glombi
Registrierter Benutzer
Schöne Analyse. Aber Anerkennung gebührt dir alleine schon dafür, dass du wahrscheinlich als einziger bis zum Ende geschaut hast…Der Applaus des Publikums beim Abgang war übrigens grandios!
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Schöne Analyse. Aber Anerkennung gebührt dir alleine schon dafür, dass du wahrscheinlich als einziger bis zum Ende geschaut hast…Der Applaus des Publikums beim Abgang war übrigens grandios!
dann kommen alle angerannt um dem alten Mann wieder auf die Beine zu helfen.Wenn ich auf "die Schnauze fliege"
Ich rufe dann gern "keine Angst, ich bin Stuntman, mir geht's gut, ich trainiere nur".Wenn ich auf "die Schnauze fliege" und es hat jemand gesehen
Meine Mutter hat unsere Tochter auch schon mit der Geschichte begeistert, dass ich als 5jähriger eine vergleichbare Performance auf der Frankfurter Zeil vor einem Kaufhaus feilgeboten habe. Ob es Szenenapplaus dafür gab, weiß ich nicht mehr.und dann versucht schreiend den Fliesenboden der Location mit Händen und Füßen zu zerstören,
Wenn Instrumente mutwillig und sinnlos zerstört werden schon
Sehe ich auch so, weswegen ich schon in den '60ern bei The Who, Hendrix & Co. - als armer Gitarrenschüler, der von diesen Instrumenten nur träumen konnte und sich auch die Framus "Kopien" nicht leisten konnte - regelrechte Kotzanfälle bekam, wenn ich so etwas sehen mußte !!!
Da werden beispielsweise Akustikgitarren mit Wasser gefüllt, mit Feuerwerkskörpern abgebrannt, mit einem Spiralbohrer durchlöchert oder mit Spaxschrauben übersät.
Ich finde das einfach nur nichtssagend und überflüssig.
Seit 2018 hat sich meine Einstellung dazu nicht geändert. Armselig und ignorant.Jede Form des mutwilligen Zerstörens von Instrumenten und/oder Equipment. Verzeihe ich auch den echt oder vermeintlich Großen nicht. Erst recht nicht, wenn sie Townshend und selbst dann nicht, wenn sie Hendrix heißen.
Ok, nochmal zur ErklärungBei diesem federnden dünnen bühnenboden auch kein Wunder .....
Hier mal frei übersetzt die von @Myxin bereits gepostete Beschreibung.es:
…..The guitar, which is cast from a clearly durable material, remains intact, while the stage breaks into pieces and entirely disintegrates around her. In the background……
Tja. Ob die Performance funktioniert oder nicht steht auf nem anderen Blatt.wenn man es erklären muss, ist es nix wert
Genau deswegen Besitzt er eine Galerie und stellt nicht dort aus.Besitzer einer Galerie gesprochen, der meinte zu diesem Thema nur trocken >> „Wenn man es erst erklären muss, ist es eher Schei…….“ Und er hat eher zeitgenössische Kunst ausgestellt.
Aber macht Spaß;-)Armselig und ignorant.
Lies doch bitte einfach mal gründlich. Ich stimme der Aussage zu, dass es wenig taugt, wenn man erklären muss, dass es Kunst sein soll. Dann brauchst Du hier auch nichts aus dem Zusammenhang reißen und verdrehen. Danke Dir.Du gehst also davon aus alles zu Wissen, zu durchschauen, zu verstehen? Ok.
Ansonsten bin ich da bei @Wizzzzard2000 "wenn man es erklären muss, ist es nix wert". Gilt für Kunst genauso wie für Witze.
Ja hab ich so verstanden. Genau so. Da ist nichts aus dem Zusammenhang gerissen.Ich stimme der Aussage zu, dass es wenig taugt, wenn man erklären muss, dass es Kunst sein soll.
Selbst inklusive dieser "Entschlüsselung" der für mich unverständlichen Aktion, bleibt sie für mich eine in sich völlig unschlüssige, wo ich keine "Botschaft" erkenne. Nun muss eine Performance vielleicht gar keine Botschaft enthalten/vermitteln, doch dann sollte sie Ästetik oder Unterhaltungwert haben, doch die ist angesichts der "Ausgelutschtheit" dieser Bilder IMO auch gleich Null.„In dem Werk spielt eine Gruppe junger Frauen ein Lied der britischen Band Pulp auf einer Bühne in einem leeren, lichtdurchfluteten Industrieraum. Die Leadsängerin der Band, die Künstlerin selbst, singt mit tiefer, kehliger Stimme, die sie später zu einem breiten Stimmspektrum ausbaut. In der Ich-Perspektive erzählt das Lied von einer tiefen Sehnsucht nach einer Frau. Während sich das Lied entwickelt, nimmt die Künstlerin die Gitarre von ihrer Schulter und beginnt, sie auf den Bühnenboden zu schlagen. Was zunächst so aussieht die Persiflage auf eine abgedroschenen männlichen Rock'n'Roll-Geste, wird im weiteren Verlauf der Szene zu einem scheinbar hemmungslosen Angriff auf sich selbst welcher sich schließlich zu einem kraftvollen, eigenständigen Akt entwickelt.
Die Künstlerin schlägt und schlägt, ermüdet zwar, macht aber weiter, bis der Holzboden der Bühne zu knacken beginnt. Die Gitarre, welche offensichtlich präpariert ist, bleibt intakt, während die Bühne in Stücke zerbricht. Im Hintergrund spielen die Bandmitglieder weiter und steigern ihre Geschwindigkeit nach und nach, bis die Künstlerin schließlich erschöpft inmitten der Bodenfragmente zusammenbricht, die Gitarre an ihrer Seite.“
Wer muss das?jemandem erklären zu müssen, dass es Kunst sein soll
Also du stellst hier ohne großartige Erklärung der Absicht ein Video rein…
Ich denke dass Performance-Kunst mir mindestens eine Interpretationsebene öffnen sollte damit ich versuchen kann zu verstehen was gemeint sein könnte.Nun muss eine Performance vielleicht gar keine Botschaft enthalten/vermitteln, doch dann sollte sie Ästetik oder Unterhaltungwert haben,
Ja kenn ich, da kannste machen was du willst und alle findens geil...... Hurrrrrtz.....
Oh, sind’s doch große Worte geworden.Ohne jetzt groß Worte zu verlieren:
Lesen ist das Stichwort!Ohne jetzt groß Worte zu verlieren:....
Spielt halt nicht jeder so exakt die 16tel bei 187BPM wie du. Da kann das schon mal ne Jagd nach dem Klick werden.Die Alte ist wohl auf der Jagd nach Klicks.