
Meine Theorie ist, Vorsicht, dass wenn die Saite den Bund nur leicht tuschiert, mehr Bundmaterial wegnimmt, als beim direkten Bending auf dem betreffenden Bünden
Vorsicht, Intuition, Vermutung, usw...;-)
 
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Kann natürlich schon sein. Ka... Und vermutlich fehlt genau die Reibung um das glatt zu bügeln, wie auf den Bünden wo man viel spielt. Evt würde man es gar nicht so sehen wenn ich mehr da unten spielen würde, weil es dann gleichmässiger abgenuzt ist.

Aber das sind natürlich schon wirre Gedankenspiele hehe.
 
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Wenn Du meinen Japan Hals sehen würdest...:eek:

Ich hab den damals roh, unbehandelt, außer, dass Kopfplatte und Griffbrett matt lackiert bei ESP gekauft für üblichen Kurs, ne günstiger...( -50?)

Der Verkäufer sagte mir, die Bünde sind frisch und müssten noch abgerichtet werden...

War mir egal, hab ihn montiert, geölt und gewachst und spiele ihn bis heute...

Nimm meine Sig ernst!

Ich hab mir diesen Hals so zurecht gespielt, wie ich ihn brauche...

Ja, ich weiß, ich bin zu hart...:rofl:
 
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Zu meine Fender (gefaded): Unter Pickguard/Backplate (ja, ich hab das Teil drauf :D) ist der lack weißer als nicht drunter :D
Seit gestern leg ich sie täglich min. 2h in die Sonne, zum mehr faden (2h front, 2h rücken)
Gestern hab ich meine Bare Knuckles bestellt - wurden Mississippi Queen und Irish Tour - ich freu mich:juhuu:
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Dafür gibts Kekse! :D
Danke für die Kekse! Aber wirklich, ich ind das richtig praktisch :D
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Hier ich mit meiner bereits gefadeten Gitarre (ich bin mitgefaded)
 
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Unsere stark pigmentierten Erdenmitbewohner können auch aus, mit Allem Musik machen....:D

Das Timing stimmt. ;-)
 
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Kannst Du die Tage mal was zu dem Unterschied zwischen Deinen alten Pu's Fat 50's und Duncan-Antiquities und den neuen Bare-Knugles schreiben?

Wenn es geht, ohne Honeymoon. Ist schwer, ich weiß...;-)
 
Klar, ich machs mal so, wie die Strat war Pu-mäßig
3x Fat 50's
N&M Fat 50's; Bridge VHII
N Fat 50's, M SSL5, B VHII
N&M Tex Special, Bridge VHII
(Bald die Bare Knuckles)
Wenn die da sind, kann ich auch mittelpickups vergleichen - Fat 50s, Tx Spec, Antiquity, SSL5, Irish Tour

Also die Fat 50's mochte ich am Anfang sehr gerne, den Klang kann man super mit 'glockig' beschreiben.
Der SSL: War für mich zu Dumpf und langweilig/leblos
Die Texas Specials und die Antiquity sind recht nah beinander. Aber man merkt, dass die Antiquity noch ein mal besser sind - ob sie 130€ besser sind, weiß ich nicht. Aber gebraucht würd ich sie wieder kaufen.
zB der Tex Special bridge: wie ich finde ziemlich unangenehm, treblig und irg. dünn - trotz ovwerwound. Der Antiquity klingt nie so (Bridge hat bei mir kein Tone), sondern trotzdem dezent und wirklich gut. Durch die Antiquitys (und bisschen davor die tex specials) hab ich auch meine Liebe zu Middlepickups allein entdeckt - geiler Sound. Zurück zu den Pu's:
Der Grund, warum ich dann die Fat 50's ausgewechselt habe, ist, dass ich eine ganze Zeit lang die Fender hab rumhängen lassen (Gitarrenwandhalter :D), und nur die selber gebaute gespielt hab. Als ich dann die Fender wieder gespielt hab.... bäh. Dünn, schrill. Wenn man sich an so 60er voiced Pickups, also etwas heißere gewöhnt hat, wird einem der Klang nicht wirklich zusagen. Ohne Frage sind die Fat 50's tolle Pickups, aber nicht für mich. Zumindest nicht jetzt.
Die Texas Special klingen - im vergleich zu den Antiquity - dazu einfach noch ein Stück mehr nach SRV - 'schlimmer', als ich es in Erinnerung hatte (schlimm im Sinne von 'arg').

Hm, das ist mir so spontan gerade eingefallen, BK's kommen noch :D



PS: Nach intensiven In-der-Sonne-liegen hatten meine Gitarren (die beiden Strats, ich will, dass der Flame Maple Hals von der Eigenbau nachdunkelt und mehr geflamed wird) ca. 40-60 Grad, die Metallteile konnte man kaum anfassen.:eek:
 
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Der Neck ist natürlich auch super, obwohl der und der Tex Special sich noch am ähnlichsten sind... glaube ich - ich spiel morgen noch einmal gegen
 
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Nun ist es aber so das genau der erste Bund starke Abnutzungen hat. Da ist ne Riefe auf allen Saiten drin.
Bei mir ist übrigens auch so, allerdings spiele ich auch häufiger in den unteren Lagen.
Mein von keinerlei Sachkenntnis getrübter Erlärungsversuch:
Die Saiten hinter der Greifhand schwingen eben auch mit, selbst wenn du häufig in höheren Lagen unterwegs bist. Vlt. kommen die dabei mit den unteren Bundstäbchen in Kontakt und radieren am Metall. In den oberen Lagen hingegen wird auch fleissig gebendet. Hier ist der Abtrag gleichmässiger und fällt nicht so ins Auge.
Wie man weiss, steter Tropfen höhlt den Stein. Und irgendwann werden ja auch mal offene Akkorde gegriffen.
Von Nichts kommt nichts!
 
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Ja, das habe ich oben so ähnlich auch versucht auszudrücken...
Ist bei mir aber auch nur eine Vermutung. :gruebel:
:hat:
 
Vermutlich. Irgendwie sowas wird es schon sein.

Hab grad Saiten gekauft in Bangkok, fuer nen Euro. Da bin ich mal gespannt. Curt Mangan, noch nie gehoert von der Marke.

(sorry, Umlaute muessen draussen bleiben. Hab Thai Tastatur)
 
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